Ich habe 2 inhaltliche Fehler entdeckt: Wilhelm geht auf den Boden, dreht den Lichtschalter und 2 Leuchtstoffröhren erhellen den Boden. Dann geht Mia auf den Boden und eine Glühlampe geht an, später sogar mit Zeitschaltuhr.
und 2.: Mia wird mit einem kabellosen Mikrofon ausgestattet. Später drücken die Kabel und sie bildet sich ein, dass sie zu sehen sind. 
Ein sehr interessantes Thema, für mich aber zu oberflächlich und vorhersehbar gestaltet. Schade.
Verlag: cbj
Ich habe 2 inhaltliche Fehler entdeckt: ...
und 2.: Mia wird mit einem kabellosen Mikrofon ausgestattet. Später drücken die Kabel und sie bildet sich ein, dass sie zu sehen sind.
Punkt 2 ist wahrscheinlich kein Fehler. 'Kabellose' Mikros haben normalerweise doch ein Stück Kabel. Das eigentliche (winzige) Mikrofon wird am Hemd-, T-Shirt- oder Kleiderrand befestigt, und von dort führt unter der Kleidung ein Kabel zum Sender, der meist in der Hosentasche steckt.
Ich habe 2 inhaltliche Fehler entdeckt: Wilhelm geht auf den Boden, dreht den Lichtschalter und 2 Leuchtstoffröhren erhellen den Boden. Dann geht Mia auf den Boden und eine Glühlampe geht an, später sogar mit Zeitschaltuhr.
und 2.: Mia wird mit einem kabellosen Mikrofon ausgestattet. Später drücken die Kabel und sie bildet sich ein, dass sie zu sehen sind.
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Allein durch die Leuchtstoffröhren und Glühlampen wirkt der Text stark veraltet ...
Allein durch die Leuchtstoffröhren und Glühlampen wirkt der Text stark veraltet ...
Naja. Ich weiß ja nicht was für ein Dachboden das ist, aber wenn der nicht zu richtigen Zimmern ausgebaut ist, wundert mich das eigentlich nicht. Denke die Wenigsten nutzen da die heutigen Leuchtmittel. Man tauscht ja auch erst aus wenn die Alten kaputt sind. Mein Schwiegervater weigert sich generell noch von normalen Glühbirnen wegzugehen und hat versucht genug zu haben damit er da so weit wie möglich mit kommt.
Allein durch die Leuchtstoffröhren und Glühlampen wirkt der Text stark veraltet ...
Naja. Ich weiß ja nicht was für ein Dachboden das ist, aber wenn der nicht zu richtigen Zimmern ausgebaut ist, wundert mich das eigentlich nicht. Denke die Wenigsten nutzen da die heutigen Leuchtmittel. Man tauscht ja auch erst aus wenn die Alten kaputt sind. Mein Schwiegervater weigert sich generell noch von normalen Glühbirnen wegzugehen und hat versucht genug zu haben damit er da so weit wie möglich mit kommt.
Es ist ein alter Dachboden, der einen Haufen gesammelter Artefakte in interessanter Anordnung verbirgt. Ich stelle ihn mir höchst sehenswert vor und hätte wahnsinnig gern eine Woche lang dort herumgestöbert! 
Widersprüchlich ist daher m.E. nicht das Alter der Beleuchtung, sondern dass derselbe Lichtschalter zweimal verschiedene Arten der Beleuchtung auslöst. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass die beiden Protas da unterschiedliche Schalter bedient hätten.
Widersprüchlich ist daher m.E. nicht das Alter der Beleuchtung, sondern dass derselbe Lichtschalter zweimal verschiedene Arten der Beleuchtung auslöst.
Klar. Das dachte ich mir auch, dass du das gemeint hattest. Das ist nämlich in der Tat sehr seltsam. 
Ja, das meinte ich! Das Alter der Leuchtmittel spielt keine Rolle.
Widersprüchlich ist daher m.E. nicht das Alter der Beleuchtung, sondern dass derselbe Lichtschalter zweimal verschiedene Arten der Beleuchtung auslöst. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass die beiden Protas da unterschiedliche Schalter bedient hätten.
