Rebecca Wild - Verräter der Magie

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Humorvolle und spannende Geschichte, mit Entwicklungen die mich überrascht haben.
  • Alle mit übernatürlichen Fähigkeiten müssen hinter Mauern leben. So wie Kira. Nur die bösen Magier haben einen Weg gefunden, diesem Schicksal zu entgegen. Als Kira eines Tages aufwacht, hat ein Magier bei ihr Zuflucht gesucht: in ihrem Körper. Sie sind eine schrille WG: Wassernymphe Elly, Vampir Nick und Kira, das Feenwesen, die mit der hilfsbereiten Sorte Fee aus den Märchen so gar nichts gemein hat. Und obwohl sie - die Paranormalen - keinem Menschen je etwas zuleide taten, werden sie von der Regierung in Reservaten gefangen gehalten, denn die Menschen haben Angst vor ihren ungewöhnlichen Mitbürgern. Drahtzieher der Panikmache sind machthungrige Magiere, und in den schlimmsten von ihnen verliebt sich Kira.


    "Verräter der Magie" ist der erste Band einer Reihe aus der Feder von Rebecca Wild.
    Die Autorin hat viele tolle Ideen zu einer wirklich schönen Geschichte verknüpft, die ein kurzweiliges Lesevergnügen bietet.
    Dabei wurden verschiedene Wesen aus diversen Mythologien, Sagen und Legenden als Grundgerüst verwendet, um die eine spannende und magische Geschichte gesponnen wurde.
    Da der Leser ab der ersten Seite direkt im Geschehen ist und das Erzähltempo als straff und temporeich zu bezeichnen ist, entstehen keinerlei Längen die sich negativ auf den Lesefluss auswirken würden.
    Vielleicht hätte die Autorin an der ein oder anderen Stellen ein wenig mehr ins Detail gehen können, aber das ist nur als kleinere Schwäche zu bezeichnen, denn "Verräter der Magie" besitzt ein wunderbares Unterhaltungspotential, das aufgrund seiner tollen Ideen und seinem Charme viel Lust auf weitere Bände macht.
    Jede einzelne Seite ist von Magie durchdrungen und schafft eine erstklassige Atmosphäre. Man verweilt gerne in dieser schönen Geschichte und wenn die kleineren Mankos dieses Bandes ausgemerzt wurden, kann sich Band 2 "Gefangene der Magie" zu einem nahezu perfekten Lesespaß entwickeln.


    Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Allen voran Kira mit ihrer einzigartigen Art und ihrem trocken Humor. Auch ihr Sarkasmus kann dem Leser das ein oder andere Schmunzeln aufs Gesicht zaubern.
    Aber auch Cian entwickelt sich von einem erst unliebsamen Zeitgenossen zu einer Person mit Hand und Fuß, die nicht nur Kira ans Herz wächst. Ihren Schlagabtäuschen folgt man mit viel Begeisterung und dem ein oder anderen Lachen.
    Auch die Nebencharaktere, die teilweise an Sagengestalten angelehnt sind, bieten viel Spielraum für weitere Bände dieser vielversprechenden Reihe.


    Trotz des jungen Alters der Autorin beweist sie einen tollen Schreibstil, der einerseits gewählt, aber andererseits der Handlung angemessen ist. Dabei bringt sie viel Humor mit in die Story ein und schafft es aufgrund ihres flüssigen Schreibstils ein kurzweiliges Lesevergnügen zu erschaffen.

  • Das Cover:


    Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Der schwarze Hintergrund mit dem goldenen Druck macht das Buch zu einem echten Hingucker und es fällt auf jeden Fall auf.


