Guten Morgen, trockenes sonnig-kaltes Wetter hier.
Seit gestern bastele ich an meiner Rezension für den neuen Boyne-Roman. Es ist schwierig für mich, ihn als gutes Mittelmaß zu besprechen, denn alle Reaktionen auf "Cyril Avery" sind voll des Lobes und klatschen begeistert Applaus. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht, Rezensionen des Originals in englischen und irischen Zeitungen zu lesen.
Bei meiner aktuellen Lektüre fühle ich mich wie Zuhause. So typisch Tyler. Auch wenn das Buch nicht an meine Lieblingsbücher von ihr heranreicht.