Jilliane Hoffman - Cupido / Retribution

  • Hallo zusammen,


    hier möchte ich Euch ein paar Eindrücke des Buches "Cupido mitteilen.


    Inhalt / Kurzbeschreibung: Der Alptraum jeder Frau: Du kommst abends in dein Apartement. Du bist allein. Alles scheint wie immer, nur ein paar Kleinigkeiten lassen dich stutzen. Du kümmerst dich nicht darum. Du gehst schlafen. Und auf diesen Moment hat der Mann , der unter deinem Fenster lauert, nur gewartet...


    Die Geschichte spielt zu Anfang (ca. 60 Seiten) um die Studentin Chloe, die Opfer eines Verbrechens wird. Anschließend um "C.J" , eine Staatsanwältin, die ein kleines Geheimnis für sich behält. Schnell wird klar, das Chloe und "C.J" dieselbe Person sind. Zu den Protagonisten sage ich soviel: Die Namen sind etwas gewöhnungsbedürftig: Agend Falconetti, Ms. Rubio, Mr. Chavez, Lourdes, Tom de la Fleurs. Typische Namen die es nur im Miami gibt? Das Team um "C.J" ermittelt im Laufe des Buches gegen den verdächtigen Serienmörder William Bantling. Wir machen eine Reise in die Kriminalistik, Beweisführung und welche Faktoren man benötigt um einen Verdächtigen anzulagen und vor das Gericht zu bringen.


    Diesen Absatz nutze ich nun für meine persönliche Meinung. Für meinen Geschmack ist in diesem Buch weniger "Thriller" und dafür mehr "Krimi und Gericht" vorhanden. Es ist keinesfalls schlecht, die Spannung wird über die letzten 100 Seiten hervorragend gehalten! Nicht nur wegen neuer Erkenntnisse oder der Entwicklung von der Beziehung von C.J und einem Kollegen. Diesen Stil sollte man mögen oder sorgt wie bei mir mal für Abwechslung. Dauerhaft könnte ich dies leider nicht lesen. Dafür weiß ich nun wie in den USA ein Strafprozess verläuft. :-k


    Dies war nun meine erste Rezension und ich hoffe sie gefällt - so irgendwie ;-)

  • Jilliane Hoffman, Cupido


    12 Jahre nach einer brutalen Vergewaltigung steht die Staatsawältin C.J. (die man sich wohl ungefähr so vorstellen muss wie J. Hoffman auf dem Pressefoto) ihrem ehemaligen Peiniger im Gerichtssaal gegenüber - sie in der Rolle als Anklägerin, er als mutmaßlicher Serienmörder, verantwortlich für die Morde an mindestens zehn Frauen, ausgeführt mit bestialischer Brutalität. C.J. sieht ihre Chance für Vergeltung gekommen...


    Ich mag Rachegeschichten nicht sonderlich. Daran hätte ich denken sollen, bevor ich mit der Lektüre von Cupido begonnen habe. Rache, Vergeltung ist immerhin das zentrale Motiv von C.J.s Handeln. Und nicht nur sie, auch die ermittelnden Beamten und schließlich sogar die Verteidigung beugen auf der Jagd nach dem Serienkiller Cupido das Gesetz frei nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel". Das mag verständlich sein angesichts der bestialischen Taten, sympathisch macht es mir die angeblich "Guten" unter den Protagonisten nicht. (Das Wissen, dass es in Florida immer noch die Todesstrafe gibt, macht es nicht besser.) Spannung kommt im Laufe des Romans leider auch kaum auf. Was gab es für Möglichkeiten für großartige Gerichtsszenen, für mitreißende Plädoyers, für nervenzerfetzende Kreuzverhöre. Verschenkt, alles verschenkt. Dennoch gehören die Ermittlungszenen und Gerichtsszenen zu den Stärken des Buches. Der Rest setzt sich aus einem unnötigen Love-Interest und C.J.s Vergangenheitsbewältigung zusammen. Da ich mich für die Hauptpersonen nicht erwärmen konnte, brachte ich dem nur wenig Interesse entgegen.


    Stilistisch sind die ersten 25, 30 Seiten eine Zumutung. Allein vier oder fünf Mal wird der Begriff "blonde Mähne" erwähnt, ein Deutsch wie aus dem schlimmsten Groschenroman. Das bessert sich dann Gott sei Dank - und ich mache auch eher die Übersetzerin für derartige Schwächen verantwortlich als die Autorin. Der Ablauf des Strafprozesses ist auch für Laien verständlich erklärt, die Dialoge der ermittelnden Beamten sind ganz unterhaltsam, die Ermittlungsarbeit wird penibel, aber auch sehr interessant beschrieben.


