Klappentext:
Der Sohn eines Schmiedes entdeckt einen magischen Elbenstern. Durchihn wird er zum Wanderer zwischen der Elben- und der Menschenwelt und lernt dabei nicht nur die Königin des Elblandes kennen...
Ein phantastisches Märchen, wunderbar und tief berührend.
Eigene Beurteilung:
Ich bin nun nicht unbedingt ein Tolkien-Freund und kann nur eingeschränkt Vergleiche zum restlichen Werk heranziehen, aber die Geschichte vom Elbenstern hat mich zwar eine Autofahrt lang etwas unterhalten, aber sie plätschert eigentlich eigentlich so vor sich hin ohne wirkliche Höhen und Tiefen. Ganz nett, aber nicht wirklich überragend in meinen Augen. Das Erzählmuster entspricht klassischen Mehrgenerationssagen, aber auch in diesem Bereich gibt es unterhaltsameres. Die INterpretation von Herrn Höppner ist angenehm, aber erzeugt auch keine zusätzlichen Highlights.