Kevin Brooks - iBoy

  • Klappentext & Inhalt
    Was tust du, wenn du alle Macht der Welt hast? Wenn du alles weißt und alles kannst? Versuchst du, die Welt vor dem Bösen zu bewahren? Oder willst du einfach nur die retten, die du liebst?
    Eben war Tom noch ein ganz normaler Junge. Jetzt ist er iBoy – ein Superheld, allwissend und unbesiegbar. Ein iPhone hat seinen Schädel zertrümmert und ist mit seinem Gehirn eine Verbindung eingegangen, die es Tom erlaubt, jede Sekunde online zu sein und sich in alle Datenbanken der Welt zu hacken. Mit seiner iHaut als Schutzpanzer und den Elektroschocks, die er austeilt, ist er den Typen gewachsen, die sein Viertel terrorisieren und Lucy überfallen haben, in die er verliebt ist. Für Tom zählt nur eins: Er will den Überfall auf Lucy rächen und sie beschützen – mit allen Mitteln. Aber sein Rachefeldzug bringt Lucy in tödliche Gefahr. Um sie zu retten, braucht es mehr als seine iBoy-Kräfte …


    Meine Meinung
    Es fängt sofort mit einer etwas spannenderen Szene an, wo der Junge von besagtem iPhone erschlagen wird und somit seine "Superkräfte" bekommt. Danach folgt eine etwas sich ziehende Phase, wo rausgefunden wird, was er genau kann nd wie verwirrend doch alles für ihn ist. Dann beschlisst der kleine, verliebte Junge, der Räche der ganzen Gegend zu sein und so geht es weiter und der Spannungsbogen steigt.
    Das Ende ist, finde ich persönlich, ziemlich gut gelungen, mit allem drum und drann.


    Der Schreibstil ist, wenn es um die Handlung geht wunderbar leicht zu lesen und in einer leichten Geschichte verfasst. Aber es gibt immer wieder Abschnitte, auch zu Anfang eines neuen Kapitels, wird etwas, was mit Technik zu tun hat erläutert und zwar in Fachsprache, was nicht wirklich prickelnd. Auch mitten in der Handlung erscheinen öfters solche Abschnitte und versauern mir etwas den Lesespaß.


    Der Charakterausbau ist dafür umso besser und zeugt vom Talent des Autors. Der Protagonist strotz am Ende vor Reife und Verantwortungsbewusstsein, welcher doch zu Anfang schwach und ein Feigling war.
    Es ist wirklich erstaunlich, wie man sich mit den Charakteren verbunden fühlen kann, obwohl es sowenig Seiten zu lesen gibt!


    Das Cover
    Das Cover ist wirklich gut gelungen und passt 1A zu dem Buch und der Handlung.
    Es zeigt eine Person, mit einer roten Kapuze auf, sonst erkennt man nichts von ihm, wie in dem Buch. Es hat etwas geheimnissvolles und bedrohliches ansich. Wirklich gut gelungen!


    Fazit
    Obwohl dieses Buch eher für die männlichen Leser geschrieben worden ist, hat es mir gefallen, es wird nicht mein Lieblingsbuch werden, aber ich würde nicht sagen, dass ich es bereut habe zu Lesen, da man auch einen gewissen Hintergrund Gedanken erkennen konnte. Aber den müsst ihr schon euch selbst rauslesen!
    Ich empfhele dieses Buch aufjedenfall den männlichen Lesern und falls sich weibliche Leser dazu entscheiden, dieses Buch zu lesen, sollten es diejenigen tun, die auf übernatürliche Fähigkeiten stehen und auf Helden á la Spiderman und Co.

  • Ich selbst habe das Buch schon vor einer Weile gelesen und war voll auf begeistert. Ich würde nicht sagen, dass das Buch für männliche Leser gedacht ist, weil es durch aus Elemente enthält, die ein Thriller/Sci-Fi Buch beinhalten sollten. Außerdem kommen seine übernatürlichen Fähigkeiten fast am Rande vor, wenn man bedenkt, worin der wahre Kern der Geschichte liegt und zwar, das Unrecht, welches begangen wurde, wieder wegzumachen :thumleft:
    WIe es bei Kevin Brooks üblich ist, nimmt er meistens männliche Protagonisten, aber hierbei kommt eine Liebesgeschichte auch nicht zu kurz.

