John Green - Das Schicksal ist ein mieser Verräter/ The Fault in Our Stars

  • Spoiler gesetzt, damit nicht zu viel vom Inhalt verraten wird :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Spoiler gesetzt, damit nicht zu viel vom Inhalt verraten wird :wink:


    Danke. ;)


    Ich hab mir das Buch kürzlich auch geholt, aber noch nicht angefangen, da ich vorher noch ein, zwei andere Bücher vorher abschließen möchte. Hoffe aber, dass dieses Werk von Green ähnlich gut wird wie andere, die ich von ihm gelesen habe (Eine wie Alaska, Die erste Liebe sowie Margos Spuren.) Die bisherigen Meinungen hier klingen ja schon fast zu schön um wahr zu sein. :shock:

  • Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
    336 Seiten- dtv Verlag
    ISBN: 978-3-423-62583-8


    Inhalt:
    Hazel ist sechzehn. Mit dreizehn erfuhr sie, dass sie Schilddrüsenkrebs hat. Bis jetzt hatte sich der Krebs schon bis zu ihrer Lunge vorgearbeitet. Wegen ihrer Krankheit zog sie sich zurück und beschränkte ihre Kontakte auf das Nötigste. Sie liest viel, jedoch immer nur dasselbe Buch und verlässt das Haus so gut wie nie.Hazels Mutter macht sich sorgen um sie. Sie hat Angst, dass Hazel durch den Krebs an einer Depression leidet. Deshalb versucht sie, Hazel nahe zu legen regelmäßig in eine Krebs- Selbsthilfegruppe zu gehen. Hazel hasst diese Gruppe. Doch obwohl sie dort nicht gerne hingeht, besucht sie die Gruppe , ihren Eltern zu liebe. Sie will, das ihre Eltern glücklich sind.Doch schließlich lernt sie in der verhassten Selbsthilfegruppe Augustus Waters kennen. Er fällt ihr auf, da er sie wären der Sitzung permanent anstarrt. Nach dieser fragt er sie, ob sie noch zusammen einen Film schauen wollen. Zunächst ist Hazel skeptisch. Doch sie fährt mit zu ihm nachhause. Gus fährt schrecklich Auto, daher ist Hazel froh, als sie endlich bei ihm sind. Schon auf der kurzen Autofahrt bringt Gus sie mehrfach zum Lachen. Zwischen den beiden passiert etwas Besonderes und Aufregendes etwas, das Hazel noch nie erlebt hatte, etwas das sie dachte dass sie es niemals erleben würde. Er macht sie glücklich mit seinem fröhlichen Wesen und bringt sie dazu, endlich eine normales Teenagerleben zu leben. Anfangs ist Hazel eher zurückhaltend. Sie möchte Gus nicht verletzten, da sie ihm unweigerlich weh tun würde, wenn sie geht. Sie weiß, dass sie bald sterben muss. Doch die Anziehungskraft zwischen den beiden ist zu stark und so muss Hazel einsehen, dass Gus Liebe zu ihr durch Zurückweisung nur noch stärker wird.


    Meine Empfehlung:
    Der Roman " Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green ist ein Buch, das mich sehr überrascht hat. Zunächst hatte ich ziemlichen Respekt vor dem Buch, da ich schon so viel Trauriges über es gehört hatte. Doch beim Lesen bemerkte ich, das ich auf so etwas nichts geben sollte.
    Das Buch war traurig, ja. Aber nicht nur. Es hat mich an der einen oder anderen Stelle zum Schmunzeln gebracht und dann wieder zum Weinen.Von diesem Buch hatte ich zunächst etwas ganz anderes erwartet. Ich dachte " Ein Krebsbuch" -da stellt man sich eine sehr belastende Geschichte vor.
    Doch obwohl das Thema Krebs hier sehr präsent ist, geht es nicht nur darum. Die Krankheiten der Protagonisten werden teilweise mit einem ziemlichen Galgenhumor betrachtet. Dies macht es jedoch einfach mit dem Thema umzugehen. Doch im Vordergrund des Buches steht die Liebesgeschichte von Gus und Hazel und nicht der Krebs.
    Ihre Liebe ist so stark, dass sie ihre Krankheit für kurze Momente in den Hintergrund stellen können und einfach normale Liebende sein können.Nicht nur der Umgang mit dem Thema Krebs, hat mir in dem Buch gut gefallen. Sondern auch die ausgewählten Charaktere. Ich konnte mich sofort gut in Hazels Gefühlswelt hineinversetzen und konnte Gus Charme nicht wiederstehen. Auch Hazels Mutter, die ununterbrochen für sie da ist, konnte ich mir bildlich vorstellen.Für mich beinhaltet dieses Buch eine sehr reale und bewegende Geschichte, deren Emotionalität sich niemand entziehen kann.