    Der Inhalt:


    Cian ist ein mächtiger Magier der eines Nachts von einem Attentäter überrascht wird. Bevor sich seine Seele komplett auflöst, schafft er es, sie von seinem Körper loszureisen und macht sich auf die Suche nach einem neuen Körper. Nach einiger Zeit findet er einen Körper in den er ohne Schwierigkeiten eindringen kann – ganz zum Leitwesen von Kira. Es ist nämlich ihr Körper der ab sofort die Seele von Cian beinhaltet und das macht sie nicht gerade glücklich. Kira ist ein Sidhe, die wie viele anderen übernatürlichen Wesen, in einem Reservat lebt, in das sie von den Magiern gedrängt wurden. So schnell wie möglich möchte sie Cian aus ihrem Körper verbannen und greift zu radikalen Mitteln. Mit der Zeit allerdings fängt Kira an, Cian zu mögen und die beiden müssen einen Weg finden wie sie zusammen leben und überleben können, da ihre Verfolger schon auf der Suche nach ihnen sind.


    Die Protagonisten:


    Kira ist eine Sidhe und lebt in einer WG mit ihren Freunden in einem Reservat. Magier wie Cian kann sie gar nicht leider, da diese sie in diese Reservate verbannt haben. Deswegen hält sich ihre Freude auch in Grenzen als sich ausgerechnet Cians Geist in ihrem Körper nieder lässt. Sie versucht alles erdenkbar möglich ihn wieder los zu werden, muss aber bald feststellen, dass nicht alles so ist wie es scheint und Cian gar nicht so übel ist wie sie immer dachte.


    Cian ist ein mächtiger Magier der eines Abends Opfer eines Attentäters wird. In letzter Sekunde kann er sich in Kiras Körper retten und versucht sie zu überreden zu den Magiern zu gehen damit sie die beiden wieder trennen. Anfangs wirkt Cian noch ziemlich arrogant wird aber mit der Zeit umgänglicher nachdem er sich mit der momentanen Situation abgefunden hat.


    Der erste Satz:


    Wenn man ein Magier ist, die Geheimnisse des Universums entschlüsseln kann und die verborgenen Kräfte der Erde zu nutzen weiß, neigt man dazu, arrogant zu werden.


    Meine Meinung:


    Verräter der Magie ist der erste Teil einer Serie von der Autorin Rebecca Wild. Der Folgeband Gefangene der Magie soll im März 2013 erscheinen.


    Ehrlich gesagt muss ich gestehen das ich Anfangs so meine Probleme hatte der Geschichte zu folgen. Das lag zum einen daran das auf den ersten Seiten sehr viel Hintergrundinformationen preisgegeben wurden und viele Fachbegriffe nicht genau zuordnen konnte. Sehr schön fand ich hier das Glossar, dass die Autorin im hinteren Teil des Buches abgedruckt hat. Dort bekam man einen sehr schönen Überblick über alle magischen Wesen und konnte diese besser zuordnen und der Geschichte ohne Probleme folgen.


    Da man ab der ersten Seite gleich im Geschehen drin ist wird die Geschichte zu keiner Zeit langweilig oder zieht sich unnötig in die Längen. Auch konnte der Spannungsbogen das ganze Buch über konstant halten und brachte mich dazu das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Der Schreibstil ist jugendlich gehalten und lässt sich flüssig lesen.


    Die beiden Hauptcharaktere wurden glaubhaft und bildlich dargestellt und ich habe sie gleich ins Herz geschlossen. Aber auch die Nebenprotagonisten sind gut gewählt und bieten Spielraum für weitere Bände. Ich hoffe jedenfalls den einen oder anderen in einem der Folgebände wieder zu sehen.


    Das Buch endet natürlich mit einem Cliffhanger und die dazugehörige Leseprobe vom Folgeband auf den letzten Seiten des Buches, lassen Raum für Spekulationen. Mich hat die Leseprobe auf jeden Fall neugierig gemacht und Gefangene der Magie steht schon auf meinem Wunschzettel.