    Love is the most powerful army. Whether love of friend, love of country, love of God, or even love of enemy -
    love reveals to us the truly miraculous nature of the human spirit.
    Zt. nach Ruta Sepetys

    Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten
    Zt. nach Jean-Jaques Roussaau


    gelesen 2016:14 :study:

  • Vielleicht hast du das so gesehen, aber ich finde es halt so, wie ich es geschrieben habe=)


    Und sind es keine übernatürlichen Fähigkeiten, durchs ganze weltweite Web im Hirn zu surfen? Auch wenn es nur durch ein iPhone ermöglicht wurde, dennoch ist es übernatürlich :D


    Die Liebesgeschichte ist natürlich nicht zu kurz gekommen, aber als wirkliches "Mädchenbuch" würde ich es nun nicht bezeichnen, aber da hat ja jeder seinen anderen Geschmack und Meinung dazu. =)

  • Vielleicht hast du das so gesehen, aber ich finde es halt so, wie ich es geschrieben habe=)


    Das ist ja auch in Ordnung. Jeder hat da seine eigene Meinung :wink:
    Ich habe auch nicht behauptet, dass das ein "Mädchenbuch" ist, aber aufgrund des Geschlechts der Hauptperson würde ich nicht drauf schließen, um was es sich für ein Buch handelt :wink:

    Love is the most powerful army. Whether love of friend, love of country, love of God, or even love of enemy -
    love reveals to us the truly miraculous nature of the human spirit.
    Zt. nach Ruta Sepetys

    Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten
    Zt. nach Jean-Jaques Roussaau


    gelesen 2016:14 :study:

  • Anmerkung zum Buch
    Schon vor Jahren haben sie begonnen, sich ihren Weg in unser Leben zu bahnen, unser Heim zu ihrem Heim zu machen, Mittelpunkt unseres Lebens zu werden und uns von ihnen abhängig zu machen. Was zunächst leise geschehen ist und von vielen gar nicht erst bemerkt wurde, ist im Laufe der letzten 2 Jahre wie eine Bombe eingeschlagen. Jeder hat ihre Ankunft gehört, Medien haben darüber berichtet, Menschenmassen sprudelten über vor Begeisterung und niemand konnte mehr sagen Hab ich nicht mitbekommen und die Invasion ausblenden. Wie ein Virus breiteten sie sich aus, sind eingezogen in unsere vier Wände und denken auch gar nicht mehr daran, diese jemals wieder dauerhaft zu verlassen. Doch dürfte niemanden wundern, dass sie allein mit der Chefrolle in unserem Heim nicht zufrieden sind. Ihr Ehrgeiz strebt nach mehr, nach Größerem und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sie neben der Filmbranche nun auch die Literaturwelt für sich entdeckt haben und damit ihren Kollegen Computer und Spielkonsole nun auch hier, in der Welt des gedruckten Wortes, den Platz streitig machen. Die Rede ist von iPhones.


    Ich lese gerne Bücher, die Dinge aus unserem Alltag in den Mittelpunkt stellen und durch Extreme andere Sichtweisen auf das aufzeigen, was wir in unserem Leben bereits als normal und selbstverständlich hinnehmen, ohne weiter darüber nachzudenken. iBoy ist ein solches Buch und wenngleich sich die Handlung der Geschichte nicht ausschließlich um iPhones dreht, wird doch deutlich, welche Macht in diesen kleinen Geräten liegt, welche Ausmaße das Internet hat und wie gläsern wir Menschen werden, wenn man die Fähigkeit besitzt, sich diese zu Nutze zu machen.
    Neben dem technischen Aspekt hat der Autor für diese Geschichte Themen aufgegriffen, die zwar ebenso wie die iPhones und ihre Brüder und Schwestern zu unserem Leben gehören und uns beschäftigen, doch tun sie das auf eine völlig andere Weise, fernab von Festplatten, Chips und Highspeed-Verbindungen, die uns innerhalb von Sekunden ans andere Ende der Welt katapultieren. Probleme wie Macht und Skrupellosigkeit von Gangs, Gruppenzwang und die Ausweglosigkeit, in der sich diejenigen befinden, die einer Gang beigetreten sind und nicht mehr zurück können, begegnen dem Leser auf den 300 Seiten, die dieses Buch umfasst, lassen ihn schockiert den Kopf schütteln und bringen ihn einmal mehr zum nachdenken.


    Durch die Geschichte geführt werden wir Leser von Tom selbst. Durch die Ich-Perspektive und den lockeren Erzählstil, den der Autor zum füllen dieses Buchs genutzt hat, gelingt es dem Leser schnell, in die Handlung einzutauchen und eine gewisse Nähe zum Hauptprotagonisten Tom aufzubauen. Passend zur Thematik der Geschichte wurden vom Autor zu Beginn eines jeden Kapitels handlungsrelevante Zitate, Definitionen oder auch Zeitungsausschnitte eingebaut, die nicht nur interessant zu lesen, sondern auch eine Hilfe beim Nachvollziehen von Toms Gedankensträngen und den Vorgängen des iPhones sind. Besonders gefallen hat mir hier, dass der technische Aspekt der Geschichte nicht nur in der Handlung selbst und in den einleitenden Zeilen der Kapitel einen Platz hat, sondern dass diese Schiene ebenfalls für die Nummerierung der Kapitel genutzt wird. So findet der Leser hier weder Kapitelnamen noch Zahlen, die in der für uns üblichen Reihenfolge die einzelnen Kapitel kennzeichnen, sondern eine Kapitelunterteilung, für die sich der Autor das Dualsystem, welches nur aus zwei Ziffern besteht, zu Nutze gemacht hat.


    Hauptprotagonist Tom ist ein ganz normaler Teenager, der nach dem frühen Tod seiner Mutter bei seiner Oma aufgewachsen ist. Die Gangprobleme in seiner Wohngegend sind ihm bewusst und wenngleich sich Freunde und Bekannte aus Kindheitstagen dazu verleiten ließen, in einer dieser Gruppierungen Mitglied zu werden, ist Tom doch klug genug gewesen, einen großen Bogen um die Gangs zu machen. Doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt und so befindet sich Tom eines Tages mittendrin im Spiel der Gangs. Angetrieben durch die Gefühle für ein Mädchen, dem Wunsch nach Rache und Gerechtigkeit und verführt von den grenzenlosen Möglichkeiten, die ihm nach seinem Unfall zur Verfügung stehen, macht er sich daran, die Welt der Gangs auf den Kopf zu stellen, es ihnen mit gleicher Münze heimzuzahlen und sie auffliegen zu lassen. Dabei hat der Autor genau die richtige Mischung aus technischer Neutralität, Fakten und der Ernsthaftigkeit der Situation geschaffen und diese sowohl fesselnd als auch glaubhaft an den Leser gebracht. Auch hat er Fingerspitzengefühl bewiesen und den mit Fortschreiten der Seiten immer tiefer werdenden Zwiespalt, in dem Tom sich befindet, nachvollziehbar und authentisch rüber gebracht. Dabei stellt er die Frage nach Richtig und Falsch in den Raum, lässt seinen Helden mit Gewissensbissen kämpfen, konfrontiert ihn mit dem Problem, sich vollkommen in der Welt und den grenzenlosen Möglichkeiten des iPhones verloren zu haben und nicht mehr zu wissen, wer er selbst ist und wer iBoy und zwingt ihn, sich zu fragen, ob der Zweck die Mittel heiligt.
    Bereichert wird die Geschichte jedoch nicht nur durch die spannende Handlung rund um das iPhone in Toms Kopf und dessen technische Möglichkeiten, sondern auch durch Charaktere wie Gram und Lucy, die nicht nur durch ihre Sorge, Treue und eigene Sicht der Dinge das Buch ihrerseits mit Leben füllen, sondern auch durch ihren Schmerz, ihre Angst und nicht zu vergessen ihre fürsorgliche und liebevolle Persönlichkeit.



    Fazit
    iBoy lässt den Leser eintauchen in ein Leben, in dem Hilflosigkeit und Angst an der Tagesordnung stehen, in der Gangs ihre eigenen Gesetze schreiben und an die sich auch ihre Mitmenschen halten müssen. Eine Leben, in dem sich der Hauptprotagonist weigert, geschehenes Unrecht an seinen Liebsten tatenlos zu akzeptieren, sich seine neuen Fähigkeiten zu Nutze macht, um zu helfen und dabei Gefahr läuft, sich selbst zu verlieren. iBoy ist ein Buch über das Erwachsenwerden, darüber, an Reife zu gewinnen, klüger zu werden, zu sich selbst zu finden und sich über seine eigenen Grenzen hinwegzusetzen. Ein Buch über Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Liebe, Hass, Schmerz und Rachegelüste.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; arm ist nur, wer nie geträumt hat
    (Marie v. Ebner-Eschenbach)


    :flower:

  • Die Handlung dieses Buchs klingt etwas merkwürdig, zumindest für Leute, die nichts mit SciFi/Fantasy am Hut haben.
    Kevin Brooks veranstaltet Anfang Oktober eine Lesung zu diesem Roman für die Acht- und Neuntklässler an der Schule unseres Jüngsten, da bin ich gespannt, wie unserem Sohn das gefällt. :wink:

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Inhalt:
    Eigentlich will Tom nur seine Freundin Lucy besuchen, und er ist ziemlich aufgeregt, da er Lucy mehr als nur rein freundschaftlich mag… ein Grund, aus dem er überpünktlich vor ihrem Haus ankommt, und gleichzeitig auf keinen Fall möchte, dass sie denkt, er sei sehr darauf versessen, zu früh da zu sein… genau dieses Abwägen, ob er schon vor der Zeit bei Lucy sein sollte, führt dazu, dass das iPhone, das jemand aus dem 30. Stock wirft, ihn genau auf den Kopf trifft. Tom fällt ins Koma und als er erwach, muss er von seinem Arzt hören, dass es nicht möglich war, alle Handyteile, die sich in seinem Kopf befanden, herauszuoperieren.
    Winzige Bestandteile eines Smartphones im Gehirn zu haben, ist an sich schon keine besonders angenehme Vorstellung. Doch das ist bei Tom noch lange nicht alles – irgendwie haben sich diese Teile nämlich mit seinem Gehirn verbunden und dieses kann nun alles, was ein iPhone kann – und mehr. Tom kann per Gedanken E-Mails schreiben und fotografieren oder filmen, er kann aber zudem auch scheinbar alle Handys abhören und durchsuchen, die ihn interessieren.
    Diese Fähigkeit macht Tom zunächst Angst, doch dann erfährt er, dass Lucy an dem Tag, an dem er zu ihr wollte, von mehreren Typen brutal vergewaltigt worden ist. Lucys Leben scheint zerstört und sie ist völlig am Ende mit den Nerven – und Toms neue Fähigkeiten erlauben es ihm, Rache an denen zu nehmen, die seiner Freundin das angetan haben. Was Peter Parker und Clark Kent können, das kann Tom doch auch, oder? Ein Superheld sein… iBoy…


    Meine Meinung:
    Ich habe “iBoy” ziemlich in eins gelesen. Das liegt nicht nur daran, dass es nur knapp 300 Seiten hat, sondern auch daran, dass die Geschichte ziemlich rasant erzählt wird und sehr spannend ist.
    Die Idee, dass jemand zu einer Art Superheld wird, weil er eine Verbindung mit seinem iPhone eingeht, finde ich gut, und Toms Fähigkeiten sind auch ziemlich spannend und interessant. Mal ehrlich, per Gedanken E-Mails und Textnachrichten schreiben, das wäre doch was. Schnell im Kopf alles googlen, was man nicht weiß – genial. Und dann noch Toms Fähigkeit, mit elektrischer Spannung zu kämpfen, das ist alles schon sehr originell. Die Parallelen, die Tom und Lucy selbst zu anderen Superhelden herstellen, fand ich ganz lustig, und es hat einfach gepasst.
    Die Handlung ist nicht immer ganz jugendbuchmäßig, finde ich. Allein schon, dass Lucy von einer Gang vergewaltigt und schlimm misshandelt wird, ist extrem heftig, und der Roman enthält viele Szenen, in denen es um Gewalt geht und die nicht wirklich zimperlich sind. Sicherlich eher etwas für junge Erwachsene als wirklich für Jugendliche, was das angeht. Auch die Tatsache, dass Toms Superkräfte ihn nicht automatisch zu einem besseren Menschen machen, muss man hier erwähnen. Das fand ich aber eigentlich gerade reizvoll an der Geschichte: die Frage, ob es nicht eigentlich seine “Pflicht” wäre, Dinge zu tun, die einfach “gut” sind und anderen helfen, anstatt seinem Wunsch nachzukommen, Lucy zu rächen… die Szenen, in denen Tom seine Kräfte hinterfragt und deutlich macht, dass diese nicht nur ein Segen für ihn sind, haben mir an diesem Buch besonders gut gefallen.
    “iBoy” hat viel mit den Geschichten um die Superhelden wie Batman und Spiderman gemeinsam und ist ein actionreiches und spannendes Jugendbuch, das allerdings nichts für zart besaitete Leserinnen und Leser ist.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Also ich weiß nicht! Iboy ist so eine Story, wo es mir schwer fällt, eine wirklich eindeutige Meinung zu bilden!
    Positiv:

    •  Es steigt sofort in die Handlung ein, ohne, dass es schwer zu versehen wird!
    •  Es ist teilweise sehr spannend!
    •  Es regt zum Nachdenken an, ohne das einem wirklich vorgeschrieben wird, was man zu denken hat! [also natürlich hat das Thema „Sexuelle Vergewaltigung“ einen negativen Stellenwert, aber hätte es das nicht, ….. wär das absolut absurd und unmenschlich!!! Das ist kein Thema, über das man sich nicht erst eine Meinung BILDEN muss!] Aber eine Meinung über den Umgang mit solchen Verbrechen, -also Selbstjustiz, Strafen für Täter und ähnliches- bleibt ohne vorgegebene Meinung!

    Negativ:

    •  Der versuch die „Superkräfte“ realistisch zu erklären, scheiterte meiner Meinung nach kläglich!
    •  Manche Handlungen der Hauptperson, waren meiner Meinung ziemlich unlogisch und nicht nachzuvollziehen! #-o
    •  Außerdem empfinde ich den Buch/Namen als etwas lächerlich, was allerdings auch daran liegen kann, mir die Erklärung der „Mutation“ so überhaupt nicht zusagt!


    Letzt endlich würde ich ihm :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne geben da es doch eher sehr gut als schlecht war! :D