Klappentext:
Felix Huby schreibt seit 1976 Kriminalromane und Drehbücher für »Tatort«. Er erfand unter anderem die Kommissare Bienzle, Palü, Schimanski und nun auch Peter Heiland. In seinem ersten Berliner Fall bekommt es der schwäbische Ermittler in der Hauptstadt mit einem Verbrechen zu tun, wie man es bisher nur aus Amerika kannte.
Meine Meinung:
Ein schwäbischer Ermittler, der sich nach Berlin versetzen lässt. Trotz seiner guten ermittlerischen Qualitäten tritt er menschlich von einem Fettnäpfchen ins nächste, was ihn überaus sympathisch macht und diesem Krimi eine ordentliche Portion Humor liefert. Beim Lesen haben ich mehrmals lauthals lachen müssen und konnte das Buch, als ich es einmal angefangen hatte, nicht mehr aus der Hand legen, sodass ich es innerhalb von 24 Stunden ausgelesen habe.
Es geht hier, wie der Titel es schon sagt, um einen Heckenschützen. Allerdings schießt dieser nicht mit einem üblichen Gewehr, mit dem Soldaten als Heckenschützen ausgebildet werden, sondern mit einem Jagdgewehr. Auch erschießt er ausschließlich Personen, die etwas mit Bildung zu tun haben. Sind ihm diese Personen irgendwann mal auf den Schlips getreten. Auch scheint der Heckenschütze Peter Heiland zu kennen. Alle Spuren führen zurück ins Schwabenland, wo Peter Heiland seine eigentliche Ermittlung beginnt.
Ich gebe diesem Buch: