Auch schön, wenn immer wieder mit der Bildzeitung und RTL gedroht wird.
Oh ja, wir zittern schon.
Ok den Fall hatte ich noch nicht 
Die Anonymen Bücher-Süchtigen (ABS)
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Mein Kundentelefonat-Favorit heute:
K: Ist es dort auch sonnig?Ich: Zurzeit lt. Google schon.
K: Kann es denn da regnen?
Ich: Möglich.
K: Dann buche ich das nicht.
Aufgelegt.
Aus den vergangenen Monaten:K: Haben Sie auch Reisen vom Reiseveranstalter A?
Ich: Leider nicht, wir sind Reiseveranstalter B, können Ihnen aber folgendes anbieten. ...
K: Sie sind wenig flexibel.
K: Muss ich für den Online-Check-in ins Internet?
Sollte ich jemals in Rente gehen, werde ich das genau so machen. Genau so.
pralaya und findo die Drohungen mit Chefin, RTL und Bild scheint bei manchen Zeitgenossen echt der Standardspruch zu sein, damit sie ihren Kopf durchsetzen können.
In meinem früheren Berufsleben habe ich an einer Hotelrezeption gearbeitet. Sonntag 5min vor Ende der Frühstückszeit kommt besagter Gast zum Frühstück und kann noch ganz gemütlich Frühstücken, was er auch weidlich ausnutzt. Als er dann später zum Check-out bei mir aufschlug musste ich mir eine Beschwerde über das Frühstücksbüffet anhören, dass es ja unerhört wäre, dass nicht alles zu 100% auf dem Büffet vorhanden wäre und er nicht mehr alle Brötchensorten vorrätig fände. Ich sollte ihm wenigstens 20% des Rechnungsbetrags seiner Hotelrechnung nachlassen. Ruhig erklärte ich ihm, dass dies kein Reklamationsgrund sei, der eine Minderung des Rechnungsbetrages zu lässt.
Seine Reaktion: Er wird rot im Gesicht - ich warte dass cartonmäßig der Dampf aus seinen Ohren rauszischt - und beginnt sich aufzuplustern. Es wäre unerhört und das wäre ja eh nur die Ausrede aller Rezeptionisten. Entgegen der Sprachlosigkeit angesichts solch eines Verhaltens, die mich sonst oft trifft, sagte ich zu ihm: „Ach versuchen wir es öfters mit dieser Masche?“ Er war in der Sekunde ruhig, zahlte und reiste ab.
Danach erhielt er noch einen Ehrenplatz auf der Blackliste. -
Entgegen der Sprachlosigkeit angesichts solch eines Verhaltens, die mich sonst oft trifft, sagte ich zu ihm
Ja sowas hau ich ja auch gern raus, aber in dieser Firma darf ich ja nicht
Hab das auch meine Kollegin machen lassen, die hört sich alles an. Ich muss mir das nicht mehr geben. Habe jahrelang am Bahnhof gearbeitet, da reagier ich bei sowas generell anders, aber dann wär ich wohl geflogen
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Ja sowas hau ich ja auch gern raus, aber in dieser Firma darf ich ja nicht
Hab das auch meine Kollegin machen lassen, die hört sich alles an. Ich muss mir das nicht mehr geben. Habe jahrelang am Bahnhof gearbeitet, da reagier ich bei sowas generell anders, aber dann wär ich wohl geflogen
Er wollte sich dann bei meinem damaligen Chef beschweren, weil ich so unverschämt zu ihm gewesen wäre. Sein Pech war nur, dass mein Chef alles aus dem Büro welches hinter der Rezeption lag mitbekommen hatte. Er wünschte ihm noch eine gute Reise und empfahl ihm für das nächste Mal ein anderes Hotel zu wählen.
Schade ist es nur, wenn dann in solchen Situationen - wie bei dir - der Chef nicht den Arsch in der Hose hat hinter seinen Mitarbeitern zu stehen. -
Ich hab neulich zu einer Kundin gesagt sie könne sich gern umziehen und mitbedienen wenn es ihr nicht schnell genug geht.
