Basilikum entwickelt sich zur Monsterpflanze
Wir hatten einmal so eine Zitronenmelisse, wenn wir nich rigoros geschnitten hätten, hätte sie uns den Garten zugewuchert, aber irgendwann ist sie doch eingegangen.
Basilikum entwickelt sich zur Monsterpflanze
Wir hatten einmal so eine Zitronenmelisse, wenn wir nich rigoros geschnitten hätten, hätte sie uns den Garten zugewuchert, aber irgendwann ist sie doch eingegangen.
Guten Morgen ihr Lieben, ich wünsche euch einen wunderschönen Start in die neue Woche.
Für mich ist, ausnahmsweise, Wochenende und so gehe ich gleich einkaufen, Haushalt machen und dann lesen.
Eine Rezi schulde ich euch auch noch, merke ich gerade. Na ja. Lasst euch nicht stressen.
Auf dem Weg zum Wasser haben wir auch eine Schlange gesehen, die grade eine andere Schlange gefressen hat
Also direkt mal zwei Schlangen auf einmal gesehen
Von der anderen war der Kopf und ein Teil vom Schwanz schon weg.
Ich hab gestern "Das Schattenhaus" beendet und war dann doch noch ziemlich zufrieden mit dem Buch. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat das es keine unbedingt vorbildlichen und netten Charaktere sind aus dessen Sicht da geschrieben wird ist es eigentlich ziemlich interessant. Leider blieben ein paar Fragen offen die mich interessiert hätten aber sonst war das eine Runde Sache.
Danach hab ich dieses Buch angefangen... Und irgendwie begegnen einem hier wieder Charaktere die nicht unbedingt sympatische Züge haben.....
Meinem Salbeibäumchen haben die kühlen Temperaturen wohl den Garaus gemacht.
Die müsste der Salbei aber aushalten - jedenfalls hält er hier in meinem Garten auch heftige Minustemperaturen aus.
Hast Du ihn im Topf?
Es ist schade, dass bereits so viel Wissen um die Kräuter verloren gegangen ist. Ich würde auch gern viel mehr darüüber wissen!!!
Bei uns gibt es ausgebildete Kräuterpädagogen, die geführte Kräuterwanderungen anbieten.
Im April habe ich an einer solchen teilgenommen und das war echt interessant. Wenn ich es schaffe, werde ich mich im Sommer zu einer weiteren anmelden, da ja die Flora mittlerweile eine ganz andere ist als im Frühjahr. Das Thema ist superspannend und unsere Kräuterfrau hat uns das Erkennen und die Verwendung der jeweiligen Pflanzen in Küche und Heilkunde echt gut erklärt.
Im Anschluss gab es dann eine Verkostung von selbst hergestellten Leckereien aus den Kräutern, war ein schönes Erlebnis .
Vielleicht hast Du bei Dir auch so eine Möglichkeit, ist eine prima Ergänzung zu einschlägigen Büchern.
Aber letztes Jahr habe ich was größeres, längeres und musteriges gesehen im Wald.
Wahrscheinlich eine Ringelnatter
Das kann gut sein, die sieht man relativ häufig. Sie sind sehr gut an den markanten gelben Flecken hinter dem Kopf zu erkennen, der Körper ist graubraun und sie werden bis zu 1,20 m lang. Schöne Tiere! Sind übrigens auch gute Schwimmer, man kann ihnen bei uns auch im Baggersee begegnen, was dann regelmäßig zu Tumulten führt
Huhu ihr Lieben,
ich hatte am Samstag bei einem Verlag ein Sachbuch angefragt, welches ich gerne lesen würde, ist auch nicht günstig. Und am Sonntag schrieben sie mir schon, dass sie mir das Buch sehr gerne zusenden. Habe mich richtig darüber gefreut.
Das kann gut sein, die sieht man relativ häufig. Sie sind sehr gut an den markanten gelben Flecken hinter dem Kopf zu erkennen, der Körper ist graubraun und sie werden bis zu 1,20 m lang. Schöne Tiere! Sind übrigens auch gute Schwimmer, man kann ihnen bei uns auch im Baggersee begegnen, was dann regelmäßig zu Tumulten führt
Vor Schlangen habe ich keine Angst, wenn ich weiß, dass sie ungiftig ist.
Und ich glaube, wir haben hier in Deutschland nicht wirklich viele Giftschlangen.
Aber ich kann mir den Tumult am Baggersee gut vorstellen.