    Mein Fazit:


    Wer magische, spannende, romantische und humorvolle Geschichten mag wird von Verräter der Magie bestimmt nicht enttäuscht werden. Ich kann es jedenfalls nicht erwarten bis Band 2 erscheint und vergebe 5 von 5 Sternen. :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Sie sind eine schrille WG: Wassernymphe Elly, Vampir Nick und Kira, das Feenwesen, die mit der hilfsbereiten Sorte Fee aus den Märchen so gar nichts gemein hat. Und obwohl sie – die Paranormalen – keinem Menschen je etwas zuleide taten, werden sie von der Regierung in Reservaten gefangen gehalten, denn die Menschen haben Angst vor ihren ungewöhnlichen Mitbürgern. Drahtzieher der Panikmache sind machthungrige Magiere, und in den schlimmsten von ihnen verliebt sich Kira.


    Manchmal kommt es vor, dass mich ein Buch absolut sprachlos macht. Dabei ist Verräter der Magie keine hochgestochene Literatur, hat das Rad nicht neu erfunden und wird sicherlich nicht die Welt verändern. Aber es ist von vorn bis hinten stimmig, alles ist herrlich im Fluss, super durchdacht und nebenbei wirklich gut geschrieben. Kurzum: ein wundervolles Buch :)


    … mit einem wundervollen Cover, das in seiner Schlichtheit einfach nur schön ist. Die schnörkelige Schrift passt perfekt. Und das Gold ist toll. Auf dem Bild wirkt es einfach nur Gelb, es ist aber ein toller, mit glänzenden Partikeln untersetzter Goldton. Ein Kompliment an die Umschlaggestaltung.
    Ich muss gestehen, dass ich keine großen Erwartungen in das Buch gesetzt hatte. Dazu wusste ich zu wenig darüber und die Zusammenfassung verrät ja auch nicht gerade viel. Im Nachhinein gesehen steht aber fest, dass egal gewesen wäre, welche Erwartungen ich gehabt hätte, sie wären auf jeden Fall mehr als erfüllt worden – in meinem Fall halt übertroffen.


    Schon nach den ersten Seiten war ich in tief in der Geschichte drin, die Worte haben mich regelreicht hineingesogen und nicht mehr losgelassen. Einmal eingetaucht in diese Welt – die übrigens sehr lebendig und bildhaft dargestellt wurde – konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Unterbrochen von Schlaf und Arbeit war das Buch schneller fertig, als mir lieb war.


    Die Geschichte beginnt mit dem Magier Cian Kinsley und dessen Ermordung. Zum Glück (für ihn zumindest ^^) konnte er vor dem Ableben noch einen Zauber loslassen, der seinen Geist von seinem Körper löst. Körperlos geistert er umher, um sich einen, ähm, Zwischenwirt zu suchen, bis er in einen anderen Körper schlüpfen und diesen übernehmen kann.


    Dass er dabei ausgerechnet im Kopf des Feenwesens Kira landet, ist eine irre Schicksalsfügung, für beide Seiten alles andere als erfreulich ist.
    Damit geht es los, das Spiel “Der Feind in meinem Kopf”, denn Magier und paranormale Wesen sind sich alles andere als grün. Und das ist, besonders aus Sicht der Parnormalen, mehr als verständlich. Von den Magiern unter dem Vorwand, die Menschheit schützen zu wollen, in Reservate gesperrt, die ihnen innewohnende Magie lahmgelegt und ihrer beraubt, sollte es niemanden wundern, dass Feen, Nymphen und Co nicht gut auf ihre Widersacher zu sprechen sind.


    Und so rufen besonders die ersten Kapitel des Buches eine gewisse Wut hevor. Die Ungerechtigkeit, mit der diese Wesen behandelt werden, bringt das Blut zum Kochen. Man fragt sich, warum sie sich diese Behandlung gefallen lassen, doch schnell wird klar, dass ihnen nicht viele Möglichkeiten bleiben. Die Magier und ihre Untergebenen wissen genau, wie sie die Paranormalen im Schach halten können, und von den Menschen ist auch keine Hilfe zu erwarten, da diese schreckliche Angst – geschürt und aufgeheizt von den Magiern – vor den so mächtigen und gefährlichen Wesen haben.
    Schnell wird der Eindruck erweckt, dass die Magier durch und durch böse sind, die Fantasiewesen durch und durch gut und die ganze Welt sowieso ungerecht. Doch sobald Kira feststellt, was und vor allem wer da in ihrem Kopf steckt und sie sich auf den Weg macht, um ihn wieder loszuwerden, wird immer klarer, das eben doch nicht alles so einseitig ist, wie es den Anschein hat.


