Kurzbeschreibung von amazon.de:
Jack betreibt mit seinen Eltern eine gutgehende Pension im Südwesten Irlands. Als er eines Tages durch Zufall auf Lórian trifft, gerät sein Leben gehörig durcheinander. Denn plötzlich sieht er sich mit den Sídhe, den Elfen der irischen Legenden, konfrontiert. Elfenkönig Lórian nimmt Jack mit in sein von Nebeln verborgenes Tal. Nun beginnt für ihn eine Zeit voller Abenteuer und Wunder. Als Lórian eines Tages spurlos verschwindet, machen Jack und Lórians Bruder Eryon sich auf die Suche nach dem Vermissten. Doch schon bald müssen die beiden feststellen, dass das Volk der Sídhe in großer Gefahr ist. Mit dem Buch Die Sidhe des Kristalls: Das Tal im Nebel legt Tanja Bern, Autorin und Sängerin mit irischer Seele, ihren ersten Roman vor.
Meine Bewertung:
Da ich das Buch gewonnen habe, hatte ich keine bestimmten Erwartungen an das Buch, aber das Versprechen des Klappentextes, nämlich dass man in ein traunhaftes Märchen eintauchen kann, wird vollkommen erfüllt. Man lernt die märchenhafte Welt der Sidhe im Herzen Irlands kennen. Traurige und freudige Momente halten sich dabei die Waage bis zu einem zauberhaften Ende.
Kritisieren muss ich aber, dass ich finde, dass zu viele Stellen etwas lose zusammengefügt scheinen bzw. zu viele Zufälle auch zusammenzutreffen scheinen. Ein Beispiel ist hier Jacks innere Kräfte, die dann freigesetzt aber nicht so wirklich weiter benötigt werden.
Den Lesefluss stört die jedoch keineswegs und wer sich auf das Buch einlassen kann und eintaucht in die magische Welt, dem wird das Buch auch zusagen. Da mir die Logik der Handlung sehr wichtig ist, vergebe ich