Vielleicht fange ich demnächst mal wieder an.
Oh, das wäre toll!
Das beruhigt mich, denn ich rieche Kaffee auch unheimlich gern und mag auch den Geschmack von Kaffee sehr gern - aber ich trinke keine Sorte von Kaffee. Den Geschmack mag ich z.B. bei Pudding
. Aber Kaffee selbst - keine Chance.
Witzig, bei mir ist es genau umgekehrt. Ich mag Kaffee als Getränk sehr (wenn's ein guter ist - leider kriegt man vielerorts nur fiese Plörre angeboten), aber ich bin überhaupt kein Fan von Süßspeisen mit Kaffeegeschmack. Selbst im Tiramisu darf mir der Kaffee nicht so sehr durchkommen.
Eine Freundin von mir kann nichts riechen, und manchmal beneide ich sie darum
.
Tu's nicht. Das ist echt nicht schön. Ich hatte das vor ein paar Jahren dank einer fiesen Erkältung für über eine Woche, ausgerechnet im Urlaub am Meer, und bin fast verzweifelt. Irgendwann habe ich mich gefreut, stinkige Abgase und verschwitzte Menschen zu riechen, weil das bedeutet hat, dass ich auch Blumenduft und Meeresbrise wieder wahrnehmen konnte.
Ich überlege noch, ob kleinteilig britische Geschichte einfach nur langweilig ist oder der Historiker nicht schreiben kann.
Ich vermute letzteres!
ich habe fast nie ein Buch aus dieser Liste gelesen, meist erst zeitverzögert...
Same here - ich kaufe oft Bücher, die gerade in aller Munde sind, lese sie aber dann ewig viel später. Deshalb kann ich auch nur so selten was zu den BT-Lieblingen beitragen.
Ich hatte mal Pudding mit Kaffeegeschmack erwischt *schauder* 
). Der erste Band war ganz ok, ich habe auch viel gelacht, aber insgesamt war es mir zu chaotisch und die Protagonistin zu unsympathisch.
.
All zu sehr versuche ich mich davon nicht beeinflussen zu lassen.
).
ich genieße das Buch von Boyle "San Miguel". Mir gefällt es ausgezeichnet, heute früh gleich 150 Seiten weg inhaliert, aber ich hatte Termine und musste los, sonst hätte ich weiter gelesen. Ich finde gar nicht, dass der Roman so ruhig ist, es passiert an sich recht viel, finde ich, ich will hier nicht spoilern, aber das Leben, das die Charaktere im Moment führen ist aufregend und sehr bewegend. Für mich muss es eigentlich nicht immer temporeich sein, wobei ich das ganz sicher mag, aber es muss packend und fesselnd erzählt worden sein. Und das können nicht alle. Boyle kann es anscheinend in dem Fall. 
Es wird ein Roman mit hoher Bewertung. Ich bin sehr gespannt, wie die Protagonisten sich noch entwickeln. Ich bin jetzt übrigens bei der Tochter Edith im Roman. 
