Friedrich Horstmann (Hrsg.) - Ein Stern müßte dasein

  • Zum Inhalt:
    Da dieses Büchlein keinen Klappentext hat, möchte ich hier nur einmal auflisten, was in diesem zu finden ist:
    Weihnachtspost - Theodor Schober (Kurzgeschichte)
    Ein Stern müße dasein - Peter Laregh (Gedicht) (so steht es im Inhaltsverzeichnis, der eigentliche Titel im Inneren des Buches lautet jedoch "Ein Stern wie dieser")
    Wer kann mir sagen ... - Kurt Rommel (Gedicht)
    Der kleine Stern - Ernst Wiechert (Kurzgeschichte)
    Die Heilige Nacht - Selma Lagerlöf (Kurzgeschichte)
    Weihnachten bedeutet für mich ... - John A. T. Robinson (kurzer Text)
    Die Minute des Erzengels - Josef Reding (Kurzgeschichte)
    Zum ersten Male - Manfred Hausmann (Kurzgeschichte)
    Seit jener Nacht - Christof Warnke (Gedicht)
    Die Landstreicherpredigt - Wolfdietrich Kopelke (Kurzgeschichte)
    Verlange nicht, daß ich es verstehe - Kurtmartin Magiera (Gedicht)
    Eine offene ür - Herbert Götz (Kurzgeschichte)
    Ehre sei Gott in der Tiefe - Manfred Fischer (Gedicht)
    Ein Hauch Barmherzigkeit - Dorothea Hollatz (Kurzgeschichte)
    Deshalb mag ich Weihnachten - Maria Magdalena Durben (Kurzgeschichte)


    Meine Meinung:
    Teilweise sind die Gedichte und Geschichten sehr an den christlichen Glauben angelehnt, was für das Weihnachtsfest sicherlich auch berechtigt ist. Ich finde, dass dieses Büchlein eine kurzweilige Lektüre für Zwischendurch in der Weihnachtszeit ist. Am besten hat mir eigentlich das Gedicht gefallen, dass sich an Text und Rhythmus eines Teils der Weihnachtsgeschichte, wie sie in der Bibel steht und ich sie schon als Kind auswendig konnte und geliebt habe, anlehnt. Der Text wird neumodisch erzählt und lässt einen schmunzeln. Doch auch alle anderen Geschichten und Gedichte haben steht eine Mär, die sich einem am Ende erschließt.


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