    Da ist unter anderem das, was dieses Buch so großartig macht. In einer Rezension habe ich die Bezeichnung “böse Magier” gelesen, was ich aber so nicht empfunden habe. Es gibt nicht das Gute oder das Böse. Man bekommt es nicht mit eindimensionalen Protagonisten zu tun. Es gibt so viele Facetten, so viel zu entdecken. Die Autorin hat schlichtweg herrliche Charaktere erschaffen, die durch das Buch zu begleiten wirklich Spaß macht. So mögen die Magier zwar nicht sie sympathischsten Leute sein, sie sind machtgierig und von einer tiefsitzenden Angst getrieben, aber wirklich böse sind sie mir nicht erschienen. Ebenso sind die Paranormalen nicht nur lieb. Als Leser muss man ebenso wie Kira feststellen, dass nicht alle von den Magiern geschürten Ängste grundlos sind und das ein oder andere Wesen wirklich besser hinter hohe Mauern gehört. Fiese und nette Charaktere beschränken sich nicht nur auf eine Seite.


    So gesehen ist dieser blöde Zufall, der Kingsley und Kira miteinander vereint, letztendlich doch nicht so blöd ;) Nach anfänglichem Entsetzen und Unwillen auf beiden Seiten, gewöhnen sich die beiden aneinander – mehr oder weniger – und lernen sich besser kennen. Hierbei kommt ein weiterer Punkt ins Spiel, der das Buch für mich so gut macht. Die abenteuerliche und teilweise urkomische Reise der beiden Hauptprotagonisten wird nicht nur aus einer Sicht erzählt. Kira und Kingsley wechseln sich ab… und wie dies aussieht, kann man sich vielleicht denken, ich mag es aber trotzdem nicht verraten, damit der eventuelle Überraschungseffekt bleibt. Auch dies sorgt für herrlich komische Momente.


    Verräter der Magie ist zwar keine Komödie, ist aber von jeder Menge Witz und Situationskomik durchzogen. Allein die ~Zwiegespräche zwischen Kingsley und Kira sind eine Nummer für sich. Doch man bekommt mehr geboten als das, so ziemlich die ganze Bandbreite an Emotionen wird abgedeckt. Man darf lachen, sich aufregen, staunen, wütend werden, dahinschmelzen, ja selbst ein bisschen Fremdschämen wird geboten. Obendrein ist die Geschichte temporeich, ohne gehetzt zu wirken, spannend erzählt und actiongeladen, es gibt keine Längen, keine unnötigen Passagen, außerdem weiß sie mit der ein oder anderen unvorhergesehenen Wendung zu verblüffen. Zwar hatte ich einen Verdacht, was den “Bösewicht” angeht, wurde aber dermaßen in die Irre geführt, dass ich diesen Verdacht wieder verworfen habe… und letztendlich ziemlich überrascht wurde.


    Mein Highlight des Buches ist übrigens der Dämon Pooka, Kiras… ähm… Begleiter. Immer zu Stelle und immer für eine Überraschung gut. Ich will auch einen Pooka :)


