Richard David Precht - Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (ab 28.07.2012)

  • Da wir ja schon morgen anfangen wollen habe ich mal einen Thread dazu erstellt. :wink:


    Teilnehmer:
    Pöppel
    SweetGwendoline
    Schwarz
    ChuckUFarley


    Abgemacht sind 3 Kapitel pro Tag


    Na dann hoffe ich mal, dass wir dieses philosophische Werk zusammen "bezwingen" können :loool:

    2017: 49/87; 2016: 43/92; 2015: 33/84; 2014: 36/56; 2013: 52/37; 2012: 52/39

  • Guten Morgen! :montag:


    Ich habe schon mal die Einleitung gelesen und kann auf alle Fälle schon einmal sagen, daß mir der Schreibstil sehr gut gefällt. :thumleft:


    Ich werde jetzt erst einmal mit meinem Schatz shoppen gehen und dann werde ich die heutigen 3 Kapitel in Angriff nehmen. Freu mich schon darauf!

  • Phu, also... die Einleitung und die ersten zwei Kapitel habe ich jetzt gelesen. Jenachdem wie ich mit dem dritten Kapitel fertig werde schreibe ich vielleicht heute noch etwas dazu. Aber wahrscheinlich wird es doch eher morgen.


    In der Einleitung finde ich es sehr interessant wie Precht das Pilosophiestudium beschreibt. Ich denke diese trockene und verstaubte Art trifft leider auf viele gesellschaftswissenschaftliche Studienfächer zu. Je mehr "wir" erforschen, desto mehr wachsen die verschiedenen Fachbereiche zusammen. Ich sehe es an meinem Studium, dass die Professoren aber ihr Fach als am wichtigsten ansehen und nicht wirklich auf die Zusammenhänge zu anderen Bereichen achten :wuetend:


    Was ja sehr gut zu ersten Kapitel passt. Die klugen Tiere im All (die sich vielleicht alle jeweils als Mittelpunkt des Universums sehen).In diesem Kapitel fand ich am bessten, dass wir nicht die Frage nach der Wahrheit stellen sollten, sonder was für das Überleben am wichtigsten ist. Und was für mich aus diesem Kapitel folgt, ist, dass wir eben alle nur Menschen sind. Subjektive Wesen.
    Ich meine, dass war mir schon klar, aber mir fällt mal wieder auf, dass das für viele Menschen wohl nicht so selbstverständlich ist. Wie sagt meine Mutter immer so schön: Der meint er hat die Wahrheit gepachtet :lol: Und so manche meinen wirklich alles was sie tun ist rein objektiv.


    Lucy in the sky
    also ich muss schon sagen, dass Buch vermittelt doch auch einiges an Allgemeinwissen. Jetzt weiß ich endlich was es wirklich mit Lucy aufsich hat :loool: Mal im ernst, diese Zusammenhänge haben mich schon fasziniert. Da kommt ein Skelett durch einen Beatles-Song zu seinem Namen :totlach:
    Ansonsten war mir das mit dem Gehirnwachstum schon bekannt. Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht habe warum das Gehirn gewachsen ist und ob es für dieses Wachstum eine Erklärung gibt.


    Ich hatte noch einige Gedanken zu den Kapiteln, aber jetzt werde ich doch schon recht müde. Sollte die nächsten Kapitel gleich morgenfrüh lesen und komentieren. Als erstes Fazit kann ich sagen, dass es sich lohnt das Buch zu lesen, ich aber doch länger zum verstehen brauche als bei meiner üblichen Lektüre :-,

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  • In der Einleitung finde ich es sehr interessant wie Precht das Pilosophiestudium beschreibt.


