Titel: Ich. Darf. Nicht. Schlafen
S. J. Watson (Autor) , Ulrike Wasel (Übersetzer) , Klaus Timmermann (Übersetzer)
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 560
ISBN: 9783596512881
Termin: Februar 2013
Hallo zusammen!
Zu Anfang fand ich ihn super spannend. Ist eben
eine neue Thematik, aber ich habe nun die Hälfte und inzwischen scheint
es mir als würde die Handlung auf der Stelle treten.
Ich habe tausend Ideen im Kopf, was alles noch gefragt werden könnte um
zu ergründen was mit Christine passiert ist.
Den koscher ist die Sache auf keinen Fall.
Gruß Janina
Verlag: Scherz
Ich darf ja dieses Buch gerade als Wanderbuch lesen (Danke Chuups 
) und möchte mich wenigstens einmal hier zu Wort melden.
Die Idee ist nicht neu, aber Watson gelingt es sehr gut, das Thema Amnesie zu "verarbeiten". Gemeinsam mit Christine versucht der Leser, die Erinnerungen wieder zu finden. Er erlebt ihren täglichen Kampf um jeden Fetzen Vergangenheit mit und der einzige Vorsprung, den er hat, ist der Fakt, dass er nicht immer erst wieder das Tagebuch lesen muss, um zu wissen, was in den letzten Tagen geschah. Und das schafft natürlich Raum für Spekulationen. Bei mir hat sich recht früh ein Verdacht festgesetzt, aber sicher bin ich mir längst nicht. Je weiter man liest, um so unsicherer wird man, ob alles wirklich so ist, wie es scheint.
Ein wunderbares Verwirrspiel mit viel Raum für Spekulationen. 
Mir ging es beim Lesen genauso wie Janina. Ich hatte auch viele, viele Seiten lang das Gefühl, auf der Stelle zu treten und darüberhinaus kamen mir einige Stellen etwas unlogisch vor. Manchmal hat sich das noch relativiert, manchmal aber auch nicht. War nicht sooo begeistert von dem Buch, hatte viel viel mehr Spannung erwartet.
Ich las das Buch auch vor ca. 2 Monaten.
Es war eine nette Unterhaltung aber gefesselt hat mich das Buch nicht. Zum Schluß war auch schnell erkennbar wie das Ende wohl aussehen würde.
Ein zweites mal lesen werde ich es wohl nicht.
Aber für den Zeitvertreib brauchbar.
Es war eine nette Unterhaltung aber gefesselt hat mich das Buch nicht. Zum Schluß war auch schnell erkennbar wie das Ende wohl aussehen würde.
So ging es mir auch!
Trotzdem fand ich die Idee echt interessant und spannend. Ich hab bisher (glaube ich) noch keine Bücher mit der Thematik "Amnesie" gelesen, weswegen die Idee zumindest für mich neu war.
Hallo..
Auch ich hab das Buch schon vor ein paar Monaten gelesen. Die Idee dahinter finde ich nach wie vor spannend, doch gab es auch bei mir einige Momente, in denen sich das Gelesene sehr langatmig hinzog. Außerdem fand ich es auch sehr vorhersehbar. Aber ich hab schon mit Christine mitgefiebert und finde die Darstellung der Charaktere sehr gelungen.
Noch einmal denke ich müsste ich es nicht lesen, aber als schnelle Zwischendurchlektüre hat es durchaus stand gehalten.
Ich muss mich den anderen Kommentaren anschließen, eine sehr gute Idee, aber besonders im Mittelteil oft ziemlich zäh und das Ende hat mich nicht so wirklich überrascht. Alles in allem, aber trotzdem ein gutes Buch, dass ich weiterempfehlen würde.