    Eigentlich gibt es nichts, was ich an Verräter der Magie auszusetzen hätte, außer vielleicht, dass ich mir noch ein klein wenig mehr Feuer zwischen Kira und Kingsley und etwas mehr vom Leben der schrägen Fee-Nymphe-Vampir-WG gewünscht hätte. Ach doch, ja, etwas auszusetzen habe ich dann doch: Das Buch war einfach zu Ende, dabei hätte ich so gern noch so viel mehr gelesen. So so gern, dass ich meine eiserne Regel gebrochen und die angehängten Seiten aus Gefangene der Magie gelesen habe. Ich lese grundsätzlich keine Kapitel vorab und mir wurde wieder bestätigt, warum ich das so halte. Es ist so quälend zu wissen, was einen erwartet, wenn es noch eine halbe Ewigkeit dauert, bis man das Verlangen danach stillen kann…


    Verräter der Magie ist ein großartiges Lesevergnügen, das ich nur jedem ans Herz legen kann und das sich seine fünf Totoros mehr als verdient hat :D



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  • Kira ist eine Sidhe, ein magisches Feenwesen, und lebt in einer WG mit einem Vampir und einer Wassernymphe. Alles ganz nett, aber der Haken an der Sache besteht darin, dass sich diese WG in einem sogenannten Reservat befindet, in dem die besonderen Kräfte aller paranormalen Wesen stark eingeschränkt sind. Zu verdanken haben sie das den Magiern, die die Macht an sich gerissen haben und die Paranormals streng bewacht in den Reservaten eingepfercht haben, um sich ihrer magischen Kräfte zu bedienen. So ist Kira auch ganz und gar nicht traurig, als die Nachricht, dass Cian Kingsley, ein ranghoher Magier, gutaussehend, mächtig und arrogant bis zum Anschlag, von einem Unbekannten in seiner Wohnung erschossen wurde.


    Kurz darauf erwartet Kira die Überraschung ihres Lebens: in ihrem Kopf taucht plötzlich eine unbekannte Stimme auf, und sie muss mit Schrecken feststellen, dass sich Cians Seele ausgerechnet in ihrem Körper eingenistet hat!


    Verzweifelt überlegt sie, wie sie den lästigen Mitbewohner loswerden könnte, und sieht sich plötzlich zwischen den Fronten des Machtkampfes zwischen den Magiern, einer kaltblütig-machtgierigen Sidhe und aufständischen Paranormals. Und zudem muss Kira irgendwann zugeben, dass ihr dieser Cian gar nicht mehr so unsympathisch ist ...


    Das Debüt der jungen Autorin ist ein flott erzähltes Fantasyabenteuer in einer streng reglementierten Welt, in der alles, was von Natur aus Zauberkräfte besitzt, misstrauisch beäugt und vorsichtshalber weggesperrt wird. Kira ist eine sympathische Hauptperson, die, eigentlich ein ganz normales (Sidhe-)Mädel, auf einmal in eine höchst brenzlige Situation hineingeworfen wird und haarsträubende Gefahren überstehen muss. Cian ist zuerst natürlich kein großer Sympathieträger, lernen wir ihn doch nur durch Kiras Augen kennen, doch auch ihn mochte ich trotz allem.


    Den ganz großen Lobeshymnen kann ich mich nicht 100% anschließen, dafür ging mir einiges doch ein bisschen zu schnell, zu einfach und zu actionreich vonstatten, und der Schreibstil hat mich auch nicht durchgängig angesprochen (auch wenn es mir gerade schwerfällt, das an irgendwas Konkretem festzumachen, ich glaube, es war ab und an die Art der Beschreibungen, die mir nicht so gefallen hat). Klasse fand ich dagegen den Humor, insbesondere in den Dialogen zwischen Kira und Cian, und den bunten Mix an magischen Wesen, von denen ich insbesondere den kleinen Gestaltwandler Pooka, der nur Blödsinn im Kopf hat, ins Herz geschlossen habe. Auch das kleine Glossar mit Erläuterungen zu den Gegebenheiten jener Welt gefiel mir gut.


    Auf jeden Fall bin ich neugierig auf den 2. Band geworden und hoffe, dass der genauso witzig und unterhaltsam ist und vielleicht noch weniger der kleinen Schwächen aufweist, die ich hier zu bemängeln hatte.


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