  • Die siebzehnjährige Hazel Grace hat Krebs. Sie verlässt kaum das
    Haus, isst wenig, grübelt über den Tod, liegt die meiste Zeit im Bett
    und liest abermals ihr Lieblingsbuch "Ein herrschaftliches Leiden". Weil
    ihre Mutter eine, mit dem Krebs zusammenhängende, Depression vermutet,
    schickt sie Hazel zu einer Selbsthilfegruppe.


    Diese, von
    Patrick geleitete Veranstaltung, ist für den Teenager aber eher
    deprimierend: immer wieder neue Gesichter, und eine immer länger
    werdende Liste mit toten, ehemaligen Mitgliedern der Gruppe, die ins
    Gebet eingeschlossen werden. Die meisten Gruppenmitglieder dort sind
    Hazel nicht sonderlich sympathisch, und sie möchte, ganz gegen die
    Vorstellungen ihrer Mutter, auch keinen Kontakt mit Gleichaltrigen
    aufbauen.
    Der einzige Junge mit dem sie dort gut klar kommt,
    weil er das ganze Gerede von wegen "wir befinden uns in Gottes
    buchstäblichem Herz" (eine Anspielung auf das Gebäude in Kreuzform) auch
    nervig findet, ist der halbblinde Isaac. Doch an einem Tag bringt er
    einen Freund mit, und schon wird die Gruppe für Hazel etwas
    attraktiver..
    Denn Augustus Waters, von Freunden Gus genannt, ist
    etwas ganz besonderes: er sieht gut aus, hat dieses schiefe Gus-Lächeln,
    er ist charmant und offen, sagt genau was er denkt, und spart deswegen
    auch nicht an Komplimenten für Hazel, und er sieht in allem eine
    Metapher. Kurz und gut: Er flirtet bei seinem ersten Besuch in der
    Selbsthilfegruppe mit Hazel und lädt sie zu sich nach Hause ein, um
    einen Film mit ihr zu sehen, und Hazels Mutter ist froh darüber, dass
    Hazel endlich wieder öfter raus geht, Spaß am leben hat und drauf und
    dran ist die große Liebe zu finden..


    Doch Hazel ist
    zwiegespalten: zum Einen liebt sie Gus und zum Anderen möchte sie
    niemanden verletzen, wenn sie stirbt.. Doch ihre Versuche, Gus von sich
    fern zu halten, scheitern und bald "opfert" Gus seinen noch freien
    Herzenswunsch (den alle Krebskinder haben) damit er mit Hazel deren
    Lieblingsautor Peter van Houten zu treffen, um Fragen zu dem Ende des
    einzigen von ihm geschriebenen Buches "Ein herrschaftliches Leiden"
    stellen zu können.
    Doch steht es um Gus' Gesundheit wirklich so gut
    wie er sagt, und wird Hazel bald sterben, und wie eine Bombe ihre
    Liebsten mit ins Unglück stürzen?