    Ja, ich fand das wirklich sehr interessant, auch weil er sich ja dadurch ein wenig vorstellt. Auch wie der Buchtitel entstanden ist, nette Vorstellung :lol:


    dass Buch vermittelt doch auch einiges an Allgemeinwissen


    Ich hoffe nur, daß davon auch was hängen bleibt :totlach:


    Als erstes Fazit kann ich sagen, dass es sich lohnt das Buch zu lesen, ich aber doch länger zum verstehen brauche als bei meiner üblichen Lektüre :-,


    Ich habe auch schon überlegt, ob nicht 3 Kapitel doch ein wenig viel waren. Ist ja nicht gerade leichte Kost :wink:
    Mir fehlt gerade auch ein wenig die Ruhe, um mich über die einzelnen Kapitel auszulassen... :-?


    Ich werde leider erst frühestens am Dienstag wieder posten können, wir fahren spontan ein paar Tage weg und ich weiß nicht, ob ich da Internet habe bzw. wie ich zum Lesen komme. Aber da ich noch Urlaub habe, hole ich das alles locker wieder auf :loool:


    Edit:
    Ich sehe gerade, daß das insgesamt 10 Leute gerade lesen :wink:
    http://www.buechertreff.de/buc…rade-am-lesen-index1.html

  • Kluge Tiere im All – Was ist Wahrheit?
    In diesem Kapitel wird sehr treffend beschrieben, mit welcher Arroganz sich Menschen anmaßen, sich einzubilden, über alle anderen erhaben zu
    sein. Das hat mich schon immer gestört.
    In den 1860er Jahren wächst die Wissenschaft stark an Bedeutung, wo bisher fast ausschließlich religiöse Sichten vorherrschen.
    Besonders ein Satz ist mir hier im Gedächtnis geblieben: „Das Interesse an Affen wurde größer als an Gott“ (S. 23).


    Lucy in the Sky – Woher kommen wir?
    Die Ausführungen zum Hirnwachstum fand ich sehr interessant.
    „Intelligenz ist das, was man einsetzt, wenn man nicht weiß, was man tun soll“ (S. 38 )


    Der Kosmos des Geistes – Wie funktioniert mein Gehirn?
    In diesem Kapitel ist mir klar geworden, dass Hirnforscher und Philosophen wohl keine guten Freunde sind. Ganz böse finde ich den
    Vergleich eines Hirnforschers mit einem unzufriedenen Hausmeister.



    Die einzelnen Kapitel waren bisher alles andere als leichte Kost, daher würde ich vorschlagen das Pensum zu verringern, bevor man sich einfach nur
    so durchquält. Ich hätte nämlich zwischendruch ganz gerne noch Zeit dazu, das ein oder andere im Internet zu recherchieren und schließlich wollen wir hier ja auch
    noch ein bisschen diskutieren. Was meint ihr?


    "Jetzt galt es nur noch, die Furcht zu überwinden und ein Buch aufzuschlagen" Walter Moers



  • Ich fänd es auch gut, das Pensum etwas zu verringern. Wollen wir es mit zwei Kapiteln anstatt drein versuchen?

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  • In der Einleitung finde ich es sehr interessant wie Precht das Pilosophiestudium beschreibt. Ich denke diese trockene und verstaubte Art trifft leider auf viele gesellschaftswissenschaftliche Studienfächer zu. Je mehr "wir" erforschen, desto mehr wachsen die verschiedenen Fachbereiche zusammen. Ich sehe es an meinem Studium, dass die Professoren aber ihr Fach als am wichtigsten ansehen und nicht wirklich auf die Zusammenhänge zu anderen Bereichen achten


    Darf ich fragen, was du studierst? Die Beschreibung des Philosophiestudiums hat mir wieder einmal klar gemacht, dass ich auf keinen Fall ein geisteswissenschaftliches Fach hätte studieren können. Allerdings sind die genannten Problem auch in den naturwissenschaften leider stark vertreten - jeder Dozent denkt immer, dass sein Fach das wichtigste ist, fachübergreifendes gibt es wenig bis gar nicht und jeder Student denkt, er hätte "die Weisheit mit den Löffeln gefressen". :wink:



    Sehr schöne Zusammenfassung! Das erste Kapitel hat mir noch nicht sooo gut gefallen, liegt aber wahrscheinlich daran, dass es völlig andere Kost ist, als das was ich gewöhnlich lese. Im 2. Kapitel habe ich dann langsam hinein gefunden und erste Denkanstöße bekommen. Und ja, ich denke auch, dass in diesem Buch einiges an Allgemeinbildung versteckt ist.


