Caitlin Moran - How to be a woman (ab 18.05.2012)

  • Ich mag als "Außenstehender" noch einmal etwas zu diesem Buch äußern.


    Kerstin hatte sich ja nun mehrmals über die doch sehr derbe und vulgäre Sprache geärgert. Daraus ist dann eine Diskussion bei uns entstanden, und ich meinte, dass die englische Arbeiterklasse nunmal tatsächlich flucht wie die Kesselflicker, zumal in der Gegend um Birmingham, die für ihren rauen Umgangston berüchtigt ist.


    Trotzdem kommt es im Englischen nie so unpassend vulgär rüber. Das ist auch der Grund, warum Kerstin und ich eine Serie wie "Coupling" nur im Orginalton anschauen - den englischen Humor sowie den Grundtenor der Sprache ins Deutsche zu übertragen, ist ungemein schwierig, wenn nicht unmöglich.


    Meine Überlegung war dann, dass das Buch "How to be a Woman" vielleicht nur unter der Übersetzung ins Deutsche so sehr gelitten hat, denn schließlich sind die Amazonbewertungen für das englische Orginal auch im Schnitt um einen ganzen Stern besser.


    Ich habe dort jetzt mal die "Blick ins Buch" Funktion genutzt und einige Seiten miteinander verglichen.


    Ergebnis: Die Übersetzung ist teilweise wirklich schlecht und gibt GAR NICHT das wieder, was Moran schreibt.


    Beispiel aus dem Epilog:


    Zuerst die vorliegende Übersetzung:


    Ich schmecke nicht süß - nicht wie Kuchen oder Honig. Dabei habe ich Unmengen Schmuddelbücher gelesen, aus denen für mich klar hervorging, dass eine Muschi einem Mann in etwa das selbe Schleckvergnügen bereitet wie eine Kugel Häagen-Dazs Pralines & Cream.


    Und hier das Orginal:


    "I don't taste sweet - like cake, or honey. I can't tell you the amount of filthy books I've read that led me to believe that, when a man went down on you, he was basically lapping away on a Sherbet Dip Dab."


    Während der erste Satz noch wörtlich übersetzt wird, ist die Übersetzerin danach doch sehr frei mit ihrer Wortwahl. Das Wort "Muschi" kommt überhaupt nicht vor, und "Sherbet Dip Dab" ist für uns Deutsche wohl tatsächlich kein Begriff, aber es mit einem Nobeleis zu vergleichen ist nicht nur unpassend, sondern vollkommen falsch.


    "Sherbet Dip Dab" ist eine Süßigkeit, die besonders in den 80er Jahren in England der absolute Renner war. Es handelt sich dabei um eine Tüte mit Brausepulver, die zusätzlich einen Erdbeerlutscher enthielt. Man konnte nun den Lolli lutschen, und ihn dann immer wieder in das Brausepulver tunken, wodurch aus dem normalen Erdbeerlolli eine prickelnder Erdbeerlolli wurde. Sherbet Dip Dab war (und ist, denn es gibt das Zeug heute noch) dabei niemals teuer oder für seine Hochwertigkeit und Qualität bekannt wie die Exklusivmarke "Häagen Dazs". Man kann es viel eher mit dem allseits beliebten "Prickelpitt" vergleichen, das wir damals pfundweise in uns reingeschüttet haben (in den 80ern).


    Man mag sich nun streiten, ob es denn SO wichtig ist für die Übersetzung, ob da von Eis oder Brausepulver die Rede ist, aber ich wollte an diesem einen Satz nur zeigen, wie fahrig da mit dem Orginaltext umgegangen wird. Aus "to go down on someone" wird "Muschi lecken" - die englische Formulierung ist weniger vulgär und deutlich humorvoller, verspielter - typisch englisch halt. Und Morans kindliche Vorstellung (denn sie schreibt ja hier von ihrer frühen Jugend, in der sie heimlich "Schmuddelbücher" gelesen hat), dass es für einen Mann so toll sein muss wie Brausepulver auf der Zunge, wenn er denn "bei einer Frau da runter geht", dann zeigt das eine absolut kindliche, unschuldige Annahme, die rückblickend mit einem Augenzwinkern aufgezeigt wird.


