Sherlock Holmes (nach und nach alle Bücher) (ab 08.09.2012)

  • Das passt schon! ^^
    Ja, so ging es uns eigentlich allen! ^^ Der Wechsel war ziemlich extrem, aber ich finde man kommt da auch schnell wieder rein und ich fand den zweiten Teil auch richtig spannend! :)

    Da kann ich Schokopraline nur zustimmen. Der Wechsel war wirklich extrem und total unerwartet. Aber lies weiter, es wird wirklich spannend und du wirst es dann auch verstehen.

  • :huhu:
    Ich wollt jetzt nochmal kurz nachfragen, wann wir anfangen wollen? Diesen Freitag? Montag? Später? Dazwischen? ^^
    Mir ists im Prinzip egal, ich möchts nur gern wissen O:-)


    :winken:

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
    Heinrich Heine


      :study:

  • :huhu:
    Ich wollt jetzt nochmal kurz nachfragen, wann wir anfangen wollen? Diesen Freitag? Montag? Später? Dazwischen? ^^
    Mir ists im Prinzip egal, ich möchts nur gern wissen O:-)


    :winken:

    Ich weiss es leider nicht. Geplant war ja Freitag. Aber Taubenbaum und SweetGwen sind wahrscheinlich noch nicht soweit.
    Schafft ihr zwei es, wenn wir kommenden Montag beginnen?

  • Also mir ist es wie gesagt egal, aber Montag wäre mir recht. Zu lange warten wäre auch schlecht, weil ich dann von der Arbeit aus unterwegs bin und da meinen Komplettband nicht mitschleppen will. Ich komme mit dem zweiten Teil immer noch nicht klar. :cry: Aber ihr habt mir jetzt ja Hoffnung gemacht.

  • Im Prinzip habe ich auch keine Probleme damit bis Montag zu warten.
    Leider habe ich im Moment nicht das Buch bei mir, allerdings empfand ich die letzte Regelung mit 2 Kapitel pro Tag sehr gut. Wie gesagt, das Buch habe ich im Moment nicht bei mir, daher weiß ich auch nicht wie lang die Kapitel sind. :uups:

    „Verrücktheit ist unendlich faszinierender als Intelligenz, unendlich tiefgründiger. Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht.”


    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Huch, noch kein anderer am Lesen? :uups:


    Ich fange einfach mal an.


    Unser Herr Holmes pumpt sich gerade mit Drogen voll, weil er keine neuen Fälle hat. Das ist natürlich eine super Methode um sein Gehirn fit zu halten :wink:


    Er spricht mit Watson und dieser stellt seine Fähigkeiten mit einer Armbanduhr auf die Prüfung. Und wie sollte es auch anders sein, Holmes weiß bestens Bescheid. Einfach genial, wie er durch irgendwelche Kleinigkeiten auf die richtigen Schlüsse kommt.
    Außerdem erfahren wir, dass Holmes Abhandlungen zu verschiedenen Dedektiv-Methoden geschrieben hat unter anderem, für Zigarettenasche. Finde ich persönlich ja total spannend. Ob es sowas wohl wirklich mal gab? Heutzutage wird das wohl mit der Technik herausgefunden.


    Man gut, dass dann endlich ein neuer Fall auftaucht, also braucht er wohl keine Drogen mehr nehmen.
    Der Fall scheint wirklich interessant, ein Vater der seit 10 Jahren verschwunden ist. Die Tochter erhält jährlich eine Perle.


    Ich bin gespannt wie es weiter geht.


    Habe gesehen, es sind 12 Kapitel, dann sind wir ja schon am nächsten Wochenende durch :shock:

  • Huch, noch kein anderer am Lesen? :uups:


    Ich fange einfach mal an.


    Ehrlich gesagt hab ich heut Vormittag die Kapitel gelesen aber dann musst ich ind Arbeit und kam so spät nach Haus, dass ich - hätt ich hier nicht routinemäßig nochmal kurz reingeschaut - fast darauf vergessen hätte :pale:

    Unser Herr Holmes pumpt sich gerade mit Drogen voll, weil er keine neuen Fälle hat. Das ist natürlich eine super Methode um sein Gehirn fit zu halten :wink:

    Ja! Mich hat das irgendwie total geschockt! :shock: Aber interessant fand ich ja folgendes Zitat: "Der dumpfe Trott des Daseins jedoch erfüllt mich mit Abscheu. Ich verzehre mich nach geistigen Höhenflügen. Eben darum habe ich auch meinen eigenen speziellen Beruf gewählt - oder vielmehr geschaffen - denn ich bin der einzige meines Zeichens auf der ganzen Welt". Ich finde dieser eine Satz sagt alles über Sherlock aus! ^^


    Außerdem erfahren wir, dass Holmes Abhandlungen zu verschiedenen Dedektiv-Methoden geschrieben hat unter anderem, für Zigarettenasche. Finde ich persönlich ja total spannend. Ob es sowas wohl wirklich mal gab? Heutzutage wird das wohl mit der Technik herausgefunden.

