Und das Beste an der Sache ist: alles kostenlos.
gibt es das noch? Ich dachte, die sind nicht mehr anzutreffen. Viel Spaß dir bei deiner neuen Bücherei.
Und das Beste an der Sache ist: alles kostenlos.
gibt es das noch? Ich dachte, die sind nicht mehr anzutreffen. Viel Spaß dir bei deiner neuen Bücherei.
Mein Bruder hat mir heute im Auto eine Frage gestellt und die will ich an alle weitergeben.
Wenn du alle Bücher die du schon besitzt und gelesen hast (also nicht der SuB) abgeben müsstest und nur eines davon behalten darfst, welches wäre das?
Er stellt schon manchmal sehr schwierige Fragen, einfach aus Spaß. Mal ehrlich, ich weiss es nicht. Ich habe zwei Quadrate im Regal, da stehen Bücher die ich öfter und lieber lese als andere, aber eines? Keine Ahnung!
Mein Bruder hat mir heute im Auto eine Frage gestellt und die will ich an alle weitergeben.
Wenn du alle Bücher die du schon besitzt und gelesen hast (also nicht der SuB) abgeben müsstest und nur eines davon behalten darfst, welches wäre das?
Auf eines meiner gelesenen Bücher könnte ich mich nicht festlegen, dazu sind es zu viele, die ich besonders gern mag. Ich könnte mich evtl. auf die Bücher eines Autors festlegen, die ich auf jeden Fall behalten würde, das wäre bei mir dann Peter Prange.
Was für eine grausame Entscheidung wäre das. Aber, wenn's denn sein müsste.
Für die Frage könnte man nen eigenen Thread machen Aber wir würden uns wohl jeden Tag neu entscheiden
Ja, wenn man sich überhaupt entscheiden kann. Wie gesagt, ich hätte keine Chance.
Wenn du alle Bücher die du schon besitzt und gelesen hast (also nicht der SuB) abgeben müsstest und nur eines davon behalten darfst, welches wäre das?
Wie oft darf ich mich klonen?
Wenn du alle Bücher die du schon besitzt und gelesen hast (also nicht der SuB) abgeben müsstest und nur eines davon behalten darfst, welches wäre das?
Die Frage stellt sich mir nie, da ich ausnahmslos alle gelesenen Print-Bücher weggebe.
Ich habe gerade mein aktuelles Buch beendet. Die ersten beiden Teile, in denen Epigenetik, ihre Wirkweise und Chancen bzw. Gefahren erläutert wurden, fand ich sehr toll, aber der dritte Teil hat mich im Gallopp verloren. Ja, daß gesunde Ernährung, Sport und eine happy family ganz wichtig sind, habe ich auch schon mal gehört, aber irgendwie lassen solche Bücher immer außer acht, daß es Leute gibt, die trotz aller Bemühungen nichts oder nicht alles davon umsetzen können, weil es einfach an den Voraussetzungen scheitert. Ich mag Bücher nicht so gern, nach deren Beendigung ich mich so fühle, als wäre ich einfach nicht privilegiert genug dafür, die gelieferten Erkenntnisse umzusetzen
Bin dann auch endlich mit diesem Buch durch. Ich wollte Medizingeschichte, auch ein wenig Forscherbiografie, Wissenschaft und Stadtgeschichte. Konnte ich auch lt. Klappentext erwarten. Was ich bekommen habe, ist mehr oder weniger eine philosophische Abhandlung der Entwicklung des Humanismus' anhand der Entwicklung des medizinischen Standortes Charite Berlin und zweier Wegbereiter dessen.
Sehr anstrengend ist das zu lesen, was sich erst mit den letzten Kapiteln gebessert hat, es aber nicht mehr rausreißen vermag. Vielleicht muss ich es erst setzen lassen, aber zunächst bleibe ich bei zwei Sternen.
Als nächstes lese ich den Roman "Kleine Paläste", von Andreas Moster.
Mehr als dreißig Jahre haben sich die früheren Nachbarskinder Hanno Holtz und Susanne Dreyer nicht gesehen. Als Jugendlicher verließ Hanno die heimatliche Kleinstadt urplötzlich, nun ist er zurückgekehrt, um sich nach dem Tod der Mutter um den Vater zu kümmern. Unsicher streift er durch eine Welt, die ihm näher und fremder nicht sein könnte.