    Am Anfang geht die
    Geschichte nur langsam voran und ist auch nicht so spannend, doch nimmt
    sie zunehmend an Fahrt auf, sodass man, in der Mitte bis zum Ende des
    Buches, kaum eine Lesepause einlegen kann.
    Und so hat man die 333 Seiten ziemlich schnell durch.
    Der
    Schreibstil ist am Anfang nett, dann in der Mitte genial und gegen Ende
    durchschnittlich gut. Vor allem wenn Gus etwas sagt, und Hazel mit
    ihrer etwas pessimistischen Art kontert, muss man über das gelesene
    Nachdenken. Aber auch nie so lange, dass man sagen könnte: "Ein
    philosophisches Buch mit viel Tiefgang, das zum Nachdenken anregt!"..
    ..Nein,
    das nicht.. Auch wurden die Emotionen nicht so vermittelt, wie ich es
    erhofft und auch erwartet hatte, bei einer Geschichte, die, allein von
    der Ankündigung her, trauriger kaum sein könnte.
    Schade fand ich
    auch, dass zum Beispiel Medikamente erfunden wurden, die es nicht gibt,
    damit die Geschichte möglichst fiktiv bleibt.
    Mit dem Buch erlebt man
    Höhen und Tiefen und ich kann es weiter empfehlen, wenn man nicht
    enttäuscht ist, dass man nicht weinen muss, man aber trotzdem
    interessiert an die (paradoxen) Gefühle von Krebskranken ist, man aber
    auch nicht erwartet, etwas über Krebs zu lernen.
    Hier wird
    einem eher verinnerlicht, dass Depressionen, Ängste, etc. keine
    Nebenwirkungen von Krebs sind, sondern die des Sterbens. Das wird einem
    beim Lesen nämlich oft auffallen.
    Als Abschluss möchte ich noch ein
    Zitat aus dem (im Buch oft erwähnten fiktiven (!!!!)) Lieblingsbuch von
    Hazel Grace anbringen, dass "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"
    einleitet:


    "Ich bedinge die Zeit, die verhüllt und entschleiert,
    die Zeit, die uns mit den Toten vereint, die Zeit,
    die wie Wasser zerstört, was sie nährt."


  • Ich glaube, Worte können nur annähernd beschreiben, wie wunderbar dieses Buch wirklich ist. Seine Genialität kann man erst begreifen, wenn man es selbst gelesen hat und ich kann jedem, egal ob Jugendlicher oder Erwachsener, Mann oder Frau, nur empfehlen: Lest dieses Buch!


    Eure Besprechungen dieses Buches haben mich sehr beeindruckt, besonders gleich die erste, deren Fazit ich mich nach zweimaliger Lektüre nur anschließen kann. Selber sehe ich mich ziemlich außerstande, etwas zu schreiben, was dem Buch auch nur annähernd gerecht werden könnte, es ist von einer solchen literarischen und gedanklichen Vielfalt. Ich denke in diesem Zusammenhang an meine Leseerfahrung mit den Harry Potter-Büchern, die ein Kind oder Jugendlicher sicher auf anderen Ebenen lesen kann als ein Erwachsener, und so ähnlich stelle ich mir das mit diesem Buch von John Green vor. Und so manches Mal dachte ich bei der Lektüre, was für wunderbare Bücher doch heute für junge Menschen geschrieben werden.


    Von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Ich habe dieses Buch in sehr kurzer Zeit durchgelesen, was eindeutig zeigt, dass es mich berührt hat. Ich hatte in letzter Zeit Schwierigkeiten, ein Buch zu finden, dass ich wirklich bis zum Ende gelesen habe. Die Geschichte um Hazel und Gus gefiehl mir gut. Ich bin aber auch nicht mit der Einstellung an das Buch gegangen, eine 100% logische und realistische Geschichte zu lesen. Es ist ein Jugendbuch, in dem ganz klar Tatsachen erfunden wurden, die mit der echten Welt nicht überein kommen.

    Der Schreibstil hat meinen Nerv getroffen. Emotional, witzig, teilweise ergreifend, philosophisch. Auch wenn ich die Jugend langsam hinter mir gelassen habe, denke ich, dass mir das Buch auch vor 10 Jahren gefallen hätte. Gestört hat mich die etwas zu große Perfektheit von Hazel und den beiden als Paar. Ab und an wäre ein gravierender Ausrutscher meiner Meinung nach angebracht gewesen.

    Ich zumindest wäre so... :pale: Aber ich mag die beiden und konnte mitfühlen. Von mir gibt es 4 Sterne! :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    Ein paar Sachen möchte ich aber noch loswerden:

    Jedoch fehlt dem Buch die Glaubwürdigkeit, denn kein Teenager redet und denkt so wie Hazel und Augustus,

    Solche Aussagen finde ich immer sehr gewagt und ehrlich gesagt, mag ich das bestreiten!


    Diese Ansicht kann ich nicht teilen, denn irgendwie hinterlässt jeder Mensch Spuren auf den Seelen der Familie und Freunde, man denkt vielleicht nach einiger Zeit nicht mehr jede Minute an sie, aber man denkt an sie - immer wieder. Und diese Fußabdrücke sind doch viel wertvoller als alles andere. Man wurde geliebt.