    Das interessante bei den Schriften war ja eigentlich, dass er das Wort "bescheiden" verwendet hat! :totlach: Mich hats auch etwas erstaunt, dass Watson so offen zugibt, dass die Arbeit, die er geschrieben hat, letztendlich nur dazu dienen sollte um Holmes zu gefallen. Ich find auch die Beziehung zwischen Holmes und Watson richtig spannend wenn er so fürsorglich sein Bein pflegt.... :-,
    Warum der Nebel in London allerdings gelb ist, weiß ich nicht :-k

    Der Fall scheint wirklich interessant, ein Vater der seit 10 Jahren verschwunden ist. Die Tochter erhält jährlich eine Perle.


    Ich bin gespannt wie es weiter geht.

    Ja ich auch, komisch nur, dass die hübsche junge Dame keine Freunde hat. Ob wohl aus ihr und Watson was wird? :loool:


    Habe gesehen, es sind 12 Kapitel, dann sind wir ja schon am nächsten Wochenende durch :shock:

    Es ist ja auch nur ein sehr dünnes Büchlein! :-?

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
    Heinrich Heine


      :study:

  • Als erstes muss ich gestehen, dass ich den ersten Band immer noch nicht fertig gelesen habe. :pale: ich wurde mit dem zweiten Teil einfach nicht warm. Dafür gefällt mir der Beginn des zweiten Bandes ganz gut. Noch ein paar Anmerkungen von mir, den Inhalt habt ihr beide ja schon gut wiedergegeben.


    Mir war übrigens nicht klar, dass Watson als Erzähler dient bis ich den ersten Band gelesen habe. Lustig fand ich auch, dass Sherlock die Studie in Scharlachrot nicht gefallen hat. Mir ja auch nicht. :uups: Interessant für mich,dass er sich Cocain spritzt und nicht Heroin oder ist das ein false friend? Muss ich mal nachlesen, ob das so wirkt. :) So oder so eine seltsame Form der Ablenkung.


    Der neue Fall klingt wirklich interessant. Und wer weiß, Watson und das nette Fräulein?

  • Schön zu wissen, dass ich doch nicht alleine begonnen habe O:-)

    Aber interessant fand ich ja folgendes Zitat: "Der dumpfe Trott des Daseins jedoch erfüllt mich mit Abscheu. Ich verzehre mich nach geistigen Höhenflügen. Eben darum habe ich auch meinen eigenen speziellen Beruf gewählt - oder vielmehr geschaffen - denn ich bin der einzige meines Zeichens auf der ganzen Welt". Ich finde dieser eine Satz sagt alles über Sherlock aus! ^^

    Oh ja, da hast du vollkommen recht. Er hält sich definitiv für einzigartig und bis dato ist er das ja auch.

    Warum der Nebel in London allerdings gelb ist, weiß ich nicht :-k

    Da brauchte London vielleicht schon damals eine Umweltzone :totlach:

    Ja ich auch, komisch nur, dass die hübsche junge Dame keine Freunde hat. Ob wohl aus ihr und Watson was wird? :loool:

    Wir dürfen gespannt sein. :)

    Mir war übrigens nicht klar, dass Watson als Erzähler dient bis ich den ersten Band gelesen habe.

    Das war mir bis zum ersten Band auch nicht klar....



    @ Gwen: Ich kann dich vollkommen verstehen, hätten wir das Buch nicht in der MLR gelesen, hätte ich wohlmöglich beim zweiten Teil abgebrochen. Vielleicht solltest du das letzte Kapitel einfach mal vorweg lesen. Da wird dann nochmal einiges aufgeklärt.

  • Hallo, meine Lieben!


    Auch ich habe fleißig angefangen (war gestern nur leider etwas zu spät...)
    Kapitel 1 zeigt ja mal wieder ganz wunderbar, dass geniale Menschen gelegentlich einen an der Waffel haben. Wobei, in der Zeit Sigmund Freuds war Kokain keine böse Droge an sich, sondern ein interessantes Mittel zum Experimentieren :roll: Dennoch musste ich unweigerlich an Dr. House denken.

