BuchTelegramm - Rezensionen in Kurzform

  • Bin ich hier überhaupt richtig? Wenn nicht, bitte einfach ins richtige Thema schubsen :)


    Heute startete ein kleines "Blog"-Projekt - oder viel mehr ein Twitterprojekt.
    Das BuchTelegramm postet Mini-Rezensionen für die eiligen Leser oder die, die einfach grad keine Lust haben, ewig lange Rezensionen zu lesen.
    Es gibt sowohl neuere Bücher als auch alte, die keiner mehr kennt. Wer weiß, was da noch so kommt?
    Ich jedenfalls finde die Idee gut und werde mal sehen, wie sich die "Seite" entwickelt.


    Ich wollte euch mal drauf aufmerksam machen, vielleicht ist es ja für den einen oder anderen auch interessant :flower:


    Hier geht es zum BuchTelegramm

  • Na, hier tut sich ja nicht viel :)
    Beim Buchtelegramm allerdings auch nicht.


    Neuerdings, naja...seit vorhin gibts jetzt wohl auch eine Facebookseite davon. Vielleicht interessiert es jetzt mehr Leute, ist ja auch schon ein bisschen mehr zu sehen.
    Und es gibt ab und zu ein paar nette Tipps zu Büchersachen.

  • Also an sich finde ich die Idee ja ganz witzig ein Buch mit wenigen Worten zum umschreiben. :thumleft: Allerdings finde ich, dass es dann schon sehr darauf ankommt das Ganze interessant/witzig/kreativ zu präsentieren, ansonsten werden die meisten Leute lieber eine "richtige Rezi" lesen wollen. Bei den bisherigen Rezis finde ich es "zu" knapp. Ein bisschen mehr Inhalt würde mir da besser gefallen. Meinetwegen auch in einer witzige Stichpunktgestaltung. :) Manche gehen ja in so eine Richtung. Aber so 3-5 Sätze/ Punkte sollten es schon sein, damit man die Bewertung irgendwie nachvollziehen kann.


    Sowas wie

    Zitat

    "Böser Engel (Timothy Carter): Kann mit Dämonenhunger nicht mithalten, kriegt aber ein + für den schwulen, onanierenden Protagonisten. ***+"

    Bringt mir einfach so überhaupt nichts. Ich habe das erstgenannte Buch nicht gelesen, der Kommentar dazu hilft mir nicht so wirklich weiter und ob da nun jemand im Buch onaniert ist für mich irgendwie nicht kaufrelevant. :loool:


    Außerdem finde ich die Darstellungsform via Twitter/Facebook nicht so gut gewählt. Besser fände ich einen richtigen Blog, wo man dann auch ältere Kurzrezis schnell finden kann oder sich z. B. nur die Fantasy-Rubrik durchlesen kann. Vor allem die Twitterseite finde ich sehr unübersichtlich, weil da ja alle Tweets erscheinen. Aber vielleicht liegt das auch an mir, ich nutze Twitter nicht und komme damit daher nicht so gut zurecht. :-,

    "Ich frage mich, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den Seinen wiederfinden kann." - Der kleine Prinz

  • Jupp, das ganze hat schon noch ziemliche Nachteile. Aber ich hab mir sagen lassen, aktuell wird da eh noch rumexperimentiert mit verschiedenen Lösungen und Ideen. Mal gucken :)


    Ich hab die beiden Bücher von Timothy Carter gelesen...die Rezension ist schon treffend, in dem einen Buch geht es tatsächlich eigentlich, hauptsächlich und ursprünglich ums onanieren :totlach:

  • Jupp, das ganze hat schon noch ziemliche Nachteile. Aber ich hab mir sagen lassen, aktuell wird da eh noch rumexperimentiert mit verschiedenen Lösungen und Ideen. Mal gucken :)


    Ich hab die beiden Bücher von Timothy Carter gelesen...die Rezension ist schon treffend, in dem einen Buch geht es tatsächlich eigentlich, hauptsächlich und ursprünglich ums onanieren :totlach:


    Ah gut, wenn es hauptsächlich darum geht, ist das schon interessant zu wissen. :loool: Allerdings geht das aus der Rezi ja nicht so wirklich hervor und ich habe das für so unwahrscheinlich gehalten, dass ich dachte, dass dies keine Zusammenfassung sein kann. :lol:

    "Ich frage mich, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den Seinen wiederfinden kann." - Der kleine Prinz

  • Oh doch, das ist es :D


    Ich glaube, die Tweets lesen sich besser, wenn man sie als Ideenpool betrachtet. Ein bisschen stöbern, vielleich spricht einen ja der Titel an, und man sieht gleich, ob es sich lohnt. Oder um mal was ganz Anderes zu finden. Oder um eine kurze Meinung zu erhalten, was einen bei einem Buch erwartet, für das man sich schon länger interessiert.


    Ich denke, auf Facebook wird dann im Zweifelsfall auch mehr über die Bücher diskutiert, wobei dann mehr darüber herauskommt.


    Zu der Unübersichtlichkeit (ist das ein Wort?) fällt mir aber auch nix mehr ein..