(Ich arbeite in einer Bäckerei) An dem Tag hatte ich schon sooo viele idioten und es war tierisch voll, weswegen mein Geduldsfaden schon im Feierabend war, als die dann kam...Die hatte einen neuen Kollegen (den zweiten Tag da) angefaucht weil ihr Brot nicht perfekt geschnitten war und hat den so zur Schnecke machen wollen und in einem unmöglichen Ton ("Ich hab das früher auch mal gemacht, so schwer ist das nicht!"), dass ich eingeschritten bin - sie wollte dann noch zurückrudern mit "Na aber Sie verstehen doch, dass die Kunden dann ungeduldig werden wenn das länger dauert und so", da hab ich sie angeguckt und gesagt "Ich hab unten [im Umkleideraum] bestimmt noch Arbeitskleidung, Sie können sich gern umziehen und mitmachen wenn's ihnen zu lange dauert!"
Die Kundin war schlagartig ruhig und knallrot und die beiden Aushilfen neben mir haben mich angeguckt wie ne Kuh wenn's donnert. "Hast du das grad wirklich gesagt??"
Die Geschichte hat seeehr schnell die Runde gemacht im Team, ich war tagelang die Heldin aller.
Allerdings war a) in dem Moment ich die Schichtleitung, die hätte sich bei mir über mich beschweren müssen und b) weiß ich, dass meine Chefin sehr viel von mir hält und im Zweifel wohl hinter mir gestanden hätte, sonst hätte ich mich das nicht getraut...
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Das Buch habe ich letzte Nacht angefangen, und wenn es so weiter geht, habe ich wieder eine Kandidatin für meine Top 10 / 2018.
So schnell kann es gehen: Inzwischen habe ich über 100 Seiten gelesen, und das Buch langweilt mich.
Statt dass die Autorin die eine interessante Handlung um den Protagonisten weiter verfolgt, verliert sie sich in Histörchen um x Figuren. Vielleicht schafft sie es, diese Figuren zu einer Geschichte zusammen zu fassen. Dann aber bitte in einer mit Handlung.Off-Topic
In diesem Fred gibt es kein OT, daher wurde er ja ins Leben gerufen, damit wir hier thematisch rund springen können. Nur wenn ein Thema abseits von Büchern zu einem seitenlangen Dialog ausufert, könnte es sein, dass jemand STOPP ruft und die Probanden an den Smalltalk verweist. Aber so sieht es ja nicht aus.
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Verlag: Penguin Verlag
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Heute ist Tag der Würstchen-Pizza, der Tag des Sehens und der Meine-Party-tag. Und es ist nichts los. Kollegen schreiben mich gerade an, dass ich später kommen kann, weil im Büro tote Hose ist. So trinke ich hier gemütlich meinen Kaffee und suche mir die Lektüre für die nächste Zeit heraus. Wahrscheinlich wirklich "Cyril Avery" von John Boyne. ich wollte eh ein Wälzer lesen. Wälzer sind für mich alles ab 500 Seiten aufwärts. Ich weiß nämlich genau, dass ich sonst nur selten dazu komme. Und ich habe jetzt mal Luft und Lust auch, auf einen umfassenden Roman. Erwarte bei einer irischen Geschichte aber irgendwie so etwas wie Frank McCourt. Ist das zu hoch gegriffen?
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Ist das zu hoch gegriffen?
Jein. Es ist nicht die berührende Geschichte einer Kindheit in Armut, Dreck und Enge, sondern eher das Gegenteil. Man könnte zumindest den Teil über die Kindheit eine Art Gegenentwurf zu Frank McCourt nennen.
Eine Auseinandersetzung findet hier wie dort statt, nur bei Boyne geht es eher um sexuelle Veranlagung, katholische Kirche zwischen ihrem Anspruch und der Realität als um den Kampf mit dem Alltagssorgen um Essen und Zukunft.
Bei McCourt steht die Kindheit im Mittelpunkt, Boynes Roman umfasst das ganze Leben seines Protagonisten. -
Hallo Ihr Lieben,
ich lese hier fleißig mit und denke oft an euch.