    Ich habe mir nach der Lektüre gerade um diese Ansicht einige Gedanken gemacht. Anfangs dachte ich ähnlich wie Du, doch im Prinzip ist die Ansicht gar nicht so falsch. Die nächsten Verwandten und Freunde liebt man in der Regel sehr. Sterben sie, hinterlassen sie große Spuren im Herzen. Entfernte Verwandte und Bekannte mochte man. Es stimmt einen traurig, dass sie sterben oder gestorben sind, doch der Verlust ist kaum spürbar. In 50 oder vielleicht 100 Jahren erinnert sich aber vermutlich niemand mehr an diese Menschen, denn mit uns stirbt auch die Spur im Herzen. Das ist traurig, aber nicht zu ändern.. Anne Frank (als im Buch genanntes Beispiel) hat Spuren hinterlassen und es wird immer jemanden geben, der ihrer gedenkt. Der Oma meiner Oma gedenkt heute eigentlich niemand mehr.


    Ich fand es mutig, eine Protagonistin zu wählen, die nicht schön ist (auch wenn der Film zu feige war, das umzusetzen, dort finde ich Hazel schöner als Augustus, aber das ist nun mal Hollywood), ansonsten aber ich Hazel die ganz klassische Identifikationsfigur und somit fast zu perfekt.

    Ja, genau das denke ich auch. Ehrlich gesagt finde ich es nicht bloß feige, sondern irgendwie arm.


    Was mich auch ein bisschen gestört hat war, dass Gus Hazel immer "Hazel Grace" genannt hat. Fast niemand sagt doch den zweiten Vorname auch, oder?

    Es soll Leute geben, die das tun :wink: Zumal es von Augustus ja auch ein Provokation war, denn sie bestand auf "Nur Hazel". In meinen Augen hat es sich zu so etwas wie "ihr Ding" entwickelt.

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.

  • Meine Meinung:


    Ich glaube ich bin ein Spätzünder was den Hype um dieses Buch anbelangt. Ich habe mir gerade eben auch die Rezensionen durchgelesen, was ich immer mache, wenn ich ein Buch ausgelesen habe, so kann ich nicht gespoilert werden, was nebensächlich ist, aber okay. Ich sollte im Prinzip was zum Buch schreiben, aber es steht schon so viel hier, da schreibe ich nur meine Meinung und direkt im Vorwort steht das es eine fiktive Geschichte ist. Das diese Geschichte eine so ernste ist und eine philosophische hat mich eher fasziniert. Das die Personen zwischen erwachsener und kindlicher Kommunikation wechseln finde ich nicht tragisch. Ich glaube wenn man so krank ist, dann ist man teilweise bzw. in gewissen Bezügen des Denkens erwachsener als andere Kinder des gleichen Alters. Die Sache mit dem Meidkament finde ich auch nicht so tragisch, denn das es in "Zukunft" etwas geben wird könnte durchaus sein, denn was "Krebs" angeht wird viel geforscht und es ist ja nicht so das dieses "Medikament" ein Wundermittel ist, denn der Autor schreibt ja nicht das dieses Medikament den Krebs besiegt, sondern nur "hilfreich" ist. Vielleicht hätte er gar nicht "Medikamente" erfinden müssen. Denn wer weiß schon genau ob ein Medikament ein Leben 5 Tage, 5 Monate oder 5 Jahre gibt? Bücher sind Geschmackssache und manchen gefällt es und manchen nicht. Mir persönlich gefiel die Lebens- und Liebesgeschichte vor ernstem Hintergrund und ich finde man kann aus diesem Buch sehr viel mitnehmen auch wenn es fiktiv ist. Von mir gibt es alle Sterne.


    P.S. wenn etwas zuviel verraten wird einfach spoilern bitte.


    Fazit:


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Ich habe das Buch vor kurzem gelesen und bin begeistert! :D Die Geschichte von Hazel und Augustus ist sooo schön. Tiefgründig und traurig aber auch lustig. Ich habe so sehr mit den beiden mitgefühlt :cry: . Ich würde mich freuen wenn ihr mir eure Meinungen mitteilen würdet!