Bei uns gibt es ausgebildete Kräuterpädagogen, die geführte Kräuterwanderungen anbieten.
Wir haben hier in Köln auch eine Wildkräuterei, da wollen wir mal hin, da geht es vornehmlich um essbare Wildpflanzen, aber auch um deren Verarbeitung für den Hausgebraucht. Ist sicherlich sehr interessant.
Also direkt mal zwei Schlangen auf einmal gesehen
Von der anderen war der Kopf und ein Teil vom Schwanz schon weg.
Örgs
Sind übrigens auch gute Schwimmer, man kann ihnen bei uns auch im Baggersee begegnen, was dann regelmäßig zu Tumulten führt
Ich find Schlangen ja grundsätzlich cool, auch wenn ich mich gestern bei der kannibalistischen Schlange etwas erschreckt hab, obwohl sie gar nicht so groß war. Aber schwimmende Schlangen gehen gar nicht. Die find ich ganz furchtbar gruselig. Evtl. wegen dem Horrorfilm, den ich mal mit 13 geschaut hab, als mein Bruderschmerz und ich abends allein zu Hause waren.
Sind übrigens auch gute Schwimmer, man kann ihnen bei uns auch im Baggersee begegnen, was dann regelmäßig zu Tumulten führt
Kann ich mir lebhaft vorstellen.
Thema Barf
Das ist schon seit einiger Zeit sehr modern. Sei bitte vorsichtig, da kann man so grausam viele Fehler machen. Wer barfen will, muss sich verdammt gut mit Rationsberechnungen, dem tatsächlichen individuellen Bedarf seiner Hunde und den Inhaltsstoffen der Futterkomponenten auskennen, sonst macht er seine Tiere krank! Ein ganz kritisches Thema.
Ganz so wild ist dann heutzutage doch nicht mehr.
Viele Wege führen zum B.A.R.F. und da gibt es kompliziertere und einfachere.
Natürlich muss man sich erstmal intensiv mit der Theorie beschäftigen, aber es ist bei Weitem nicht so kompliziert, dass man das nicht auch als "Normalmensch" lernen kann, ohne seinen Tieren zu schaden.
Es gibt heutzutage viele gute Fertigsupplement-Mischungen mit denen man sich den Einstieg enorm vereinfachen kann.
Man muss ja nicht gleich damit starten, sich jedes einzelne Supplement aus möglichst natürlichen Zusätzen selber zusammenzustellen - und man muss auch nicht direkt von 0 auf 100 % hochfahren.
Ich, für meinen Teil, habe beschlossen, dass ich erstmal mit Fertigsupplis arbeite und auch ganz langsam mit der Rohfleischbeimischung anfangen werde.
Ich werde das Barfen sozusagen "einschleichen" und ganz langsam, mit einer regelrecht homöopathischen Dosis beginnen.
Und wenn ich dann irgendwann einmal (was durchaus mehrere Monate dauern kann) bei 50% (hochwertiger) Dose und 50% B.A.R.F. bin, ziehe ich erstmal ganz in Ruhe Bilanz und gucke, ob ich das überhaupt noch weiter aufstocke.
Es kommt ja auch immer noch darauf an, was die Katzen dazu zu sagen haben.
Die werden wohl nicht nur ein einziges, sondern sehr viele Wörtchen mitreden wollen.
Aber die theoretischen Infos sitzen inzwischen fest verankert in meinem Oberstübchen (ein guter und objektiver Anlaufpunkt ist dubarfst.eu ) und die Supplis sind bestellt.
Ab morgen kann es ganz langsam und mit Bedacht losgehen.
P.s.:
Leider macht nicht nur ungekonntes Füttern mit Barf die Tiere krank, sondern unbedarfte Kompletternährung mit Trockenfutter auch.
Hast Du ihn im Topf?
Ja. Ich hatte ihn aber nach dem Kauf sofort in einen großen Topf umgepflanzt.
großen Topf
Hast Du mal geschaut, ob Dir unten Asseln reingekommen sind? Die haben mir immer wieder klammheimlich die
Pflanzen von unten angefressen.
Vollkommen versunken im Setting Schwedens, bin ich mit meinem Krimi heute gut vorangekommen. Viveca Sten erzählt großartig. Einkaufen gewesen, Bad gereinigt, die Küche kommt auch noch dran und dann die Rezension geschrieben und am Blog gearbeitet. Hat schon etwas Meditatives, den Computer anzuschreien, wenn nichts wird, wie's soll. Immerhin bin ich jetzt dieses Tagebuch-design los und nahe dem dran, was ich mir unter einem Magazin-Style vorstelle.