Volle Wochen, faules Ich... Nunja.Gleich muss ich mal unterm Sofa gucken, ob ich da das Wochenende finde. Das hat doch gerade erst angefangen?
Ein schönen Rest-Sonntag wünsche ich euch.
Ich bin froh, endlich einen Canavan-Roman begonnen zu haben. Seite 263 von 728.
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Verlag: Cbt
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Na ja gut, wenn man alle drei Bücher Frank McCourts nimmt, hat man auch seine Lebensgeschichte. Ich habe die damals in einem Rutsch praktisch gelesen. So ein Gegenentwurf ist nicht das Schlechteste, auch wenn es ein anderer Ansatz ist. Ich meinte auch eher von der Wucht des Schreib- und erzählstils her. Da hat Boyne die Messlatte mit seinen bisherigen Büchern selbst ganz schön hoch gelegt.
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Da hat Boyne die Messlatte mit seinen bisherigen Büchern selbst ganz schön hoch gelegt.
Ich halte den Cyril nicht für sein bestes Buch, aber ein mittelprächtiger Boyne ist immer noch besser als 90 % aller Bücher, die täglich auf den Markt geworfen werden. Insofern: LESEN!
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Einen wunderschönen Guten Sonntag-Morgen!
Draußen stürmt und plästert es, dann werde ich den heutigen Tag wohl echt mal wieder zum lesen nutzen können.
Man merkt echt, dass ich in der letzten Woche frei hatte. Ich habe für ein Buch mit knapp über 200 Steiten doch glatt 3 Tage gebraucht!
Zum Glüch muss ich nächste Wioche wieder arbeiten... Trotzdem heute ich "Die Farbe von Milch" wohl heute beenden, aber so richtig begeistert hat es mich nicht.
Mal abgesehen von den fehlenden "Gänsefüßchen" bei direkter wörtlicher Rede (die mir jetzt im - fast - Nachhinein auch einleuchten, Squirrel
), werde ich Mary auch nicht so recht warm. 
Sie ist so ... ich weiß gar nicht so recht, wie ich das beschreiben soll ... "schroff" würde es wohl ganz gut treffen. Und das halt nicht nur zu den Leuten im Pfarreshaus, sondern auch zu ihrer Schwester Violet.Als die extra zu ihr gekommen ist, um ihr ihr "Geheimnis" zu beichten, hätte ich bei Marys Reaktion ja fast
können. Kein aufmunterndes Wort, keine Umarmung, keine noch so kleine nette Geste.Also, eine Sympathieträgerin ist sie für mich wahrlich nicht (aber bis auf das Pfarrer-Ehepar ist das irgendwie ohnehin niemand
).Mal sehen, wie das Buch ausgeht. Vor allem auch in Bezug auf Violet...
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Verlag: Julia Eisele Verlag GmbH
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Auch von mir einen wunderschönen Sonntag.
Hier können ja so einige ganze Bücher über Kundengeschichten schreiben ^^ Liest sich bestimmt lustig.
Draußen ist es kalt, aber
regnen tut es nichtes regnet nicht. Trotzdem werde ich es mir nach Wochen mal wieder auf der Couch bequem machen und lesen. Ein Lesesonntag, wie schön -
Kein aufmunterndes Wort, keine Umarmung, keine noch so kleine nette Geste.
Das stimmt. Andererseits: Wie soll ein Kind, das nie umarmt, auf den Schoss genommen und geknuddelt wurde, lernen, dass man dadurch Mitgefühl ausdrücken kann?
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Kein aufmunterndes Wort, keine Umarmung, keine noch so kleine nette Geste.
Das stimmt. Andererseits: Wie soll ein Kind, das nie umarmt, auf den Schoss genommen und geknuddelt wurde, lernen, dass man dadurch Mitgefühl ausdrücken kann?
Ich würde ja sagen, das macht man instinktiv. Aber eigentlich hast du Recht.
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Marie, das Buch langweilt dich?
