Titel: Glennkill
Leonie Swann (Autor)
Band 1 der Miss Maple / Schafskrimis-Reihe
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 384
ISBN: 9783442464159
Termin: Mai 2007
Gaymax und ich möchten gerne ab morgen (03.08.) zusammen "Glennkill" lesen - irgendwann muss das ja mal vom SUB verschwinden 
Wir haben überlegt, erstmal ein Kapitel pro Tag zu lesen, weil wir beide noch parallel Bücher lesen. Wenn es zu wenig ist, kann natürlich auch auf zwei pro Tag erhöht werden. Mal sehen.
Wenn noch jemand Lust hat mit zu lesen, nur zu: "Du bist herzlich Willkommen!" 
Verlag: Goldmann
Da bin ich (habe Brigitte Bescheid gegeben das sie meinen Thread löschen soll) dann können wir hier schreiben ab morgen 
Ui, ich glaub, da schließe ich mich an, weil bei mir subt dieses Buch auch schon seit Ewigkeiten. Eine Leserunde ist eine gute Gelegenheit, das mal zu ändern.
Wir haben Leserundenzuwachs 
So wären wir schon drei 
Susannah Herzlich Willkommen.
Ich freu' mich auch, dass noch jemand zu uns gestoßen ist 
Dann mal ran ans lesen ihr beiden
Ich würd mich euch gerne anschließen...ich wollte Glennkill nochmal lesen um die Fortsetzung dann dranzuhängen.
Oh schön, dann werden wir jetzt ja noch eine richtig nette, mittelgroße Leserunde
Hallo liebe Schaffreunde,
bei mir steht das Buch auch rum, eventuell lese ich mit, allerdings war ich in der letzten Zeit eher sporadisch hier, insofern steht meine Zusage unter dem Vorbehalt meiner gegenwärtigen Unzuverlässigkeit. Aber Lust hätte ich! 
Och bitte les mit, ist doch auch nur ein klitzekleines Buch 
Schön das es doch noch mehr geworden sind
So und nun werde ich lesen gehen 
Es geht kurz und knackig los, der Schäfer George Glenn liegt tot auf dem Feld, es werden einzelne Schafe und Widder vorgestellt: Maude, der älteste Widder Sir Ritchfield, Miss Maple, welches das klügste Schaf von Glennkill sein soll, wenn nicht sogar von der ganzen Welt. Bei dem Namen muss das ja stimmen, auch wenn ein kleines r im Namen zum gz großen Glück fehlt, aber der Hinweis ist doch frappierend, so das es mir gleich ins Auge geschossen ist 
Nicht zu vergessen, das Lamm Heide und das wollende Schaf Cloud (ich denke immer an Cloud Strife ... Videospielcharakter, aber gemeint ist eher das Wort aus dem englischen cloud was für Wolke steht )
Dann wird noch Mopple the whale erwähnt, der wie der Name irgendwie erraten lässt, gern ans futtern denkt 
Und in einer Diskussion, die Maple entfacht, kommen sie darin überein das der Spaten nur von einem Menschen stammen kann wie das schwarze Schaf Othello vortrefflich bemerkt (ich glaube hier wird auch auf einen Klassiker angespielt, aber ich kenne das Drama Othello nicht, aber da es hier nur so von Andeutungen wimmelt tippe ich da jetzt mal drauf).
Die Herde macht sich auf die Suche nach der Wolferei / nach dem Mörder an George Glenn.
Das Buch zu lesen macht jetzt schon richtig Spass 
Maple steckt ihre Nase in blutige Angelegenheiten und stellt nüchtern fest. Der Schäfer ist tot 
Heide mag das verwegene schwarze Schaf Othello und Maple teilt Wachen ein während sie ihre Nase am Wassertrog säubert. Die Auteilung ist wirklich gut, denn sie werden nach ihren Stärken eingeteilt.
Neu hinzu kommt Zora ein schwarzköpfiges Schaf ohne Höhenangst, welches in den Klippen aufgestellt wird.
Der Rest verhält sich natürlich
Der erste Mensch der ankommt ist Tom O´Malley, der besoffen ist und sich den schönen Spaten erdieben möchte, aber er stösst auf die Leiche des Schäfers ... im Pub wird er davon erzählen.