By the way, schaut doch bitte vorbei und testet das mal. Ich versinke derweil wieder im kriminalistischen Schweden.
Hast Du mal geschaut, ob Dir unten Asseln reingekommen sind?
Nichts zu finden. Salbei braucht nach meiner Erfahrung viel viel Sonne und Wärme und wenig Wasser. Bei uns hat er in diesem Jahr daher schlechte Karten. Aber ins Haus darf man ihn nicht holen, das mag er gar nicht.
Guten Morgen, ihr Lieben. Heute ist der internationale Tag des Picknicks und der Gönn-dir-was-Tag. Es ist Panik-Tag und internationaler Sushi-Tag.
Den Schweden-Krimi habe ich heute früh noch zu Ende gelesen und bin zufrieden. So kann's doch weitergehen. Es wird Zeit, ein verünftiges Sachbuch zu lesen.
Das wäre dann dieses.
Natürlich muss man sich erstmal intensiv mit der Theorie beschäftigen, aber es ist bei Weitem nicht so kompliziert, dass man das nicht auch als "Normalmensch" lernen kann, ohne seinen Tieren zu schaden.
Da hast Du schon recht. Wichtig ist halt genau das was Du sagst: sich der Knackpunkte wie z. B. der Problematik, die sich durch das (fast zwangsläufig) ungünstige Ca/P-Verhältnis ergibt oder ähnlicher Faktoren bewußt zu sein und entsprechend vorzusorgen.
Das ist vielen offensichtlich zu lästig und mit dem leider vorherrschenden Motto "ich barfe jetzt dann auch mal" scheinbar nicht kompatibel. Da fehlt´s halt wie so oft am oberen Ende der Leine.
Klar gibt es auch in der konventionellen Fütterung viel Schrott und viele Fehler, sieht man ja schon allein an den Massen übergewichtiger Hunde, Katzen und Kleinsäugern...zu Tode geliebt
Ich will mich auch gar nicht in Deine Pläne einmischen, ich kenne halt nur viele Fälle, in denen das Experiment gescheitert ist - z. T. mit schweren gesundheitlichen Folgen für die Tiere.
Hast Du denn die Vorgängerbände des Schwedenkrimis auch gelesen? Das ist ja Band 8 einer Reihe wenn es das Buch ist was Du im "mindestens 4,5 Sterne" Fred erwähnt hast.
Ich hab mal reingelesen und gleich 70 Seiten weggelesen, das gefällt mir richtig gut
Einen schönen Guten Morgen euch Möge der Tag nicht all zu stressig sein.
Ich habe heute das u.s. Buch angefangen. Was soll das Ganze, frage ich mich die ganze Zeit Ein Glück, dass ich schon vorher gehört und gelesen habe, dass der Roman so deprimierend ist. Okay, ich kann bei Büchern einiges verkraften, doch dieses hier übertrifft an Düsterheit einiges. Doch alles in allem habe ich noch Gefallen dran. (ich weiß nicht, was weiter kommt) Ich habe heute 70 Seiten gelesen und das gerne. Ich will wissen, wie es weiter geht.
Wichtig ist halt genau das was Du sagst: sich der Knackpunkte wie z. B. der Problematik, die sich durch das (fast zwangsläufig) ungünstige Ca/P-Verhältnis ergibt oder ähnlicher Faktoren bewußt zu sein und entsprechend vorzusorgen.
Aber genau das ist ja eben auch nicht nur beim Barfen so.
Schau' Dir mal das Ca/P-Verhältnis in vielen (leider auch als hochwertig deklarierten) Fertigfuttern an. Da bekommt man zum Teil echt das kalte Grausen!
Genau das ist ja der Grund, warum ich zumindest mal Teilbarfen will.
Leider weiß um diese Problematik nur kaum ein Katzenhalter. Die meisten glauben halt wirklich der "Industriefutter-ist-ja-sooooo-ausgewogen"-Leier der Werbung und auch der (oftmals gekauften) Tierärzte und fragen sich dann später, warum ihr Liebling eine CNI bekommen hat, obwohl doch immer so artgerecht und ausgewogen gefüttert wurde.
Die Vergleichszahlen zwischen Nierenerkrankungen und Industriefutter sprechen ja nun mal echt Bände.