    Fazit:
    Cupido ist gewiss kein schlechtes Buch, auch wenn meine Rezension ziemlich negativ klingt. Ich konnte nur mit der Geschichte nicht wirklich viel anfangen. Dafür, dass ich bei Rache-Storys Bauchschmerzen kriege, kann ja nun niemand was.
    Daher gute :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Wenn ich eure Kommentare so lese,dann bekomme ich wieder Hoffnung....Ich bin gerade in der Hälfte des Buches und finde es einfach nur langweilig....aber das kann sich ja (hoffentlich) noch ändern....lg



    Hm, vielleicht sollte ich dem Buch dann auch eine zweite Chance geben ... ich habs nämlich vor ein paar Monaten ebenfalls nach der Hälfte wieder zurückgegeben (ich hatte es geliehen), weil ich es ziemlich langweilig fand ...


    Ich bin jetzt fertig und naja es hat sich an meiner Meinung nicht viel geändert.Ich fands immer noch langweilig,vielleicht ein bisschen spannend,aber auch nur ein ganz kleines bisschen....und diese Mini-Spannung war dann auch so schnell wieder weg,wie sie gekommen ist.Ich bin richtig enttäuscht :| Ich habe mir wirklich mehr von dem Buch versprochen,nachdem ich vor ein paar Jahren die ersten 8 Kapitel,gefesselt von der Geschichte überflogen habe....naja,man kann nicht alles haben.Schade.lg


    Also ich habe es vor einigen Monaten, im März abgebrochen, auch mir war es zu langweilig. Der Anfang noch voller Spannung und oh und ihhh Effekte aber dann plätschert die Ermittlerarbeit dahin und irgendwie verlor das Buch seinen Reiz.Ich lese viele Thriller und brauche Spannung vom Anfang bis zum Ende, "Erbarmen-Jussi Adler-Olsen" war mir zum Bsp. auch zu Ruhig in der Mitte, genauso wie "Verblendung- Stieg Larsson", vielleicht ähneln sich die Bücher in der Ermittlerarbeit, ich weiß es nicht. Ich habe sehr früh abgebrochen, habe es nicht einmal bis zur Hälfte geschafft aber ein abgebrochenes Buch ist für mich nur 2-2,5 Sterne Wert, da der Anfang ja vielversprechend war.

    "Ein gutes Buch ist wie ein erholsamer Kurztrip aus dem Alltag."
    »Verlass das Haus nie ohne ein Buch.« Edward Gorey
    "Zu Hause ist da, wo deine Bücher sind" SILBER - Kerstin Gier

  • Ich denke, zum Inhalt wurde bereits mehr als genug gesagt, darum nur kurz meine Meinung. Ich bin ja generell nicht so der Thriller-Leser und darum kann ich auch nicht wirklich bewerten, inwiefern das Buch nach Thriller-Maßstäben gut oder schlecht ist. Persönlich fand ich alles irgendwie etwas oberflächlich, die Geschichte konnte mich nicht so richtig mitnehmen. Der Anfang mit der Vergewaltigung etc. ist gut gelungen, aber danach flaute die Spannung eher ab. Trotz einiger blutiger Details im Laufe der Handlung kam bei mir keine Angst, Grusel, Mitgefühl, etc. auf, weil es mir immer eher so vorkam als dienten die ganzen Beschreibungen schlicht der Zurschaustellung der Grausamkeit, die letztlich aber keinen Sinn erhält. Ich hätte mir gewünscht, dass die psychologischen Hintergründe der Täter ausgefeilter gewesen wären und dass sie nicht einfach nur böse Monster sind. Ich weiß nicht, das erschien mir zu...einfach. Zudem war die Lovestory für mich völlig klischeehaft und fehl am Platz. Chloe war dafür gut dargestellt, ihr Charakter, ihr Leiden und ihr Handeln war nachvollziehbar.


    Wobei für mich ein schaler Nachgeschmack bleibt bei der Frage, ob es wirklich moralisch vertretbar ist, dass sie


    Am Ende hätte ich mir noch etwas mehr Ausführlichkeit gewünscht, das wurde dann alles recht schnell abgetan.


    Ich musste jedenfalls mal wieder feststellen, dass Thriller einfach nicht mein Genre sind und ich mir daher auch die weiteren Bände erspare. Für diesem Roman gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: von mir.

  • Lange genug stand „Cupido“ ungelesen in meinem Regal und ich freute mich schon darauf, den viel gelobten Thriller endlich zu verschlingen. Meine Erwartungen habe ich aber wohl etwas zu hoch geschraubt, denn Jilliane Hoffman konnte mich mit ihrem Buch leider nicht überzeugen, obwohl es eigentlich ganz spannend begann.