Bin zwar noch nicht ganz so weit wie du (möglich, dass ich dir später zustimmen muss...), aber bisher (S.89) bin ich sehr angetan von dem Buch. Es hat einen ganz eigenen Tonfall - ich rechne es Autoren immer hoch an, wenn sie das hinkriegen - und einen wunderbaren trockenen Humor. Stimmungen und Charaktere bringt sie mit wenigen Worten auf den Punkt. Mich hat sie damit schon erreicht. Ich bedauere es sehr, dass mein Tag heute so voll ist und ich wohl erst spät am Abend zum Weiterlesen komme.
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Verlag: Penguin Verlag
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Kein aufmunterndes Wort, keine Umarmung, keine noch so kleine nette Geste.
Das stimmt. Andererseits: Wie soll ein Kind, das nie umarmt, auf den Schoss genommen und geknuddelt wurde, lernen, dass man dadurch Mitgefühl ausdrücken kann?
Aber sowas muss sie doch auch schon mal aus der ich-Perspektive erlebt haben, oder?
Sie wird sich doch gewiss selbst schon mal ein nettes Wort oder eine liebevolle(re) Geste von ihrer Familie gewünscht haben. Daher muss doch zumindest unterschwellig irgendwo etwas derartiges vorhanden sein, oder?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas wie Mitgefühl in einem Menschen absolut nicht angelegt ist.
Mit ihrem Großvater geht sie doch auch ziemlich liebevoll um.Daher muss ihr doch auch irgendwo klar sein, wie man jemanden Anderem ein bisschen Trost spenden kann.
Nachtrag:
Ich bin gerade bei 61% des eBooks. Da, wo es der Pfarresfrau ziemlich schlecht geht.
Und da geht Mary einfach hin und streicht ihr übers Haar.
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Na ich guck mal
Na, was ist es Schönes geworden?
Sortiert ihr Bücher aus? Generell, nachdem ihr sie gelesen habt oder macht ihr das aller Jubeljahre, wenn euch der Rappel packt?
Nach welchen Kriterien geht ihr da? Reißt ihr auch Autoren auseinander, von denen ihr mehrere Bücher habt? Oder, behaltet ihr alles?Seid ihr so radikal?
Ich sortiere eigentlich nur alle Jahre mal aus, was auch daran liegt, dass ich mittlerweile nur noch selten Bücher kaufe, sondern die meisten ausleihe. Und wenn ich mich ans aussortieren mache, dann ist das immer eine emotionale Sache: Hat mir das Buch gefallen, bleibt es, wenn nicht, geht es und bei den ungelesenen Büchern gehen die, auf die ich in absehbarer Zeit keine Lust haben werde. Was für mich heißt, dass sie mich einfach nicht interessieren, oder mich nie interessiert haben und ich mittlerweile die Geschenke lang genug bei mir behalten habe, um kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, wenn ich sie weggebe. Vor allem, wenn ich schon reingelesen habe und sie mich einfach nicht an sich binden können. Im Sommer habe ich so einen Wäschekorb und eine Kiste gefüllt und meiner Schwiegermama geschenkt. Die veranstalt jährlich einen Flohmarkt, wo die Bücher dann ein neues Zuhause finden.
Ich gebe jedes Buch sofort nach dem Lesen weg.
Leihst du dir dann auch überwiegend Bücher aus, oder kaufst du dir trotzdem gerne die Neuausgaben?
Hab gleich zugeschlagen.
Vor allem freut es mich, dass ich dieses 750-seitiges Werk als EBook lesen werde. Also, ganz angenehmen für die Augen und man muss so ein Mammut Buch nicht herumschleppen. Bin total gespannt, ob es mir genau so gut gefällt, wie "Das achte Leben (Für Brilka)" Ich habe schon mal heute früh rein gelesen, und bis jetzt gefällt es mir gut. Bin aber noch so ziemlich am Anfang, da lässt es sich nicht viel sagen. Der Schreibstil der Autorin ist vergleichbar mit "Das achte Leben", das gefällt mir schon mal sehr gut.Oh wie schön! Ich habe "Das achte Leben" leider noch nicht zu Ende gelesen, aber ich mochte den Schreibstil wirklich gerne und freu mich jetzt, dass es nach diesem Buch noch eines von der Autorin gibt
Bin schon sehr gespannt was du berichtest! Habe mein 300stes Buch gelesen, seit ich beim BT angemeldet bin!