    In der Übersetzung kommt nichts Kindliches rüber, der Grundton ist völlig anders, anrüchiger, vulgärer.


    Ich bin zudem ziemlich sicher, dass Worte wie "Fickschlitz" im Orginal ebenfalls nicht vorkommen, bestenfalls "slit" (also Schlitz, was ein durchaus gebräuchliches Wort ist und in etwa mit unserem deutschen "Scheide" gleichgesetzt werden kann). Das Wort "cunt" hingegen wird tatsächlich übersetzt mit "Fotze", aber es hat im Englischen keinen gar so "bösen" Klang, ähnlich wie auch "fuck" ein absolut gebräuchliches Wort in der Umgangssprache ist. Dazu kommt der Wolverhampton (sprich: Wuuwerhem'en)-Slang, der sich noch weniger wörtlich übersetzen lässt - und schon hat man ein vollkommen anderes Bild von den Aussagen der Autorin.


    Punktum, das Orginal liest sich (zumindest die paar Seiten der "Blick ins Buch" Funktion) GANZ anders, ich habe das Schmunzeln nicht aus dem Gesicht gekriegt und erwäge ernsthaft, es mir zu bestellen - ja, als Mann.

  • Anscheinend schon :lechz: ich sage ja nur Baywatch :uups: ... aber heute ist er überhaupt nicht mehr mein Geschmack.



    Punktum, das Orginal liest sich (zumindest die paar Seiten der "Blick ins Buch" Funktion) GANZ anders, ich habe das Schmunzeln nicht aus dem Gesicht gekriegt und erwäge ernsthaft, es mir zu bestellen - ja, als Mann.

    Lass es uns wissen, wenn du es gelesen hast. Schon interessant das es in der original Sprache ganz anders herüber kommt. Aber irgendwie muss es ja auch zu einem Bestseller in England geschafft haben. Nur mit der Übersetzung wird es hier denke ich mal nicht zu einem Bestseller werden.

  • Kapitel 11 bis Seite 272
    Mit der vulgären Sprache flacht es nun immer weiter ab, aber dennoch empfinde ich das Buch für mich als langweilig an. Es bleibt irgendwie nichts aussagekräftiges in meinem Gedächnis, woran ich auch gerne noch nach dem lesen nachdenke.
    Caitlin ist mittlerweile 24 Jahre alt und erzählt von ihrer Entdeckung der Mode, sei es teure Markenkleidung oder die günstige Variante von C & A. Dabei läßt sie kein Thema aus, angefangen von den Schuhen mit Übergang zu den teuren Handtaschen und schlußendlich gehts um die Kleidung.Dazu gibts einige Geschichten zu jeweiligen Modeteilen, die dann noch recht ok waren.


    Kapitel 12 bis Seite 294
    Hier ist mal endlich wieder etwas von der Lebensgeschichte der Caitlin Moran zu lesen ohne das es einem schnell langweilig wird. Sie erzählt von Ihren beiden Geburten. Was ich hier nur total ätzend fand war, die Tatsache das man ein Kind in die Welt bringt und dann irgendwie nichts darüber weiß. Denn Caitlin stellt sich wirklich blöde an bei der ersten Geburt und sie kennt sich überhaupt nicht mit ihrem Körper aus. Was allerdings schon etwas komisch war, denn sie glaubte der Hebamme nicht, dass sich ihr Muttermund öffnen kann ...
    Viel kann ich hier auch nicht zu sagen und bin nun auf die letzten Kapitel gespannt ... wobei die letzten beiden Kapitel denke ich, werden wieder etwas heftiger werden wo es um Abtreibung und Schönheitsoperationen gehen wird.

  • so, bin endlich wieder zum Lesen gekommen:


    Kapitel 8
    Ich were nie verstehen können, warum Frauen in Arschloch-Beziehungen bleiben ?(
    Okay, sie will unbedingt verliebt sein und eine Beziehung - aber das ist ja mal so gar nichts...


    Was das Kapitel allerdings mit "Wie ich lernte eine Frau zu sein" zu tun hat, erschließt sich mir leider nicht - weil sie ihn letztendlich dann doch in die Wüste geschickt hat? :scratch:


    Was mir gar nicht so gut gefallen hat, es dreht sich in diesem Abschnitt sehr viel um Drogen, sei es Joints oder Chemie, die Caitlin nimmt


    ... oder Alkohol. Irgendwas ist immer, finde ich ziemlich grenzwertig.


  • Kapitel 8
    Ich were nie verstehen können, warum Frauen in Arschloch-Beziehungen bleiben ?(
    Okay, sie will unbedingt verliebt sein und eine Beziehung - aber das ist ja mal so gar nichts...


    Was das Kapitel allerdings mit "Wie ich lernte eine Frau zu sein" zu tun hat, erschließt sich mir leider nicht - weil sie ihn letztendlich dann doch in die Wüste geschickt hat? :scratch:

    Ja irgendwie alles etwas wiedersprüchig ... und leider gibts immer wieder Frauen die versuchen das gute in einer Beziehung zu suchen, obwohl man sich das meiste eigendlich nur einbildet und das schlechte dann anderen Gegenüber nicht wirklich eingesteht, obwohl diese für sich selbst wissen ... es hat keinen Sinn ...

    ... oder Alkohol. Irgendwas ist immer, finde ich ziemlich grenzwertig.

    Oh ... ja ... irgendwie habe ich den Reiz an diesem Buch total verloren und ich bin auch froh das ich es bald geschafft habe, denn Spaß macht es mir leider gar nicht mehr, auch wenn es zum Ende hin nun nicht mehr ganz so vulgär ist, dennoch bringt es mir auch keinen wirklichen Reiz es unbedingt zu lesen und die Rezension wird mir glaube ich auch etwas schwer fallen, da ich noch nicht wirklich weiß was ich dazu schreiben soll.

  • Kapitel 9


    Das Kapitel fängt sehr witzig an:

    Zitat

    Ich geh in einen Stripclub - aber ich habe keine Ahnung, was ich anziehen soll


    Das hat was :loool:


    Ansonsten kann ich dem Kapitel leider nicht viel abgewinnen...

  • Ich versuch dann mal etwas zu schreiben, von dem was ich gestern Abend noch gelesen habe:


    Kapitel 13 bis Seite 308
    Hier dreht es sich ums Kinder bekommen oder wohl eher nicht. Sie ist ja auch Mutter von zwei Kindern, dennoch redet sie hier in diesem Kapitel eher so, als wäre es besser ohne ein Kind aber wiederherum auch etwas dafür weil die Leute drumherum schon komisch schauen, wenn man sagt ... deine Uhr läuft bald ab oder wir möchten kein Kind. Was uns dieses Kapitel nun wirklich zu sagen hat ist mir schleierhaft, aber mittlerweile ist das ja auch nicht mehr so ungewöhnlich. :-k


    Kapitel 14 bis Seite 333
    Dieses Kapitel fand ich dann wieder ok und war teilweise auch interessant, weil es sich hier um verschiedene Prominete handelt über der Caitlin erzählt. Sie hat durch ihren Job einige Promis kennengelernt und ist auch mit denen Feiern gegangen und berichtet über diese Zeit und wie sie die erlebt und empfunden hat. Nur ob das alles so stimmt :-k ... aber teilweise auch etwas zu sehr ausgeholt das ganze, und wäre dieses Kapitel dann noch etwas länger geworden, wäre es aber auch mit der Zeit wieder etwas zu langatmig geworden.



    Ich werde nun versuchen den Rest zu lesen und dann muss ich mal in mich gehen und versuchen dazu eine Rezension zu schreiben. Was genau ich da schreiben soll, weiß ich grad überhaupt nicht :(

  • Kapitel 10


    Dieses Kapitel fand ich wieder recht amüsant


    Dieses Kapitel hat viel Wahres, denn eine Hochzeit ist in den seltensten Fällen wirklich der Tag für die Braut und den Bräutigam. Und wenn sie einfach "heimlich" irgendwo in Ruhe und ohne Streß heiraten, schmollt die ganze Familie :roll:


    Ich bin aber shon etwas entsetzt, daß Caitlins Vater dort in geklauten Klamotten steht... :-s


    Und Kerstin ... ich habe nun auch einen Leseknick :evil: ... läßt sich aber auch irgendwie nicht vermeiden


    Naja, dann kann ich Alex ja verzeihen :wink:

  • Kapitel 11


    Hier geht es um Mode - Schuhe, Handtaschen, Klamotten. Auch viel Wahrheit in ihren Worten. Aber:

    Es bleibt irgendwie nichts aussagekräftiges in meinem Gedächnis, woran ich auch gerne noch nach dem lesen nachdenke.


    Das trifft es ziemlich gut, geht mir genauso. Gelesen - vergessen. Derr Schreibstil und der Inhalt sind jetzt mehr so, wie ich mir das Buch vorgestellt habe - aber irgendwie rettet das das Buch jetzt auch nicht mehr... :|


    Anmerken möchte ich noch, daß ich sehr gut in High Heels laufen kann - und ich bin keine Drag Queen :totlach:

  • Anmerken möchte ich noch, daß ich sehr gut in High Heels laufen kann - und ich bin keine Drag Queen

    Grins ... ich bin da eher wie Caitlin Moran ... ich kann es leider auch nicht, bzw. sieht wirklich komisch aus ... wie als hätte man einen Stock im .... :pale:


    Naja, dann kann ich Alex ja verzeihen

    Oh ja das kannst du :shock: , denn mittlerweile sind es auch schon zwei geworden. Bin sonst eigendlich sehr vorsichtig aber irgendwie kann ich es nicht verhindern, bzw. konnte ich.


    Habe das Buch nun zuende gelesen und werde morgen dann den Rest dazu schreiben, von dem was ich noch weiß. Obwohl das Kapitel Abtreibung schon interessant war ... aber mehr dazu morgen. Leider kann ich diesem Buch nicht viele Sterne geben, da es mich mehr gelangweilt hat, als wie amüsiert oder mir etwas vermitteln konnte. Das langatmige und trockene hat überwiegt .. schade eigendlich ... ich habe mir viel mehr erhofft von diesem Buch.


    Dieses Kapitel hat viel Wahres, denn eine Hochzeit ist in den seltensten Fällen wirklich der Tag für die Braut und den Bräutigam. Und wenn sie einfach "heimlich" irgendwo in Ruhe und ohne Streß heiraten, schmollt die ganze Familie

    Genauso ist es ... wir sind auch am überlegen es heimlich zu machen, weil ich irgendwie auf das ganze drum herum keine Lust mehr habe. Aber die liebe Schwiegermutter macht schon bei dem Gedanken schlechte Stimmung :twisted:

  • Ansonsten kann ich dem Kapitel leider nicht viel abgewinnen...

    Kapitel 9 bis Seite 221
    Hier kann ich gar nicht soviel sagen, es war ganz ok und nicht so langatmig wie manch anders Kapitel.

    Da hatten wir wohl beide die gleiche Meinung :wink:

  • Kapitel 15 bis Seite 352
    Hier ging es um das Thema Abtreibung und da möchte ich eigendlich auch nicht soviel zu sagen, denn in diesem Bereich gehen die Meinungen ja bekanntermaßen wirklich
    weit auseinander. Caitlin beschreibt ihre damaligen Situationen wieso weshalb sie so gehandelt hat. Dieses Kapitel fand ich auch wieder ok und man hat dann auch mal wieder etwas
    mehr über ihr Leben erfahren. Hin und wieder halt auch Erläuterungen, die für mich hätten sein müssen.