    „Cupido“ gliedert sich insgesamt in drei Teile. Der erste Teil spielt im Jahr 1988 in New York City und erzählt die Geschichte der hübschen Jurastudentin Chloe Larson, die kurz vor ihrem Examen das Opfer eines brutalen Überfalles wird. Mit Schrecken verfolgt man die grausame Tat und leidet mit Chloe, die fortan für ihr Leben gezeichnet ist. Der zweite Teil spielt zwölf Jahre später in Miami Beach, wo sich die mittlerweile renommierte Staatsanwältin C. J. Townsend niedergelassen hat. Sie gehört gemeinsam mit Special Agent Dominick Falconetti als leitender Ermittler einer Sonderkommission an, die eigens für den sogenannten Cupido-Fall gegründet wurde. Cupido wird der Serienmörder genannt, der bereits zehn Frauen entführt, gefoltert, verstümmelt und getötet hat, bislang aber nicht gefasst werden konnte. Mehr durch Zufall wird ein Mann verhaftet, der als höchst verdächtig gilt. Im Verlauf der Ermittlungen erhärten sich die Beweise gegen den Angeklagten William Bantling, sodass für C. J. und Falconetti kein Zweifel an dessen Schuld besteht. Doch der Fall droht der Staatanwältin aufgrund persönlicher Betroffenheit immer mehr zu entgleiten. Sie muss Entscheidungen treffen, die ihre hart erkämpfte Karriere, den Fall oder sogar ihr eigenes Leben in Gefahr bringen könnten. Leider flacht der anfänglich hohe Spannungsbogen im zweiten Teil sehr ab und hebt sich auch nicht mehr großartig, da hauptsächlich nur langweilige Gerichtsverhandlungen und das Liebesleben von C. J. und Falconetti beleuchtet werden.

    Insgesamt kann man sich in die Protagonistin C. J. gut hineinversetzen. Man leidet mit ihr und bewundert ihre Stärke mit der sie sich wieder ins Leben zurück kämpft, obwohl sie der schreckliche Überfall stets in ihren Albträumen begleitet. Im zweiten Teil wurde sie aber zunehmend unsympathischer, da ihre Entscheidungen in Bezug auf den Fall moralisch gesehen immer fragwürdiger wurden. Dominick Falconetti wird als der Traummann schlechthin dargestellt und es ist wirklich rührend, wie liebevoll er mit C. J. umgeht und sich um sie sorgt, doch wären diese romantischen Szenen in einen Liebesroman besser aufgehoben gewesen. Die Nebencharaktere sind teilweise recht klischeebehaftet und werden sehr blass dargestellt. Über den Mörder, den ich bereits früh in Verdacht hatte, erfährt man nicht viel Persönliches und dessen Motive werden nur unzureichend ausgeleuchtet. Statt die Täter einfach nur als von Grund auf böse darzustellen, hätte ich mir detaillierte Ausführungen psychologischer Hintergründe gewünscht.

    Da Jilliane Hoffman vor ihrer Laufbahn als Autorin selbst als Staatsanwältin tätig war, kennt sie sich auf diesem Gebiet selbstverständlich hervorragend aus und gewährt dem Leser interessante Einblicke in das amerikanische Rechtssystem und in die Arbeit der Staatsanwaltschaft. Auch Gerichtsverhandlungen können viel Potenzial für nervenaufreibende Anspannung bieten, was den Thriller von der Masse abgehoben hätte, doch dies hat die Autorin leider komplett verschenkt und die typischen polizeilichen Ermittlungen, die meistens für die entsprechende Spannung sorgen, werden sehr kurz und im Hintergrund gehalten, sodass das Geschehen inklusive C. J.s Vergangenheitsbewältigung und der On-off-Beziehung mit Dominick Falconetti meistens vor sich hin dümpelt. Trotz der schockierenden Mordfälle, verfolgt man als Leser das Geschehen eher teilnahmslos. Daran ändert auch die vorhersehbare und gezwungen wirkende Wendung am Schluss nichts mehr, obwohl entgegen einiger zu spektakulären und dadurch unglaubwürdig wirkenden Handlungen doch noch ein wenig Spannung aufkommt.

    „Cupido“ kann man lesen, muss man aber nicht. Aufgrund der vielen Längen im Mittelteil ist es ein relativ unspektakulärer und teilweise oberflächlicher Thriller, der mir nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Finally hab ich es auch mal gelesen.


    Ich hatte lange nach einen Buch gesucht, dass wirklich spannende ist und einen fesselt und immer wieder wurde mir Cupido empfohlen. Also hatte ich es mir zum Geburtstag gewünscht und jetzt auch mal gelesen. Zwar über einen längeren Zeitraum, aber egal.


