Ich hatte mich so auf den zweiten Band der Jahrhundert-Saga von Ken Follett gefreut, und jetzt bin ich total entäuscht. Seit Tagen schleppe ich mich von Seite zu Seite. Und ich war sehr zuversichtlich, dass mir dieses Buch meinen Urlaub versüssen würde. Nach ungefähr 120 Seiten und gefühlten 500 Seiten pure Langeweile weiß ich nicht, ob ich die Muße habe, weiterzulesen.
Kurz zum Inhalt:
Winter der Welt beginnt im Jahr 1933 in Berlin zur Nazizeit. Das Thema "Hitler und Nazis" spielt eine große Rolle, kann mich allerdings nicht fesseln. Auch die Familiengeschichte um die schon aus dem ersten Band bekannten Maud und Walter ist lieblos erzählt.