Derweil tragen die Schafe zusammen wie sie das Geschehen erlebten zwischen einem unbekannten spinnendünnen Mann, dem verhassten Metzger sowie dem geliebten Gabriel und Lilly, sowie Ham.
Der Metzger vermutet das Lilly was damit zu tun hat (ziemlich voreilig 
)
Ham macht ein Kreuzzeichen, wahrscheinlich ist das der Dorfpfarrer oder aber aber einer der den Toten beklagt.
Später kommen noch 3 Polizisten und eine Journalistin die Fotos machen.
Die Schafe versuchen alles um natürlich auszusehen, zu lustig
Im Schuppen treffen sie sich und erzählen sich das Gehörte und Gesehene und sie stellen jede Menge Fragen auf die sich Mopple the whale merken muss. Es gibt viele Vermutungen und Theorien, gute wie schlechte Fragen, doch eine Erkenntnis hat Maple für sich behalten auf Georges bleichem Bauch war ein Abdruck von einem Schafhuf und ein kleines Lamm hat etwas gesehen, als es draussen umherspazierte.
Es kann weitergehen
Maple steckt ihre Nase in blutige Angelegenheiten und stellt nüchtern fest. Der Schäfer ist tot
Die Tatsache war schlimm, aber ich fand es schon sehr süß, wie naiv die Schäfchen beschrieben wurden:
ZitatJetzt sagte sie: "Wollt ihr denn gar nicht wissen, woran er gestorben ist?" Sir Ritchfield sah sie erstaunt an. "Er ist an dem Spaten gestorben. Du hättest das auch nicht überlebt, so ein schweres Eisending mitten durch den Leib. Kein Wunder, dass er tot ist." Ritchfield schauderte ein bisschen.
"Und woher der Spaten?"
"Jemand hat ihn hineingesteckt." Für Sir Ritchfield war die Sache damit erledigt, [...]
Der Rest verhält sich natürlich
Das fand ich auch niedlich So von wegen "Ich steh hier ganz natürlich rum, mampfe Gras und tue gar nichts."
Ich hab' mir aber ganz ehrlich noch nie Gedanken darüber gemacht, wenn Schafe auf einem Pulk standen, dachte das sei hin und wieder normal
Derweil tragen die Schafe zusammen wie sie das Geschehen erlebten zwischen einem unbekannten spinnendünnen Mann, dem verhassten Metzger sowie dem geliebten Gabriel und Lilly, sowie Ham.
ZitatHam macht ein Kreuzzeichen, wahrscheinlich ist das der Dorfpfarrer oder aber aber einer der den Toten beklagt.
Soweit ich das verstanden habe, ist der Metzger Ham. Er spricht zwar zu Lilly "Geh doch zu Ham [...]", aber am Ende steht
ZitatHam beachtete die anderen nicht. Er war direkt vor George hingetreten. Eine seiner Metzgerpranken hob sich langsam [...] Dann malten die Finger des Metzgers zwei Linien über George in die Luft.
Der Metzger vermutet das Lilly was damit zu tun hat (ziemlich voreilig
Ja, sehr merkwürdig. Aber man weiß nicht, was sie sonst so macht. Vor allem scheint es ja noch Kate zu geben. Vielleicht Georges Frau? Scheinbar hat er mit Lilly eine Affaire oder irgendwas? Sie scheint da ja schon viel Erfahrung zu haben, zumindest nach dem was Ham erzählt hat - von wegen ihre Hurerei könne sie sich in dem Dorf sparen. Vielleicht hat sie das sonst immer gemacht, sich so über Wasser gehalten, denn ihr Job (Kosmetik) scheint ja nicht viel abzuwerfen. Vielleicht ist nur George in diesem Dorf auf sie reingefallen? Man weiß es noch nicht
Bin aber auch gespannt wie's weitergeht und würde mich auch freuen, wenn Kaengeruine mitlesen würde
Ich lese heut noch mein derzeitiges Buch aus. Dann bekomme ich Besuch, eventuell fange ich es danach an.
Melde mich morgen.