Doch leider hat sich dieser unangenehme Fehler eingeschlichen - Wiliam
ZitatSeine Hand zitterte auf dem Weg zum Lichtschalter. Das Drehen des Knebels brauchte mehr Kraft, als er gedacht hatte. Klack. Blingblingbling. Zwei Neonröhren sprangen an, hoch oben und weit weg, irgendwann in den Sechzigern installiert.
ZitatMia tastete nach dem Lichtschalter, fand ihn, legte ihn um - und eine einzige Glühbirne, die an ihrer Zuleitung vom First baumelte, verbreitete mehr Schatten wie Licht
Etwas was Sunniva1 auch gestört hat, werde ich Spoilern - um andern Lesern nicht das Vergnügen zu verderben. Das mit der Verkabelung und dem Mikrofon hat Frank1 schlüssig erklärt.
Trotz dieser kleinen Unaufmerksamkeit seitens der Autorin aber auch des Lektorats ein solider, gut zu lesender Krimi.
Seite 211: Er schaute mich mit diesen großen, braunen Augen an. (Er = Martin)
Seite 217: Doch dann blickte er mich mit seinen blauen Augen an und sagte: ... (Er = Martin)
Verlag: Albino Verlag
Gaymax Farbige Kontaktlinsen?
Wenn Sie erwähnt werden würden wäre es eine Möglichkeit gewesen, aber wenn ich so lippennah dran bin, dann kann man es erkennen. ^^
Aber wenn ich so lippennah dran bin, dann kann man es erkennen. ^^
Na, dann....eindeutig Fehler.
Druckfehler? Nee, glaube ich nicht. Ich finde es eher etwas aussergewöhnlich, dass immer neben der Seitenzahl das nächste Wort steht. Das Wort wird auf der nächsten Seite jedoch wiederholt.
Verlag: tredition
ZitatPatrick biss sich in die Hautfalle zwischen Daumen und Zeigefinger, um nicht loszuschreien.
Eine Hautfalle stell ich mir interessant vor S.47
Verlag: Droemer HC
Richie sagt seinem Vater, während dieser gerade Pfannkuchen zum Frühstück zubereitet, dass er das gestrige Gespräch zwischen seinem Vater und seinem großen Bruder zufällig mitgehört hat:
Zitat
Einen Moment lang stand sein Vater vollkommen reglos da, den Pannenheber in der einen Hand, die Zigarette in der anderen; in ihrer Aufwärtsbewegung zu den Lippen stehengeblieben.
(S. 47) Ohne Pannenheber keine Pannkuchen!
Verlag: Rowohlt
Richie sagt seinem Vater, während dieser gerade Pfannkuchen zum Frühstück zubereitet, dass er das gestrige Gespräch zwischen seinem Vater und seinem großen Bruder zufällig mitgehört hat:
Zitat
Einen Moment lang stand sein Vater vollkommen reglos da, den Pannenheber in der einen Hand, die Zigarette in der anderen; in ihrer Aufwärtsbewegung zu den Lippen stehengeblieben.(S. 47) Ohne Pannenheber keine Pannkuchen!
Wie sagt man so schön? Der erste geht immer schief. Also durchaus eine Panne.
Es ist kein Drama, aber schon irgendwie peinlich:
eine römische 9 sieht so aus IX, dargestellt ist sie hier im Buch, z.B. als Kapitelüberschrift so: VIIII
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
eine römische 9 sieht so aus IX, dargestellt ist sie hier im Buch, z.B. als Kapitelüberschrift so: VIIII
Aua.
In späteren Jahrhunderten ist die Darstellungsweise teils etwas aufgeweicht (z. B. an einem Kirchengebäude in meiner Nähe findet man die Jahreszahl MDCCCC(undsoweiter), was ja eigentlich MCM sein müsste), aber bei einem Buch übers alte Rom sollte schon die Regel gelten, dass nie mehr als 3 gleiche Zeichen hintereinander stehen.
Mir ist nichts davon aufgefallen, aber ich habe das Buch weitgehend nachts gelesen und war wohl schon etwas übermüdet... 