    Ich finde das Buch wirklich gut geschrieben, sodass es sich auch schön wegliest. Die Idee zur Handlung hat mir auch gut gefallen. Wie hier aber auch schon erwähnt, ist das Buch bis über die erste Hälfte jetzt nicht mörderisch spannend, aber doch so interessant, dass man es gerne weiterliest. Gerade als ich mir schon mein Urteil zum Buch gefällt hatte und ein wenig enttäuscht war, da ich einfach mehr gehofft hatte, kommt die Wendung. Es gab wenig Andeutungen im Buch, dass irgendwas nicht stimmt, aber die waren so subtil, dass ich es zwar im Hinterkopf hatte, sie aber dennoch nicht präsent waren beim Lesen. ZACK Wendung! Ich war total überrascht oder eher schockiert, dass ich wirklich erstmal darüber nachdenken musste, was ich gerade gelesen hatte...


    Alles es allem würde ich das Buch mit gutem Gewissen weiter empfehlen und überlese selber mir sofort den zweiten Teil zu bestellen ;)

  • Nach über 7 oder 8 Jahren habe ich nun Cupido nochmals gelesen. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat - nicht umsonst durfte es so lange in meinem Bücherregal stehen bleiben, während andere "schlechtere" Bücher, nach gewisser Zeit gehen müssen. Und wie ich sehe, habe ich es seinerzeit mit 5 Sternen bewertet.


    Doch nun, bei neuerlichem Lesen, hat mir das Buch überhaupt nicht mehr gefallen. Ich könnte jetzt nicht mal auf Anhieb sagen, ob es etwas an der Geschichte gab, das ich spannend fand. Vielleicht sind es die Massen an Thriller, die ich seither gelesen habe (gute, fesselnde Thriller und Krimis), sodass ich bei Cupido "dahingedöselt" bin.


    Absolut gar nicht mehr vereinbar und vertretbar war für mich die Art und Handlungsweise von C.J.



    Interessant für mich selbst ist, wie sich ein Lesegeschmack verändern kann.

  • Ich hab das Buch nun beendet und ich muss sagen, mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft die Spannung aufrecht zu erhalten, sodass ich um anstatt endlich schlafen zu gehen, dann doch noch ein Kapitel gelesen habe. Ich bin wohl nicht der typische Krimi- und Thrillerleser, streu die nur so immer wieder ein, daher mag sein, dass es für jene die nur dieses Genre lesen nicht einer der besten Thriller ist. Nichts desto trotz, mich hat das Buch in den Bann gezogen sodass ich :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: vergebe.

  • 📚 Mein Leseeindruck 📚

    Im ersten Teil und somit auf den ersten 60 Seiten lernen wir Chloe und ihr Martyrium kennen. Bis zu diesem Zeitpunkt lief alles noch halbwegs normal. Studium, Freund, Wohnung... dann geschah das Entsetzliche und nichts ist mehr, wie es vorher war. Nicht nur die Nerven auf ihrem Körper erinnern sie täglich an das Grauen, es sind vielmehr die seelischen Nerven, die Chloe von nun an begleiten. "Er hatte ihr Leben gestohlen, und sie wusste nicht, wie sie es sich zurückholen könnte." (Seite 51)

    Der zweite Teil spielt 12 Jahre später und Chloe ist nun Staatsanwältin C.J.Townsend. Was nun kommt, ist der absolute Gegensatz zum ersten Teil. Langatmige Passagen, zahlreiche Wiederholungen und blasse Protagonisten. Man könnte auch sagen, dass all die Spannung, die im ersten Teil aufgebaut wurde, hier nun nahezu komplett verpufft. Ja, ich habe sogar Seiten quer gelesen und ne den Eindruck gehabt, ich hätte etwas überlesen. Auch wenn ich drei Seiten übersprungen habe, war ich immer noch in der selben Szene, also ohne wirklichen Fortgang der Story. Und so zogen die Seiten schier ins Unermessliche.

    Im dritten Teil nimmt die Spannung wieder etwas zu. Man merkt jedoch deutlich, dass die Autorin einfach irgendwie zum Schluss kommen möchte. Das Ende fand ich ziemlich vorhersehbar und aufgrund des zähen Mittelteil war auch meine Euphorie wissen zu wollen, wer, warum und wie, etwas gedämmt.


    📚 Fazit 📚


    Wäre dieser zähe Mittelteil nicht gewesen, hätte mich das Buch wirklich begeistern können. Schonungslose Beschreibung der Taten, und eine kranke Psyche sind genau das, was ein Thrillerleser haben möchte. Aber auch der Rest sollte einfach passen, was hier nun leider nicht der Fall war.Somit bleibe ich bei diesem Reihenauftakt leider etwas unzufrieden zurück.


    Wer sich nun noch fragt, was es mit dem Titel des Buches auf sich hat: Cupido (lat.) bedeutet Begierde und ist zugleich eine Schmetterlingsart..

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