Ich hab' gestern in der Eile des Schreibens noch was vergessen:
1. Tess, die Schäferhündin: Sie ist scheinbar verschwunden, denn sonst war sie immer bei George. Es muss also etwas so schlimmes passiert sein - naja, Georges Ermordung ist ja schon schlimm genug - dass sie abgehauen ist oder so.
2. Der Dürre Typ redet auf Gabriel ein von wegen Georges Plänen und scheint etwas aus ihm heraus kriegen zu wollen. Gabriel sagt aber nichts und als Ham wieder von seiner Diskussion mit Lilly zurück kommt, verstummt er. Ham soll das also vermutlich nicht hören.
3. Es gibt wohl ein Testament, auf das alle gespannt warten.
4. Lilly wollte mit George für einen Moment allein sein, was Ham aber verhindern will. Da sie mir ohnehin schon so merkwürdig vorkam, hab' ich mich gefragt, ob sie irgendwas vertuschen oder entfernen oder ... möchte.
5. Gaymax: Othello ist das schwarze Schaf
So und nachher mal weiter mit dem 2. Kapitel 
Huhu Gay und Bäumchen,
ich habe mir mal zwei Kapitel reingezogen, ist schon niedlich geschrieben!
Ich schreibe mal querbeet, was mir so aufgefallen ist:
Also witzig finde ich erstmal den Schreibstil, der eine "Schafdenke" imitieren soll.
Unauffällig herumweiden gut ist auch: Othello weidete kühn vorbei. 
Der Detektivschafname (Maple) nervt mich etwas, ich finde es nicht so gut, wenn es zu sehr geklaut ist. Aber die andern Namen sind ja auch nicht grundlos vergeben.
Ich habe mir jetzt nicht extra Notizen gemacht, also grob geschildert würde ich mal sagen, der Schäfer ist tot, das Buch führt eni, wer so die Menschen nahe der Herde waren und zeigt die ersten Ermittlungstätigkeiten der Tiere.
Lest ihr eventuell noch ein, zwei Kapitelchen weiter?
Ist euch der geheimnisvolle Schafhufabdruck auf der Leiche aufgefallen? Und wer ist der "Geist"? Und dieses namenlose Lamm? Scheint ein Schaf--genie--kopf zu sein!
Dann (im zweiten Kapitel) wird ja beschrieben, dass der Schäfer schießt. Welche Scheibe meinen die Schäflein da? Eine Zielscheibe?
Sehr witzig fand ich auch die Passage, als sie den Gemüsegarten des Schäfers abfressen und dann steht: "Den restlichen Vormittag verbrachten die Schafe damit, zu bereuen.
5. Gaymax: Othello ist das schwarze Schaf
Ich muss erstmal meine Schäfchen sortieren
Sonst vertausche ich die ganzen Schäfchen noch alle untereinander.
Mopple the whale kann ich mir merken
und Maple
Sehr witzig fand ich auch die Passage, als sie den Gemüsegarten des Schäfers abfressen und dann steht: "Den restlichen Vormittag verbrachten die Schafe damit, zu bereuen.
Das habe ich auch gerade gelesen und die Sache mit dem Schießen und der Scheibe, da war ich auch verwirrt, ich dachte da an Hufeisen (als Zielscheibe)
Ich bin aber noch immer mit den Schafsnamen beschäftigt, weil es ja doch eine ganze Menge Namen sind und die anscheinend alle ihre eigenen Fähigkeiten haben
Maple - klug
Mopple - gutes Gedächtnis
Sir Ritchfield - alt, aber gute Augen (glaub ich)
Othello ist das schwarze Schaf
es gibt aber noch ein schwarzköpfiges Schaf
Lämmer, Widder und andere die ich wieder vergessen habe 
Habt ihr nicht in diesem Buch auch vorn das Personen (SCHAF)Register? Da kann man doch nachschlagen. Ich sehe das immer nicht so eng, das ergibt sich noch. Da kommt man rein. Habe gerade das 3. Kapitel durch und muss sagen: es wird spannend!
Kennt jemand von Euch das BUch: Tod im Anflug? Ist ein Gänsekrimi, habe ich neulich erst gekauft.
Ich ergänze mal, was mir noch so auffiel ok?
