Susan Andersen - Mr. Perfect gibt es nicht

  • Amazon-Kurbeschreibung:
    Mr. Perfect? Gibt es nicht! Die wahre Liebe? Ein Märchen! Drama, Streit, Versöhnung? Bloß nicht! Das hat Jane viel zu oft bei ihren Schauspieler-Eltern erlebt. Warum also bekommt sie bei Devlin Kavanaghs theaterreifem Auftritt in einer Bar spontan Gänsehaut?
    Und als ob ihr eigenes Verhalten nicht schon Rätsel genug aufgibt, wird auch noch in ihr Haus eingebrochen und ein wertvolles Sammlerstück gestohlen. Jetzt ist Jane auch noch als Detektivin gefragt und Mr. Fast Perfect darf beweisen, dass er wirklich der Mann für alle Fälle ist...




    Meine Meinung:
    Jane ist etwas verklemmt, ihre Eltern sieht sie nicht als Familie. Ihre Familie sind ihre Freundinnen Poppy und Ava. Sie erben gemeinsam ein Haus mit einer wertvollen Sammlung. Dieses Haus soll umgebaut werden. Und das von Mr. Fast Perfect Devlin. Jane und Devlin stehen auf Kriegsfuss - sie will keine Leidenschaft und er will keinen Eisblock. Insgeheim fühlen sie sich aber natürlich zueinander hingezogen...

    Jane und Devlin fauchen sich ziemlich lange nur an. Vor allem Jane ist sehr voreingenommen. Weil sie sich nicht zu ihm hingezogen fühlen will, nimmt sie immer gleich das Schlimmste von ihm an. Es dauert etwas, bis die beiden sich etwas näher kommen.
    Der Diebstahl der Sammlerstücke nimmt einen eher kleinen Bereich in der Geschichte ein. Das hätte man sicher noch etwas spannender machen können und etwas früher schon in der Geschichte einbauen.
    Die Freundinnen miteinander sind ein Hit. Allein Poppy's Name - wer kommt auf so eine Idee. Herrlich! Es liest sich schnell und flüssig. Die Freundinnen und auch die Brüder sind tolle Charaktäre.

    Für einen kurzweiligen Lesegenuss zwischendurch zu empfehlen. :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    "Hast du ein Gärtchen und eine Bibliothek, so wird dir nichts fehlen"

    (Cicero)