Sue Grafton - V is for Vengeance

  • Klappentext:


    Ein Spinnennetz von gefährlichen
    Beziehungen liegt im Zentrum von
    "V is for Vengeance", Sue Graftons wagemutigen
    neuem Kinsey Millhone-Roman.


    Eine Frau mit undurchsichtiger Vergangenheit tötet sich selbst - oder war es Mord? Ein verwöhntes Kind mit vielen Spielschulden, das glaubt,e s könne das System überlisten. Eine liebenswert Frau, deren Leben kurz davor steht, in tausend Splitter zu zerspringen. Ein professioneller Ladendiebstahlring, der für das organisierte Verbrechen arbeitet kassiert Millionen für gestohlene Waren. Ein fremdgehender Ehemann, reich und skrupellos. Ein korrupter Polizist, der so in die Truppe integriert ist, dass er unangreifbar scheint. Ein sinistrer Gangster, gewissenlos und brutal. Ein einsamer Witwer betrauert den Tod seiner Liebsten, verzweifelt nach Antworten suchend, die mehr schmerzen könnten als sein Verlust. Ein Privatdetektivin, Kinsey Millhone, deren Geschenk zum 38. Geburtstag ein Schlag ins Gesicht ist, der ihr zwei blaue Augen und eine krumme Nase spendiert.
    Und ein eleganter Geschäftsmann, dessen Geschäfte eindeutig außerhalb der Legalität liegen: Der Magus im Zentrum des Netzes.



    Eigene Beurteilung:



    Dieser Roman spielt im Jahr 1986 und so vieles ist noch unbekannt. Handys, das Internet, der Fall der Sowjetunion... Dies sorgt dafür, dass die Ermittlerin in dieser Geschichte sehr viel mehr herumfahren, -rennen und -telefonieren muss um zu Ergebnissen zu kommen, was den Krimi ganz interessant macht - aber insgesamt nicht wirkich überragend. Insgesamt handwerklich gut und ganz nett zu lesen.