Susanne sieht ihm dabei zu. Seit Jahrzehnten hat sie das Haus der Familie Holtz nicht aus den Augen gelassen. Als sie Hanno ihre Hilfe anbietet, treffen Erinnerungen an ein Fest im Sommer 1986 aufeinander. Niemand blieb damals unversehrt - und niemand kann nun verhindern, dass immer mehr Licht durch die Risse der kleinen Paläste dringt. (Klappentext)
Morgen ist der Tag der pinken Flamingos, überhaupt ein pinker Tag und der Tag des Loslassens. Es ist der Tag der Schreibmaschine.
Ich genieße es gerade ungemein, wie mein Lesemonat bis jetzt gelaufen ist. Mein Lesefutter ist ausgelesen und darunter nicht eine Niete. Im Gegenteil, mit der Biografie William Marshals war sogar wieder mal ein Büchertrüffel dabei. Nun lasse ich den Monat entspannt mit Rereads ausklingen. Nach einem Heyer Regency-Roman liegt nun ein Buch bereit, bei dem es mir schon lange in den Finger juckt, es erneut zu lesen. Ich freue mich darauf. *Hände reib*
1931, auf dem Gipfelpunkt der Großen Depression, richtet der schillernde Promoter Charles C. Flanagan den Trans-Amerika-Super-Marathon aus, einen Wettlauf nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen Arbeitslosigkeit und Rezession. Am Ziel des Rennens von Los Angeles, das über die Rocky Mountains, durch Al Capones Chicago bis nach New York führt, erwarten die Sieger hohe Geldpreise und eine gesicherte Existenz.
Ich würde nur Perry Rhodan sagen. Das wäre für mich ein seit 60 Jahren fortgeschriebenes Buch.
Bücherjägerin Das klingt echt sehr interessant! Ist auf meiner Wunschliste gelandet. Danke für den Tip!
Mein Bruder hat mir heute im Auto eine Frage gestellt und die will ich an alle weitergeben.
Wenn du alle Bücher die du schon besitzt und gelesen hast (also nicht der SuB) abgeben müsstest und nur eines davon behalten darfst, welches wäre das?
Das ist so ähnlich wie die Frage: welches würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Ich würde dieses Buch mitnehmen.
Nicht, weil ich so religiös bin, sondern weil ich kein anderes Buch kenne, in dem so viele Geschichten erzählt werden und dass so viele Denkanstöße gibt.
Und wenn dann noch die Stiche von Doré drin sind, hat man auch etwas fürs Auge.
Und das Beste an der Sache ist: alles kostenlos.
gibt es das noch? Ich dachte, die sind nicht mehr anzutreffen. Viel Spaß dir bei deiner neuen Bücherei.
Unsere hier ist auch kostenlos. Und relativ gut ausgestattet, wenn auch klein.
Ich dachte, die sind nicht mehr anzutreffen.
Unsere Kreisbücherei (ein mächtiges Haus mitten im Zentrum, 3 Stockwerke, Zeitungsleseraum, Cafeteria) ist auch umsonst, kein Jahresbeitrag, aber wenn Du überziehst, musst Du bezahlen.
Unsere hier ist auch kostenlos.
wenn Du überziehst, musst Du bezahlen
Beides trifft auf meine Bücherei auch zu. Der Ausweis kostete mich vor ca. 40 Jahren genau 2 DM, Kinder sind bis heute frei.
Finde ich toll mit den kostenlos nutzbaren Bibliotheken !
Hier in Berlin zahlt man 10 Euro im Jahr. Das finde ich voll ok, dafür kann man alle Bibliotheken aller Stadteile hier in Berlin nutzen, das sind inzwischen über 80.
Kinder zahlen nichts, Arbeitslose und H4-Empfänger auch nicht.
Wenn ich überlege, dass ich nur für die Hamburger Onleihe schon über 40 Euro im Jahr berappen muss, da denkt man lieber nicht drüber nach. Hätten die nicht so ein tolles Hörbuchangebot, hätte ich die schon längst gekündigt, wegen der eBooks brauche ich sie nicht.