Also in meiner Taschenbuchausgabe ist auf jeder rechten Seite unten ein Daumenkino. Das finde ich sehr gelungen und niedlich.
Dann sollten wir das Dolmengrab im Auge behalten, das sind ja so magisch- mystische Orte.
Das mit dem Hufeisen könnte auch sein, Gay!
Dann will ich noch was aus dem 2. Kapitel zitieren, was ich total niedlich fand:
ZitatDer Legende nach waren diese Wolken Schafe, die eines Tages einfach über die Klippe hinausgewandert waren, auserwählte Schafe, die am Himmel weiterweideten und niemals geschoren wurden. in jedem Fall waren sie ein gutes Zeichen.
Niedlich oder?
ZitatZora dachte, dass die Menschen viel gewinnen würden, wenn sie sich nur entschließen könnten, sich auf vier Beinen fortzubewegen.
Also da es so inhaltstief nicht ist, kurz zu Kap. 3:
Noch zwei niedliche Zitate aus dem 3. Kapitel:
ZitatUnmögliche und verwirrende Dinge sollte ein Schaf am besten so schnell wie möglich vergessen, bevor ihm die Welt unter den Hufen durcheinander geriet.
ZitatSchafe sind normalerweise kein geschwätziges Volk. Das liegt daran, dass sie oft den Mund voll Gras haben. Es liegt auch daran, dass sie manchmal nur Gras im Kopf haben. Aber alle Schafe schätzen gute Geschichten.
Oh Gott seid ihr jetzt schon weit, ich muss eure Beiträge nachher mal noch lesen und kommentieren, hab' jetzt leider nicht mehr viel Zeit. Wie viele Kapitel wollen wir denn jetzt pro Tag lesen? Ich weiß nicht genau, ob ich zwei schaffe. Also am Wochenende ist ja Lesenacht, da könnte ich dann aber vielleicht auch wieder auf- oder vorholen Was denkt ihr?
Jetzt aber von mir noch kurz Kommentare zum 2. Kapitel:
Am nächsten Tag sind die Schafe schon wieder aufgeweckter, obwohl alles anders ist. Sie stürmen den sonst verbotenen Gemüsegarten von George, bereuen es aber gleich danach wieder und beschließen auf einem Teil ihrer Herde, auf dem leckere Kräuter wachsen, nicht mehr zu weiden: George’s Place. Irgendwie vermissen die Schafe ihren Schäfer und die Geschichten, die er ihnen immer vorgelesen hat.
Als Georges Frau Kate mit dem Pfarrer kommt - die früher die schönste Frau im Ort war, sich dann aber gehen ließ und dick wurde - erfährt man von Georges Träumen. Er wollte mit einer Schafsherde quer durch Europa fahren. Sie erzählt dem Pfarrer auch, dass George in letzter Zeit merkwürdig gewesen sei, er fuhr immer mit dem Auto weg, hat sie aber nie mitgenommen. Von den Schafen hat man zuvor gehört, dass George in letzter Zeit kaum mehr bei ihnen gewesen sei. Wo aber war er in dieser Zeit? Bei Lilly?
Dann kommt die Frage auf, was aus der Herde und dem Land wird. Sollte Ham alles bekommen? So wie Kate und der Pfarrer darüber sprechen, muss wohl früher irgendwas vorgefallen sein. Doch Kate meint es sei lange her.
Auch reden sie über Georges Testament. Kate hofft er hat „ihr“ (Lilly?) nichts vermacht. Doch nun wissen auch die Schafe was ein Testament ist. Süß fand ich ja als eines der Schäfchen meinte:
Zitat„Es liegt in einem Wald in der Stadt!“
Gemeint war ja der Anwalt
Man erfährt, dass Cloud den Pfarrer schon mal als kleines Lämmchen gesehen hat. Er wollte die Tiere segnen und George hat ihm dann die kleine Cloud in die Arme gedrückt. George mochte den Pfarrer aber wohl nicht.