    Aber interessant fand ich ja folgendes Zitat: "Der dumpfe Trott des Daseins jedoch erfüllt mich mit Abscheu. Ich verzehre mich nach geistigen Höhenflügen. Eben darum habe ich auch meinen eigenen speziellen Beruf gewählt - oder vielmehr geschaffen - denn ich bin der einzige meines Zeichens auf der ganzen Welt". Ich finde dieser eine Satz sagt alles über Sherlock aus! ^^

    Da stimm ich dir voll und ganz zu. Aus unerfindlichen Gründen dröhne ich mich nicht mit harten Drogen zu, wenn ich mich langweile. Wozu gibt es schließlich gute Bücher?

    Warum der Nebel in London allerdings gelb ist, weiß ich nicht :-k

    Manche Dinge will ich gar nicht wissen :-,


    Zu der Heroin Kokain Frage:
    Laut einem einschlägig bekannten Onlinelexikon sind es nicht die selben Stoffe, denn Kokain hat die Summenformel



    C17H21NO4
    und Heroin:



    C21H23NO5
    scheinbar binden die beiden Substanzen auch an unterschiedliche Rezeptoren. Von demher... Was man nicht so alles wissen will :uups:

    „Verrücktheit ist unendlich faszinierender als Intelligenz, unendlich tiefgründiger. Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht.”


    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Es ist soweit. Endlich ein neuer Fall und die Hilfesuchende scheint ja nach Watsons Geschmack zu sein. :wink:


    Ich musste mal wieder an eine andere Gestalt denken. Als Watson Holmes anblafft, dass er doch ein reiner Analytiker ohne Gefühle ist.

    Zitat

    "You really are an automaton, -a calculating- machine!" I cried. "There is something positively inhuman in you at times."

    - Sheldon Cooper lässt grüßen :loool:


    Dass es den lieben Dr. Watson furchtbar erwischt hat - immer dieser verdammichte Amor - wird ja auch niedlich beschrieben.

    Zitat

    "My mind ran upon our late visitor, -her smiles, the deep rich tones of her voice, the strange mystery which overhung her life."

    Und dann noch eben nachrechnen, ob die süße Dame auch nicht minderjährig ist... Damals wie heute ein grausiges Problem. Die jungen Mädels sehen furchtbar alt aus :P


    Natürlich bleibt es nicht nur bei Watsons "Chick-Analyse", wenn ich das mal so abwertend sagen darf, sondern er berechnet seine Chancen.

    Zitat

    "What was I, an army surgeon with a weak leg and a weaker banking- account, that I should dare to think of such things?"

    Wobei ich mich jetzt frage, ob Watson nicht ebenso analytisch vorgeht wie Holmes und somit seine Anschuldigungen etwas übertrieben sind... :-k Natürlich analysiert Dr. Watson auf der Gefühlsebene, aber nun gut... aus welchen Gründen wohl?

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    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Die Lösung des mysteriösen Falls beginnt... mit einer Fahrt in der Kutsche. Fast schon romantisch.
    Aus unerfindlichen Gründen scheint mir Dr. Watson in der Umgebung der jungen Dame nervöser als sie selbst. Nun ja, mit seiner Heldengeschichte aus Afghanistan hat er sie sicherlich beeindruckt.

    Zitat

    "To this day she declares that I told her one moving anecdote as to how a musket looked into my tent at the dead of the night, and how I fired a double-barrelled tiger cub at it."

    Nein, ach wie romantisch :totlach: . Aber Spaß bei Seite, nach dem "To this day" zu urteilen, sind die beiden ja immernoch im Kontakt... Ob physisch oder rein platonisch sei jetzt mal dahin gestellt, aber auf jeden Fall reden sie noch miteinander.


    Falls Sherlock Holmes irgendwann die Nase voll hat von seinen Fällen, dann könnte er ein 1 A Taxifahrer werden. Der Gute kennt ja die Straßenpläne von ganz London auswendig.


    Jetzt bin ich aber mal gespannt wer dieser Sahib Dingsda ist. Das kann heiter werden :bounce:

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    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Im Vergleich zu den vorigen Kapiteln muss ich schon sagen: ganz schön lang :-s


    Aber nun gut. Es ist auch einiges an Informationen, die wir da bekommen. Einerseits ist der glatzköpfige und hypochondrische Mr. Sholto... ein interessanter Charakter, auch wenn er ein wenig eigenartig daherblubbert. Trotzdem, er hat nur gute Absichten, denn er würde ja soooo gern unglaublich viel Geld an die schöne Miss abgeben. Bin ich ja mal gespannt, ob sein Bruderherz Bartholomew das auch will :-k


    Außerdem eine ganz vorzüglich Meinung zu den Bobbies/ englischen Herren in Blau:

    Zitat

    "You will excuse these precautions, but I am a man of somewhat retiring, and I might even say refined, tastes, and there is nothing more unaesthetic than a policeman."

    Kann ich nicht unbedingt zustimmen, sobal ich ne Uniform seh oder einen Anzug bin ich hin und weg, allerdings sind Geschmäcker ja bekanntlich verschieden.


    Oha, wenn man mir die Aufgabe mit der Höhe der Räume und der Gesamthöhe des Hauses geben würde, ich würde mich sicher verrechnen und hätte irgendwann keine Lust mehr. Nun gut, evtl. könnte ich es doch schaffen, aber wirklich befriedigen würde mich das nicht. Wie dem auch sei, Bartholomew, der kleine Einstein, hat es getan und schwupp-di-wupp hatte er den Schatz gefunden. Bei Piratengeschichten dauert sowas aber immer twas länger und hat wenig mit Mathe zu tun :P .


    Jetzt kommt der -für mich und sicherlich auch für Watson- traurigste Part. Sholto schätzt für die Frau mal eben ein Vermögen. Tja, damit ist sie eine Nummer zu groß für den liebenswerten Dr. Watson. Ich erinnere an seine Überlegung mit dem wenig gefüllten Bankkonto.

    Zitat

    "Surely it was the place of a loyal friend to rejoice at such news; yet I am ashamed to say, that selfishness took me by the soul, and that my heart turned as heavy as lead within me. I stammered out some few halting words of congratulation, and then sat downcast, with my head drooped, deaf to the babble of our new acquaintance."

    Bekomme ich da als Einzige Mitleid? Man könnte wirklich meinen, dass das Leben fies ist. Da hat sich Dr. Watson schon in eine schöne, reizende Dame verguckt und jetzt ist sie kurzerhand unerreichbar -zumindest für damalige Verhältnisse. :cry: Heute wär das wohl ein kleineres Problem.

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    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • @ Gwen: Ich kann dich vollkommen verstehen, hätten wir das Buch nicht in der MLR gelesen, hätte ich wohlmöglich beim zweiten Teil abgebrochen. Vielleicht solltest du das letzte Kapitel einfach mal vorweg lesen. Da wird dann nochmal einiges aufgeklärt.


    Vielleicht sollte ich das wirklich tun, ich habe nämlich immer das ungute Gefühl, etwas verpasst zu haben, weil ich irgendwie immer noch verzweifelt den Zusammenhang zum ersten Teil suche....



    Danke für die Info. Allerdings hatte ich das nicht gemeint, das war mir völlig klar, die beiden Substanzen sind auch strukturell sehr unterschiedlich. (Sollte es mir wohl auch sein als Apothekerin.) Ich dachte nur möglicherweise wird der Begriff anders verwendet, weil mir nicht klar war, dass man Kokain auch spritzt. Ist aber scheinbar so und macht ebenfalls massiv abhängig. Und erschwerend kommt hinzu, dass Kokain deutlich vor Heroin gefunden/synthetisiert wurde.

  • So, die heutigen Kapitel sind gelesen.


    Es nimmt langsam Fahrt auf. Und zwar wort wörtlich. Sie fahren mit einer Kutsche zum Treffpunkt und werden dort in eine weitere Kutsche verfrachtet. Mir persönlich wäre das ja unheimlich. Aber gut, der Typ war ja ganz nett.
    Die Fahrt war durchaus unterhaltsam, wenn man den komischen Erzählungen von Watson lauscht. Der ist unheimlich aufgeregt, warum? Die Frau, die Fahrt, das Ziel?

    Falls Sherlock Holmes irgendwann die Nase voll hat von seinen Fällen, dann könnte er ein 1 A Taxifahrer werden. Der Gute kennt ja die Straßenpläne von ganz London auswendig.

    Das stimmt auffallend. :lol:



    Angekommen am Ort des geschehens, lernen wir Mr Sholto kennen. Er erzählt die ganze Story und wir erfahren einiges über den Fall selber.

    Aber nun gut. Es ist auch einiges an Informationen, die wir da bekommen. Einerseits ist der glatzköpfige und hypochondrische Mr. Sholto... ein interessanter Charakter, auch wenn er ein wenig eigenartig daherblubbert. Trotzdem, er hat nur gute Absichten, denn er würde ja soooo gern unglaublich viel Geld an die schöne Miss abgeben. Bin ich ja mal gespannt, ob sein Bruderherz Bartholomew das auch will :-k

    Spannend. Ich werde auf jeden Fall morgen sofort weiter lesen. Ich will wissen was bei den Bruder passiert,