Zum Buch:
Im römischen Imperium sind die Waffen niedergelegt und es herrscht Frieden, jedoch im Herzen der Republick, der Hauptstadt Rom, bahnt sich
ein blutiger Machtkampf an. Nach einer durchzechten Nacht findet Decius Caecilius Metellus, römischer Beamter und verantwortlich für den
Staatsschatz, den Bankier Manius Oppius am frühen Morgen tot auf der Straße auf. Was hat es mit dem außergewöhnlichen Dolch auf sich, der bei
der Leiche gefunden wurde? Und besteht eine Verbindung zwischen dem Mord und dem geheimen Waffenlager, das Decius tags zuvor im Tempel
entdeckt hat? Decius' eigenmächtige Ermittlungen führen ihn schnell in die höchsten Kreise der römischen Gesellschaft und bringen ihn selbst in Gefahr ...
Meine Meinung:
Eine Verschwörung ist im Gange im alten Rom, Leute werden umgebracht, ein Waffenlager im Keller wird entdeckt und keiner will wissen wieso.
Außer Decius Caecilius Mettelus, der auf eigene Faust Ermittlungen anstrebt und sich dadurch in höchste Gefahr begibt.
Ein Histo-Krimi, der sich wirklich interessant anhört, aber leider hatte ich große Probleme mit den ganzen römischen Namen - Decius, Manius,
Julius, Octavius, Gaius usw.
Das hat dem Ganzen viel genommen und meinem Lesevergnügen geschadet.
Der Charakter von Decius wurde sehr gut dargestellt, und wenn er so unverblümt Fragen gestellt hat, das hat mir gut gefallen.
Aber allgemein gesehen, kann ich dieses Buch nicht weiterempfehlen - aber das ist eben meine Meinung.