    Jedenfalls freue ich mich das Buch mit euch gemeinsam zu lesen, alleine hätte ich mich so bald wohl nicht daran gewagt und ich bin sehr gespannt auf unsere Diskussionen!

  • Ich fänd es auch gut, das Pensum etwas zu verringern. Wollen wir es mit zwei Kapiteln anstatt drein versuchen?

    Ja ich bin dafür! Versuchen wir es doch mal mit zwei Kapiteln pro Tag und schauen wie wir voran kommen.


    Jedenfalls freue ich mich das Buch mit euch gemeinsam zu lesen, alleine hätte ich mich so bald wohl nicht daran gewagt und ich bin sehr gespannt auf unsere Diskussionen!

    Das geht mir genauso. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mir das Buch bisher immer anders vorgestellt habe. Es ist ein klein bisschen zäh. Ich bin mal gespannt wie es weitergeht.


    "Jetzt galt es nur noch, die Furcht zu überwinden und ein Buch aufzuschlagen" Walter Moers



  • Darf ich fragen, was du studierst?

    Ich studiere Psychologie. Also eigentlich keine reine Geisteswissenschaft. Es wird sich fleißig gestritten ob es nun zu den Geisteswissenschaften oder zu den Naturwissenschaften gehört. Die Frage wäre ganz einfach zu beantworten: Beides trägt seinen Teil dazu bei. Aber das geht ja nicht #-o


    Bis jetzt haben wir nicht weiter als "Der Kosmos des Geistes" gelesen oder? Dann wäre für heute "Ein Winterabend im 30-jährigen Krieg" und "Die Mach-Erfahrung" dran?

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  • Bis jetzt haben wir nicht weiter als "Der Kosmos des Geistes" gelesen oder? Dann wäre für heute "Ein Winterabend im 30-jährigen Krieg" und "Die Mach-Erfahrung" dran?

    Genau das hatte ich mir für heute vorgenommen, ja.


    "Jetzt galt es nur noch, die Furcht zu überwinden und ein Buch aufzuschlagen" Walter Moers



  • Ein Winterabend im 30-jährigen Krieg - Woher weiß ich, wer ich bin?
    In diesem Kapitel erfahren wir also von Descartes und seinem philosophischen Ansatz. Precht bringt uns bei, dass es zwei unterschiedliche Ansätze beim Philosophieren gibt, wenn man so will:
    1. bei seinem eigenen Denken anzufangen
    2. den Menschen zu untersuchen, als ob es auf den Betrachter nicht ankommt
    Obwohl er gleich im Anschluss sagt, dass man mit der ersten Variante irgendwann an seine Grenzen stößt, ist es der mir zugegebenermaßen vertrautere.


    Die Mach-Erfahrung - Wer ist "Ich"?
    Dieses Kapitel war für mich bisher das spannendste. Die Bezeichnung "Ich" benutzen wir so selbstverständlich wie wir atmen. Die Gedanken darüber was das "Ich" ist und wovon man es ableiten und wie man es definieren kann, ist sehr interessant. darüber habe ich bisher nie nachgedacht. Und wieder einmal habe ich das Gefühl, dass die Hirnforscher nicht ganz so gut wegkommen :loool:


    "Jetzt galt es nur noch, die Furcht zu überwinden und ein Buch aufzuschlagen" Walter Moers



