Lucinda Riley - Das Mädchen auf den Klippen/ The Girl on the Cliff

Das war mein erstes Buch der Autorin. Ich habe es mir als leichte Sommer - Urlaubslektüre vorgenommen.

Genau das war es auch.

Locker flockig zu lesen. Sehr spannend geschrieben.

Wie so einige Andere bin auch ich nicht so recht mit Aurora warm geworden.

Mir war lange nicht ganz klar in welche Richtung das Ganze geht.

Zum Ende gab es Handlungen die ich unlogisch fand aber da ich eine leichte Lektüre erwartet hatte, war es für mich nicht sehr störend.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, ich hatte es schnell verschlungen. Ob ich mehr von der Autorin lese vielleicht wieder mal im Sommerurlaub.

Ich habe dieses Buch heute ausgelesen und fand es mäßig. Zu Allererst muss ich sagen, es war mein erstes Buch der Autorin und ihr Schreibstil gefiel mir gut. Es hat sich schnell und flüsssig lesen lassen. Ich muss allerdings gestehen, mir war diese Generations-Familien-Schicksalsgeschichte etwas zu langatmig. Mir gefiel grundsätzlich die verschiedenen Blickwinkel der unterschiedlichen Charaktere, dennoch fand ich einige einfach zu lang und ich war froh, wenn ein Wechsel kam. Ich muss sagen, dass ich mit der Protagonist Grania nicht klar kam. Ihre Handlungen und Sichtweisen waren für mich teilweise einfach nicht nachvollziehbar. Ich hatte das Gefühl, alles wurde zu Anfang zu sehr dramatisiert, um am Ende dann schulterzuckend in den Wind geschossen zu werden. Das Ende war bis auf zwei Kleinigkeiten, wo ich nicht genau weiß, ob sie Sinn ergeben haben, vorhersehbar.

Mein Fazit: