Amy Garvey - Deine Lippen, so kalt

  • Wenn Liebe zu einem Fluch wird ...
    Als Danny stirbt, fühlt Wren sich unendlich einsam und alleingelassen. Wren wünscht sich nur das eine: den Liebsten zurückzuholen. Und genau das tut sie mit Hilfe ihrer heimlichen magischen Fähigkeiten. Doch dieser auferweckte Danny ist nicht der, in den sie sich damals verliebt hat: Seine Haut ist kalt. Seine Lippen sind eisig. Er lebt nur durch sie und für sie. Wren muss ihn verstecken und besucht ihn jeden Tag. Doch ihr Herz scheint dabei einzufrieren.
    Alles ändert sich, als sie Gabriel trifft. Er spürt Wrens magische Kraft und ahnt ihr Geheimnis. Hin und her gerissen zwischen der Verantwortung für Danny und der aufflammenden Leidenschaft für Gabriel, muss Wren eine Entscheidung treffen. Die schwerste ihres Lebens ...



    "Deine Lippen, so kalt" ist der erste Teil der "Cold Kiss"- Reihe von Amy Garvey.
    Die Grundidee dieser Handlung ist einmal etwas Anderes und durchaus interessant; daher war ich sehr gespannt auf die Umsetzung. Im Großen und Ganzen hat die Autorin die Handlung gut umgesetzt, dennoch hätte ich mir an der ein oder anderen Stellen ein wenig mehr Tiefgang erhofft, um die Emotionen, die dieses Buch zu dem machen, was es ist, noch stärker herauszuarbeiten.
    Der Fokus dieses Buches liegt nicht auf den magischen Fähigkeiten der Protagonisten, denn diese Fähigkeiten sind sozusagen Beiwerk, um die Handlung schlüssig zu gestalten, sondern er liegt auf der Frage: "Wie weit kann man für seine Liebe gehen?"
    Die Autorin hat immer mal wieder Szenen aus der Vergangenheit in die Handlung mit einfließen lassen, um den Unterschied zu dem "alten" und "neuen" Danny besser herauszukristallisieren, und das durchaus anschaulich und treffend.
    Spannung im klassischen Sinne findet sich in "Deine Lippen, so kalt" nicht, stattdessen begeistert dieses Buch mit seinen sanften Zwischentönen und einem gewissen Etwas, das nicht greifbar erscheint.
    In sich ist diese Geschichte abgeschlossen, wobei innerhalb des Buches kleinere Fragen aufgetaucht sind, die hoffentlich in weiteren Bänden beantwortet werden und in denen die kleineren Schwächen dieses ersten Teils ausgemerzt werden.



    Für die Handlung sind drei Protagonisten von elementarer Bedeutung. Wren ist sympathisch in ihrer inneren Zerrissenheit. Denn einerseits liebt sie Danny, aber andererseits ist er nicht mehr derselbe und ihre Anziehung zu Gabriel wird immer stärker.
    Danny ist nicht mehr der lebenslustige Mensch, der er vor seinem Tod war. Die Autorin hat diesen Unterschied zwischen lebendig und tot klar herausgearbeitet.
    Gabriel hätte mehr Facetten bekommen können, denn er wirkt etwas farblos und eindimensional. Dennoch besitzt sein Charakter viel Potential, das ausgebaut werden will.



    Amy Garvey besitzt eine schöne Ausdrucksweise, die in "Deine Lippen, so kalt" klar zur Geltung kommt. Dadurch wirkt die Handlung stets ein wenig poetisch, aber auch dramatisch. Die sanften Zwischentöne runden das Ganze ab und schaffen einen schönen Schmöker, der Wert auf die leisen Töne legt.



    Das Cover ist definitiv ein optischer Hingucker. Die zarten Farben, die einerseits kalt wirken, wirken auf der anderen Seite auch ein wenig verträumt. Durch viele kleine Details wird die Aufmachung abgerundet und bieten ein stimmungsvolles und passendes Cover, das sich gut mit dem Inhalt deckt.

  • Klappentext
    Wenn Liebe zu einem Fluch wird ...


    Als Danny stirbt, fühlt Wren sich unendlich einsam und alleingelassen. Wren wünscht sich nur das eine: den Liebsten zurückzuholen. Und genau das tut sie mit Hilfe ihrer heimlichen magischen Fähigkeiten. Doch dieser auferweckte Danny ist nicht der, in den sie sich damals verliebt hat: Seine Haut ist kalt. Seine Lippen sind eisig. Er lebt nur durch sie und für sie. Wren muss ihn verstecken und besucht ihn jeden Tag. Doch ihr Herz scheint dabei einzufrieren.
    Alles ändert sich, als sie Gabriel trifft. Er spürt Wrens magische Kraft und ahnt ihr Geheimnis. Hin und her gerissen zwischen der Verantwortung für Danny und der aufflammenden Leidenschaft für Gabriel, muss Wren eine Entscheidung treffen. Die schwerste ihres Lebens ...


    Meine Meinung
    In ihrem Buch "Deine Lippen, so kalt", präsentiert und Amy Garvey eine Geschichte über den Verlust und den damit verbundenen Schmerz der Hinterbliebenden. Sie führt uns vor, dass Menschen zu allem Möglichen bereit wären um ihre Liebsten von einem verfrühten Tod zurückzuholen.


    Wren hat unheimlich starke magische Kräfte, doch niemand darf davon erfahren. Selbst mit ihrer Mutter kann sie nicht darüber reden, denn dieses Thema blockiert sie immer wieder ab. Zu ihrem Glück hatte ihren Freund Danny, einen Jungen, den sie über alles geliebt hat. Doch Danny ist weg, genommen von den Händen des Todes. In ihrer Verzweiflung setzt sie ihre Macht ein und bringt Danny zurück ins Leben, doch er ist nicht mehr er selbst.
    Wrens Verzweiflung über Dannys Tod ist nur zu verständlich. Sie hat ihn geliebt und sein Verlust brach ihr das Herz. Ohne über die Konsequenzen nachzudenken, hat sie ihn ins Leben zurück gebracht, jedenfalls mehr oder weniger. Er ist ihr Geheimnis, schließlich darf niemand wissen, dass sie ihn für sich zurückbrachte. Doch je mehr Zeit sie mit Danny verbringt, desto mehr schmerzt es sie. Sie beginnt sich immer mehr zu verlieren, ihre Freundschaften beginnen zu zerbrechen. Doch dann taucht Gabriel in ihrem Leben auf. Er ist so anders als der auferweckte Danny, so warm und begehrenswert. Wren muss sich der Frage stellen, was sie wirklich will.


    Gabriel ist der Neue an der Schule, genau wie Wren, trägt auch er Magie in sich. Als er Wren zum ersten Mal begegnet, ist ihm sofort klar, dass sie anders ist, als die anderen. Das Mädchen interessiert ihn und er will mehr über sie erfahren. Durch einen Zufall stolpert er über ihr Geheimnis und will ihr helfen. Er mag sie, weshalb es ihm am Herzen liegt ihr zu helfen. Es schmerzt ihn sie mit Danny zu sehen, doch er vertraut ihr. Für sie will er ein Halt sein, an den sie sich jeder Zeit anlehnen kann.


    Dieses Buch verbreitet eine düstere Stimmung! Die dunkle Jahreszeit, das Zombie-Thema und die erdrückenden Gefühle bereiten beim Lesen eine Gänsehaut.
    Amy Garveys Darstellung von Danny ist beeindruckend. Seine Leblosigkeit, die Kälte und die Leere, die von ihm ausgeht, verschafft das perfekte Bild eines Zombies. In Wrens Nähe, scheint er "lebendiger" zu werden, wenn es überhaupt möglich ist.
    Während des Lesens aber, habe ich mich eher gefragt, wie es wohl ist, wenn sie nicht bei ihm ist. Allein der Gedanke daran, dass er in einer Ecke sitzt, sich nicht rührt und mit seinen kalten Augen Löcher in die Luft starrt, lässt mich erschaudern.


    Ich gestehe, ich kann Wren ein wenig verstehen. Sie will ihren Liebsten zurück haben und handelt ohne an die Zukunft zu denken. Es ist aber auch erschreckend, denn sie hat nur gehandelt ohne wirklich zu denken.
    Was sind die Konsequenzen für Danny?
    Wie soll es weiter laufen?
    Je länger sie an ihm festhält, desto mehr stößt sie die anderen Menschen von sich. Ein Leben mit ihm ist alles, was sie sich wünscht, doch es ist auch alles, was sie niemals haben wird.


    Neben den Problemen mit Danny, hat Wren auch mit einigen in ihrer Familie zu kämpfen. Die Frauen haben unglaubliche Kräfte, doch darüber wird nicht geredet.
    Warum?
    Warum will ihre Mutter ihr und ihrer Schwester nicht beibringen mit der Macht umzugehen?
    Was steckt dahinter?


    Der erste Band der Reihe hat brilliant vorgelegt und aufgewühlt. Die unbeantworteten Fragen und die Neugier auf Wrens und Gabriels Beziehung, lassen es den begeisterten Leser kaum erwarten bis der nächste Band erscheint.


    Fazit
    Ein tolles Buch, dessen Seiten den Leser verschlingen. Eine Geschichte, die einen festhält und über das Geschehen nachdenken lässt. Charaktere, die sich selbst überwinden müssen um hinaus wachsen zu können. Alles in allem ein Lesevergnügen, das man sich nicht entgehen lassen sollte.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Der Originaltitel lautet: Cold Kiss

    Da finde ich den deutschen Titel ausnahmsweise mal schöner. :loool:


    Marie eine schöne Rezi, ich denke das Buch schafft es weit nach oben auf meiner WuLi. Schade nur das es, wiedermal (!), eine Serie ist.

    "While we may come from different places and speak in different tongues our hearts beat as one" (Harry Potter and the Goblet of Fire)

  • Da finde ich den deutschen Titel ausnahmsweise mal schöner. :loool:


    Marie eine schöne Rezi, ich denke das Buch schafft es weit nach oben auf meiner WuLi. Schade nur das es, wiedermal (!), eine Serie ist.

    Ja finde ich auch schade. Ich wollte das Buch auch zwischendurch mal schnell lesen, aber wieder ein Anfang von einer Reihe? Da warte ich lieber, bis ich sie fast komplett durchlesen kann. Ich komme langsam ganz schön durcheinander mit den ganzen Reihen.

  • Es stimmt, dass die Autorin es versteht, den (un)toten Danny zu beschreiben. Wenn man sich dieses Situation vor Augen führt, ist es schon gruselig. Da sitzt der arme Junge allein in der Gegend herum und weiß selber nicht so genau, was mit ihm passiert ist. Diese Stimmung ist toll eingefangen und als Leser habe ich fast Mitleid mit ihm, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn lebendig gemocht hätte. Leider gelingt es nicht, Gabriel ebenso intensiv darzustellen. Mit ihm wurde ich nicht wirklich warm, was zum Teil auch daran lag, dass er mir bis zum Schluss fremd war und ich nicht nachvollziehen konnte, warum er so erpicht davon war, unbedingt Wren helfen zu wollen. Auch Wrens Verhalten war an manchen Stellen für mich nicht nachvollziehbar. So konnte ich nicht begreifen,


    Schön fand ich noch, dass die Autorin auch die Aufmerksamkeit auf das Thema Freundschaft lenkt. Mit Wrens beiden Mädels Jess und Darcia hat sie zwei Nebenfiguren erschaffen, die ich sehr mochte.

  • Inhalt:
    Der Tod von Wrens über alles geliebten Freundes Danny hat bei ihr ein großes Loch hinterlassen. Sie konnte die Leere
    nicht ertragen, bis sie Gebrauch von ihren magischen Kräften machte, um ihn von den Toten zurückzuholen. Dennoch
    unterscheidet sich dieser Danny in vieler Hinsicht von ihrem ursprünglich Geliebten. Wren versteckt ihn in einer alten
    Garage, da niemand von ihm wissen darf. Aber die Sache scheint immer komplizierter zu werden und Wren sieht ein, dass
    sie einen großen Fehler begangen hat. Darüberhinaus kommt noch dazu, dass sie sich seit Dannys Tod immer mehr von ihren
    besten Freundinnen Darcia und Jess distanziert sowie von ihrer eigenen Mutter - wodurch sich Wren noch einsamer
    fühlt. Es kommt immer wieder zu Konflikten, die gelöst werden müssen. Nachdem Wren den Neuling Gabriel kennenlernte,
    der auch eine geheime Besonderheit an sich hat, scheinen sich ihre Gefühle zu verändern. Gabriel möchte sie außerdem
    beim lösen ihrer Probleme unterstützen. Doch gelingt es ihnen?.....

    Meine Meinung:

    Obwohl es sich um ein Jugendbuch handelt, war der Einstieg für mich komischerweise nicht einmal so leicht.
    Die Gedanken von Wren haben bei mir anfangs einige Fragezeichen aufgeworfen.
    Nach ca. 50 Seiten konnte ich mich aber gut in die Geschichte einfinden und war auch teilweise überrascht, weil
    ich mir das Buch etwas anders vorgestellt hätte - nicht so zauberhaft, was aber für mich positiv war.


    Es lies sich sehr schnell und flüssig lesen, da auch mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefiel.
    Die Stimmung und Atmosphäre im Buch fand ich auch passend zum Herbstbeginn, ideal für kältere, dunklere und verregnete
    Abende...


    Einige Fragen bleiben zum Ende dann aber doch noch offen, vielleicht werden diese ja dann in der Fortsetzung geklärt.
    Z.b. ist nicht klar, wie es sich mit Wren und Gabriel genau entwickelt, sowie die Situation mit ihrer Mutter und was
    es mit Wrens Vater auf sich hat..


    Fazit:
    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine leichte Lektüre mit magischen Aspekten, die sich aber gut in unsere
    reale Welt integrieren, sucht.
    Es fällt mir etwas schwer, dass Buch zu bewerten. Es hat auf jeden Fall sehr gute 3,5* verdient. Die Idee des Buches finde
    ich sehr gut, aber die Autorin hätte aus dieser tollen Story noch etwas mehr herausholen können. Da mir das Buch
    wenn ich es als Ganzes betrachte und nach Beendigung dann doch gut gefallen hat, vergebe ich :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Ich lese gerade:
    :study: Die Wildrose - Jennifer Donnelly
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    Direkt im Editor ;)

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  • Inhalt (von Amazon):
    Wenn Liebe zu einem Fluch wird...


    Als Danny stirbt, fühlt Wren sich unendlich einsam und alleingelassen. Wren wünscht sich nur das eine: den Liebsten zurückzuholen. Und genau das tut sie mit Hilfe ihrer heimlichen magischen Fähigkeiten. Doch dieser auferweckte Danny ist nicht der, in den sie sich damals verliebt hat: Seine Haut ist kalt. Seine Lippen sind eisig. Er lebt nur durch sie und für sie. Wren muss ihn verstecken und besucht ihn jeden Tag. Doch ihr Herz scheint dabei einzufrieren.


    Alles ändert sich, als sie Gabriel trifft. Er spürt Wrens magische Kraft und ahnt ihr Geheimnis. Hin und her gerissen zwischen der Verantwortung für Danny und der aufflammenden Leidenschaft für Gabriel, muss Wren eine Entscheidung treffen. Die schwerste ihres Lebens...


    Meine Meinung:
    Ein wirklich wunderbares Buch! Es hat mir richtig gut gefallen, vielleicht, weil die Hauptprotagonistin so anders ist als ich. Sie lernt alles auf die harte Tour. Wie zum Beispiel das mit der heißen Herdplatte, die sie erst anfassen muss, um zu merken, dass sie einem wirklich wehtun kann. Ich würde schon bloß durch eine Warnung davor zurückschrecken, sie anzufassen. Dann bleibe ich lieber in dem Glauben, dass sie wehtun kann, als mich vielleicht selbst vom Gegenteil zu überzeugen. Ich kann Wrens Handeln zwar nachvollziehen, würde es aber niemals genauso machen. Ich bin eben ein Schisser. :pale:


    Während dem Lesen wird noch einmal deutlich klar, wie wichtig es ist, loslassen zu können und es auch zu tun. Manchmal bin ich eben doch ganz froh, dass Menschen (soweit wir wissen :wink: ) nicht mit magischen oder übernatürlichen Kräften ausgestattet sind.
    Das Buch hatte keinen sehr hohen Spannungsfaktor, was mir normalerweise sehr wichtig ist, aber es hat mich auf andere Weise berührt und nachdenklich gemacht. Es ist zwar ziemlich vorhersehbar, es enthält aber auch eine wichtige Lehre.


    Was mir ebenfalls besonders gefallen hat, war die Einzigartigkeit und Vielfältigkeit der Charaktere. Die Autorin hat sie wunderbar herausgearbeitet.
    Ich muss außerdem zugeben, ich habe auch die ein oder andere Träne vergossen, kann aber irgendwie keinen genauen Grund dafür nennen. Wahrscheinlich geht mir das Buch einfach sehr nahe. :uups:


    Und ich war einigermaßen verwirrt, als ich gehört habe, dass es eine Fortsetzung geben soll. Wie soll die denn bitteschön aussehen? :-s


    Alles in Allem vergebe ich :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Im Herzen de Rache von Elizabeth Miles
    :study:LR: Vor uns die Nacht von Bettina Belitz


    :arrow: gelesene Bücher 2014: 31
    :arrow: SuB: 27 (Start 2014: 33)


    Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat. (Helen Hayes)