  • Mr. Spock liebt - Was sind Gefühle?
    Dass ich in diesem Buch Mr. Spock begegne, habe ich wohl am allerwenigsten erwartet :loool: .
    Hier dreht sich also alles um Emotionen und Gefühle. Diese Differenzierung ist mir nicht ganz neu, allerdings habe ich mir auch hierüber bisher wenig Gedanken gemacht. Gefühle kann man verbergen, Emotionen nicht. Dazu kommt, dass Emotionen lernfähig sind. Das fand ich einleuchtend. Man erfährt außerdem einiges über wichtige Botenstoffe in diesem Zusammenhang.
    Was mir immer öfter auffällt, ist, dass es auf den bisher angesprochenen Gebieten noch so viele offene Fragen gibt. wahrscheinlich ist es genau das, was die ganze Angelegenheit so spannend macht.
    Das nächste Kapitel klingt sehr vielversprechend, aber ich glaube das schaffe ich heute nicht mehr.


    Ich mag den Humor von Precht :mrgreen: .


    "Jetzt galt es nur noch, die Furcht zu überwinden und ein Buch aufzuschlagen" Walter Moers



  • Kluge Tiere im All – Was ist Wahrheit?
    Es war ja schon immer so, daß sich der Mensch als Krone der Schöpfung hält. Ob das so ist, ist wohl immer Sache des entsprechenden Betrachters :lol:
    Aber gut, daß es dann eben irgendwann Wissenschaftler gab, die keine Angst vor der Kirche hatten und ihre Thesen durchgedrückt haben. (wir waren ja gerade in Weimar und da war das eben auch Thema, die dummen Menschen zu Wissenden zu machen, daß man eben nicht mehr alles unreflektiert glaubt)


    Lucy in the Sky – Woher kommen wir?
    Dieses Kapitel fand ich unheimlich spannend. Man nimmt so Vieles einfach so hin, ohne es zu hinterfragen...

    Zitat

    „Intelligenz ist das, was man einsetzt, wenn man nicht weiß, was man tun soll“ (S. 38 )


    Den Satz fand ich richtig gut! Und wenn man länger darüber nachdenkt ist er auch absolut zutreffend!


    Der Kosmos des Geistes – Wie funktioniert mein Gehirn?
    Ich mußte bei diesem Kapitel oft an "wenn Du denkst Du denkst, dann denkst Du nur Du denkst" denken :totlach:
    Auch der Gedanke, daß man um das Gehirn zu verstehen ein Gehirn braucht - also ein Gehirn versucht sich selbst zu verstehen... örks... :drunken:
    Ich finde es super, daß man ein wenig den geschichtlichen Hintergrund nachvollziehen kann - auch wenn ich mir das garantiert nicht alles merken kann :loool:


    Alles in Allem gefällt mir das Buch sehr gut! Aber man muß beim Lesen echt aufpassen - in jedem Satz steckt soviel Information, daß man leicht was überliest. Habe manche Abschnitte zweimal lesen müssen, weil nicht alles bei mir ankam :wink:

  • Ich finde es super, daß man ein wenig den geschichtlichen Hintergrund nachvollziehen kann - auch wenn ich mir das garantiert nicht alles merken kann

    Es ist wirklich ziemlich viel Input, ich wünschte auch, ich könnte mir mehr merken :wink:

    Alles in Allem gefällt mir das Buch sehr gut! Aber man muß beim Lesen echt aufpassen - in jedem Satz steckt soviel Information, daß man leicht was überliest. Habe manche Abschnitte zweimal lesen müssen, weil nicht alles bei mir ankam

    Ich habe auch einige Passagen zweimal gelesen.