Auf ganz viele weitere spannende und fesselnde Bücher!
Luxusproblem eines Viellesers: Wenn man zu einem verlängerten Lesewochenende fährt (je 6 Stunden Bahnfahrt), aber bereits alles Bücher vom Programm gelesen hat, was lädt man sich für die Reise auf den Kindle? oder von audible runter? Wo soll ich kurz stöbern gehen?
Für was hast du dich entschieden? Ich entscheide mich meist für die Onleihe ^^
gerade im Urlaub, lassen viele Ihre ausgelesenen Bücher einfach zurück.
Also sollte das mit der Kreuzfahrt klappen, dann muss ich die Crew am Ende der Reise noch fragen, ob ich noch gschwind einen kurzen Blick in alle Kabinen werfen darf Hmmmmm... vielleicht füllen die ja auch auf diese Art ihre Schiffsbibliothek an K: Kann es denn da regnen?
Echt herrlich manche Leute!Na das würde noch ein Nachspiel haben, sie würde sich bei Chefin über uns beschweren und sich darüber selber nochmal informieren! Ja bitte tun sie das
Auch schön, wenn immer wieder mit der Bildzeitung und RTL gedroht wird.
Das ist ja krass! Überhaupt kann ich nur den Kopf schütteln, wenn ich von euren Erfahrungen mti manchen Kunden lese. Kundenkontakt kann halt doch sehr nervenraubend sein. Das erinnert mich an diesen Witz: Berufswunsch mit 16 = Irgendwas mit Menschen
Berufswunsch mit 35 = Steine sind auch ok
Danach erhielt er noch einen Ehrenplatz auf der Blackliste.
Gut so!
Nur wenn ein Thema abseits von Büchern zu einem seitenlangen Dialog ausufert, könnte es sein, dass jemand STOPP ruft und die Probanden an den Smalltalk verweist.
Als wir gar nicht so anonymen Buchsuchtis das aushalten würden, seitenlang nichts über Bücher zu schreiben
Ich würde ja sagen, das macht man instinktiv. Aber eigentlich hast du Recht.
Instinkt ist ja auch nur verinnerlichte Erfahrung
Mit welchen Büchern hast du es dir eigentlich bequem gemacht?Ich weiß zur Zeit nicht so recht, was ich lesen möchte, jetzt lasse ich mir vorlesen und genieße nun den zweiten Teil von Poznanskis und Strobels Zusammenarbeit. Den ersten habe ich heute beendet und er gefiel mir wirklich ausgesprochen gut.
Danke euch allen übrigens für eure magischen Daumen!! Ich glaube auch ganz fest an sie, immerhin habe ich ja dank ihnen auch meine Jobs gekriegt
Ansonsten wird es heute wohl ein Tag im Bett. Seit gestern schmerzt der Hals, die Temperatur ist nur leicht erhöht und wenn ich Glück habe bin ich heute Abend wieder fit und kann morgen mit vollen Kräften in die Arbeit. Krank sein geht gerade gar nicht.. aber wann ist es schon wirklich passend.
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Verlag: Argon Verlag
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Hiyanha , ja, aber der Großvater hatte nichts "verbrochen", wobei an einer Schwangerschaft bekanntlich immer die Frau Schuld war - und wenn auch nur dadurch, dass sie eine Frau war und Männer sie anziehend finden konnten.
Dass man zu einem alten Mann liebevoll ist, hat keine direkte Auswirkung auf Marys Verhalten gegenüber den anderen.
Ich hatte an dieser Stelle im Buch eher das Gefühl, dass Mary anders empfindet als sie zeigen kann und darf. Sie weiß genau, was auf die Familie und damit auch sie selbst zukommt.
Meine Schwiegermutter, die in ähnlichen bäuerlichen Verhältnissen aufgewachsen war, erzählte, dass ihre Mutter sie nie umarmt oder geküsst hätte. Als sie selbst Kinder bekam, musste sie sich sogar böse Worte der Oma anhören, weil sie ihre Kinder auch nach der Stillzeit noch auf den Schoß nahm.