    Sie haben immer Zeit für dich, weisen dich nie ab. Sie nehmen dich mit in eine Welt , wo du so sein kannst wie du willst , du dich nicht verstecken musst , du einfach abtauchen kannst!Sie lassen dich nie im Stich! Sie sind nicht einfach nur bedrucktes Papier! Sie sind deine besten und treusten Freunde! :friends: Es sind... Bücher!

  • Beiträge in den passenden Thread verschoben :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Das Buch handelt von Hazel die mit ihren 15 Jahren schon seit 3 Jahren
    an Schilddrüsenkrebs erkrankt ist und von Augustus der als Folge auf
    Grund eines Tumors sein Bein verloren hat. Beide lernen sich in einer
    Selbsthilfegruppe kennen und nach anfänglicher Zurückhaltung verlieben
    sich die beiden auch ein bißchen ineinander. Hazel hat ein Lieblingsbuch
    das sie immer wieder liest und von dem sie gerne eine Fortsetzung
    hätte, aber der Autor möchte keinen erneuten Roman mehr schreiben. Das
    erfährt Hazel alles nachdem sie diesen kontaktiert hat und so steht sie
    da mit ihren Fragen die unbeantwortet bleiben.
    Als sie dann Augustus ihr Lieblingsbuch zum lesen gibt, schmieden sie gemeinsam Pläne nach
    Amsterdam zu reisen und den Autor zu besuchen.
    Jedoch macht der Gesundheitszustand von Hazel fast eine Reise nicht möglich. Es kommt
    dann jedoch zu der Amsterdam Reise und es wird alles ganz anders wie
    sie sich das gedacht hatten. Am Ende wird bei dem anfänglich
    geheilten Augustus ein erneuter Ausbruch des Krebses festgestellt und es
    kommt zur großen Katastrophe.



    Mein Fazit:
    Das Buch das eigentlich als Jugendbuch einen Preis erhielt ist auch für Erwachsene
    sehr gut geschrieben. Man könnte meinen das der Autor aus dem wahren
    Leben schreibt. Doch die Personen sind nur erfunden, könnten aber
    durchaus real sein. Er schreibt sehr kompetent und lesenswert und wenn
    man das Buch mal begonnen hat kann man es nicht mehr weglegen.
    Manche Seiten haben mich sogar so sehr ergriffen, das sie mich zu Tränen gerührt haben.
    Also es ist kein Buch für schwache Nerven, es verlangt schon einiges vom
    Leser ab. Und es nimmt auch nicht vor dem Thema Tod halt.
    (Inzwischen wurde es wohl auch verfilmt, nur so am Rande)

  • Das Buch wurde hier schon rezensiert.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Ich weiß ich hatte es auch unter dem Buch als neuen Thread hin gemacht wusste ja nicht das das hier so kmpliziert ist.
    Aber ich habe es jetzt heraus bekommen wie es gahrt nach dem mich jetzt schon Dutzende angeschrieben haben.
    Leider weiß ich nicht wie ich die Sachen Löschen geschweige den in den richtigen Thread bekomme.

  • Ich weiß ich hatte es auch unter dem Buch als neuen Thread hin gemacht wusste ja nicht das das hier so kmpliziert ist.
    Aber ich habe es jetzt heraus bekommen wie es gahrt nach dem mich jetzt schon Dutzende angeschrieben haben.
    Leider weiß ich nicht wie ich die Sachen Löschen geschweige den in den richtigen Thread bekomme.

    Das machen die Moderatoren :wink:

    Gelesene Bücher 2015: 73 :mrgreen:
    Gelesene Bücher 2016: / Kann mich nicht erinnern O:-)
    Gelesene Bücher 2017: 121 :wink:
    Gelesene Bücher 2018: 78 :(

    Gelesene Bücher 2019: 119 :wink:

    Gelesene Bücher 2020: 121 :wink:

    Gelesene Bücher 2021: 63 :wink:

    Gelesene Bücher 2022: 6 ~ :study:

  • Ich kenne dummerweise bereits den Film, der mich auch sehr berührt hat.
    Ich lese gern erst die Bücher bevor ich den jeweiligen Film dazu anschaue.
    Meint Ihr, ich sollte das Buch trotzdem lesen? Verpasse ich was, wenn ich nur den Film kenne?
    Danke schon mal für Eure Antworten.

    "Die Stille stellt keine Fragen, aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben." (Ernst Ferstl)