    Kein Herr im eigenen Haus - Was ist mein Unterbewusstsein?
    Die Methoden und das Vorgehen Freuds zur Untersuchung des Unbewussten haben mich nachdenklich gemacht. Wie Precht schon sagt, er hatte oft den richtigen Riecher. Ich finde den Prozess unglaublich, wie man schon in der Vergangenheit begann, bestimmte Rätsel der Menschheit zu lösen und das mit wirklich begrenzten Mitteln im Gegenssatz zu heute. Wenn man das zum Beispiel auf eine heutige Vermutung überträgt: Das Weltall ist dermaßen groß, theoretisch könnte es da draußen noch mehr intelligente Tiere geben. Was, wenn wir es in sagen wir mal 50 Jahren mit Sicherheit wissen? Wenn wir sie dann sogar schon getroffen haben?
    Um zurück zum Thema zu kommen: Das Unbewusste ist wirklich faszinierend!
    Das Gorilla-Kostüm-Experiment habe ich in der Vergangenheit schon selbst ausprobiert. Gibts bei Youtube :wink: Wirklich verblüffend.


    "Jetzt galt es nur noch, die Furcht zu überwinden und ein Buch aufzuschlagen" Walter Moers



  • Die Mach-Erfahrung - Wer ist "Ich"?
    Dieses Kapitel war für mich bisher das spannendste. Die Bezeichnung "Ich" benutzen wir so selbstverständlich wie wir atmen. Die Gedanken darüber was das "Ich" ist und wovon man es ableiten und wie man es definieren kann, ist sehr interessant. darüber habe ich bisher nie nachgedacht. Und wieder einmal habe ich das Gefühl, dass die Hirnforscher nicht ganz so gut wegkommen :loool:


    Hm, dieses Kapitel fand ich ein wenig kleinkariert. Natürlich ist es spannend, was das Ich ausmacht, aber sich über den Begriff "Ich" so zu streiten finde ich unnötig.
    Ich denke aber auch, daß das Ich sehr wandelbar bzw. von äußeren Einflüssen abhängig ist. Ich finde z.B. in dem Zusmamenhang schizophrene Persönlichkeiten sehr interessant, die ja nicht nur ein Ich haben :wink:

  • Hallo ihr Lieben!
    Ich habe ja schon oft mit diesem Buch geliebäugelt aber dank eurem Thread ist es nun fix in meiner Wunschliste (und wird auch nicht mehr zum hundertsten Mal wieder rausgestrichen)! :loool:

    Ich denke aber auch, daß das Ich sehr wandelbar bzw. von äußeren Einflüssen abhängig ist. Ich finde z.B. in dem Zusmamenhang schizophrene Persönlichkeiten sehr interessant, die ja nicht nur ein Ich haben :wink:

    Das seh ich genauso! Das Ich stellt auch für mich eher etwas prozesshaftes als etwas statisches dar.


    Nur wollte ich kurz anmerken, dass eine Schizophrenie nicht mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung zu verwechseln ist. Personen mit Schizophrenie leiden oft an (auditiven oder optischen) Halluzinationen oder Wahnvorstellungen (und auch hier gibt es verschiedene Typen), allerdings haben sie keine Identitätsstörungen! Dagegen handelt es sich bei multiplen Persönlichkeitsstörung um eine Identitätsstörung, die jedoch schwer erforschbar ist. Manche Wissenschaftler bestreiten sogar ihre Existenz.


    Soviel zu meinem Beitrag! :loool:
    Ich wünsch euch noch viel Spaß beim Lesen und anregende Diskussionen! :winken:


    P.S.: Danke Pöppel! :wink:

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
    Heinrich Heine


      :study:

  • Der Kosmos des Geistes – Wie funktioniert mein Gehirn?


    Oh je bin ich langsam. Bin ich wohl die einzige, der das Buch nicht so wirklich gefällt? Vor allem das aktuelle Kapitel war mir zu - pseudowissenschaftlich. Ich kann es noch nicht mal genau erklären, aber das war eine Mischung aus zu einfach erklärt und zu viele Informationen auf einmal. Seufz. Ich versuche mich mal noch am nächsten, vielleicht wird es dann besser.