    Kapitel 16 bis Seite 365
    Das groß verbreitete Thema Schönheitschirurgie ... viele Frauen wünschen es sich und lassen es auch durchführen. Ich bin der Meinung, das jeder selber für sich entscheiden sollte
    was er mit seinem Körper anstellt. Bei schweren Fällen, wobei eine psychische Erkrankung bereits vorliegt, da sehe ich es als sehr hilfreich, soetwas auch zu unterstützen. Doch nur um den Männern zu
    gefallen? Ne ne .. wenn dann sollte man es nur für sich allein tun und nicht für einen Mann oder für die Aussenstehenden.
    Caitlin beschreibt hier die ganzen Ansichten und das Kapitel war dann auch wieder ganz ok soweit, aber hätte auch nicht wirklich etwas verpasst, hätte ich es nicht gelesen :uups:


    Epilog bis Seite 380
    Hier wird nur wieder etwas Erläutert, ob Caitlin nun wirklich gelernt hat eine richtige Frau zu sein, denn sie betrachtete mit 13 noch das erwachsenen Dasein, als eine Art Prinzessin zu werden. Doch bekanntlich kommt alles ganz anders.
    Ob sie nun eine wirkliche Frau ist, ist sie sich irgendwie auch nicht sicher ...
    Fand diesen Epilog auch nicht wirklich interessant oder hilfreich ... sry...


    Danksagung
    Ich glaube da muss man ja nun nichts zu sagen, ausser das ich bisher noch nicht so eine lange Danksagung gelesen habe und es tauchen eine Menge Namen auf, an denen sich Caitlin herzlichst bedankt.


    Mein Fazit:
    Gute Frage ... bin sehr enttäuscht von dem Buch und werde daher auch leider keine hohe Sternenvergabe machen können für mich. Vielleicht ist das Buch ja in der Originalfassung besser, aber da ich leider kein
    englisch kann um auch das Buch zu lesen ... muss ich es nun so stehen lassen ...und ich denke nach der Übersetzung her, auch wenn ich Englisch sehr gut lesen könnte, ist mir nun die Lust es nocheinmal zu lesen vergangen.

  • Kapitel 12
    Zu diesem Kapitel kann ich wenig sagen, außer daß ich immer noch weniger schmunzeln, dafür fast nur noch am Kopf schütteln bin.


    Kapitel 13
    Dieses Kapitel hat mir recht gut gefallen, ich gehöre nämlich auch zu den Frauen, die sich dauernd der Frage stellen muß, wann ich denn endlich gedenke Kinder zu bekommen. Wenn ich dann andeute, daß das nicht geplant ist, dann geht es genauso los, wie Caitlin es beschrieben hat. Zusätzlich noch "Du weißt ja gar nicht, was Du verpaßt" :evil: (Ich hätte auf diese Aussage mind. ein Dutzend Antworten, die ich aber immer brav runterschlucke, weil ich ja sonst gleich als kinderfeindlich gelte :wuetend: )

  • Kapitel 14


    So, in diesem Kapitel geht es um "Rock'n Roll", aber Sex'n Drugs dürfen natürlich nicht fehlen ](*,)
    Einerseits interssant zu lesen, mit wem sie so Kontakt hatte, auf der anderen Seite ist mir die Art und Weise + Ausdruck mal wieder mächtig auf den Keks gegangen. :wuetend:


    Eine seriöse Berichterstattung über Promis gibt es nicht - wäre ja auch langweilig :loool:

  • Ich bin jetzt auch durch, werde meine Rezension die nächsten Tage online stellen.


    Ich hätte mir das Buch mehr wie das letzte Drittel gewünscht, aber auch so hat mich das Buch leider nicht vom Hocker gerissen. Caitlin schreibt am Ende auch

    Zitat

    So gesehen ist der Titel dieses Buches wahrscheinlich ein wenig irreführend.


    Wie wäre es dann einfach mit einem passenden Titel und einem passenden Klappentext?! :-s


    Ich denke in der englischen Originalfassung wird ds Buch ganz anders rüberkommen, es wird aber dort auch anders vermarktet. Man muß ja nur mal das englische mit dem Deutschen Cover vergleichen...

  • Ich denke in der englischen Originalfassung wird ds Buch ganz anders rüberkommen, es wird aber dort auch anders vermarktet. Man muß ja nur mal das englische mit dem Deutschen Cover vergleichen...

    Das englische Cover gefällt mir auch persönlich besser ... ich denke mal das das Cover für uns hier so gestalltet wurde, das es auf die Art von Roche großen Anlauf hin gemacht wurde. Was es im Nachhinein aber leider gar nicht ist.