Bei ihm zu Hause hat Cloud dann Jesus am Kreuz gesehen und Sir Ritchfield meinte:
Zitat„Und in ihm steckte ein Spaten, stimmt’s?“
Das fand ich auch sehr niedlich
Am Ende sind die Schafe soweit, dass sie den Pfarrer, von dem sie denken, dass er Gott heißt verdächtigen. Ein Anhaltspunkt war, dass er genau auf die Stelle gesehen hätte, wo George gelegen hatte, obwohl er das ja eigentlich nicht wissen könnte. Oder es war Zufall, das wissen die Schafe auch nicht.
Das mit Georges Schießübungen hab‘ ich nicht so ganz verstanden. Was für eine Scheibe? Auf jeden Fall ruft er dabei irgendwas von wegen „inflagranti!“. Hat ihn jemand mit Lilly erwischt?
Die Schafe hängen alle eigenen Gedanken nach:
Lilly hat wohl auch, als sie sich zu George herunter beugte irgendwas bei ihm gesucht. Was hatte er, das sie unbedingt wollte? Ich glaub‘ nicht, dass es irgendwas ist, das sie des Mordes überführen würde, sondern eher was, das irgendwas anderes ans Licht bringen würde. Sonst wäre es ja ein bisschen zu leicht.
Cordelia dachte an Georges Erklärung von Zauberei. Sie erkennt, dass das kleine Lamm keinen Geist gesehen hat, sondern dass es ein Trick gewesen sein muss. Ich weiß nur nicht, ob sie schon begreift, dass das Lamm womöglich den Mörder gesehen hat.
Lane dachte an irgendwelche Typen, die nachts oft zu George in den Schäferwagen gekommen sind. Was haben die mit der Sache zu tun?
Am Ende kommt der Pfarrer noch mal zur Weide und scheint etwas zu suchen. Als er wieder zurück ins Dorf gehen will, kommt irgendwas auf ihn zu - eine große Herde? Wahrscheinlich eine Menge Menschen - und er läuft auf die offene Heide. Was hat er zu verbergen?
Eine Menge Fragen. Ich bin gespannt wie sie sich auflösen
So, jetzt bin ich auch dabei...
Ich hab das Buch vor ein paar Jahren gelesen, weiß aber gar nicht mehr wie es ging und wer es am Schluß war, deshalb bin ich mal ganz unvoreingenommen.
Der Name Miss Maple nervt mich auch, zumal mein Hirn daraus automatisch immer Miss MaRple macht . Mopple ist mir sehr sympathisch, auch die wollige Cloud. Auch wenn die Schafe so ein typisches Schafsverhalten zeigen: beim kleinsten Anzeichen von Krach sofort davonzulaufen. Oder besser, auf den Hügel zu laufen.
Uneinig sind sie sich auch zuerst, ob ihr Schäfer ein guter Schäfer oder ein nicht so guter war. Sie einigen sich ja dann auf gut
Um einen Spaten in jemandes Bauch zu stechen, dass die Eingeweide rausquellen, muss man doch ganz schön Kraft haben, oder? Würde ja für den Metzger sprechen... aber ein wütendes Weibsbild kann auch in Rage geraten.
Wusste seine Frau eigentlich, dass er eine Affäre hatte?
Und was für "Pläne" hatte er?
Witzig finde ich das Namensspiel: der Schäfer heißt Glenn und wurde geKILLT, der Ort heißt Glennkill. Absicht?
Wie viele Kapitel wollen wir denn jetzt pro Tag lesen?
Macht, wie ihr das geplant habt! Bei mir ist es so, wenn ich es schneller lesen will, mache ich das. Ich poste dann immer zum jeweiligen Kapitel. Ich kann Bücher nicht so über Wochen hinziehen...
Um einen Spaten in jemandes Bauch zu stechen, dass die Eingeweide rausquellen, muss man doch ganz schön Kraft haben, oder? Würde ja für den Metzger sprechen...
Ich glaube, so schnell stirbt man nicht. Es gibt Fälle, da hatten Leute ein Messer im Rücken und haben es erstmal nicht gemerkt, zum Sterben kommt es wohl erst, wenn man es herauszieht. Und vermutlich hätte es einen Todeskampf gegeben. Also entweder ist es alles rein fiktiv, oder da war noch was anderes - vermute ich mal.
Witzig finde ich das Namensspiel: der Schäfer heißt Glenn und wurde geKILLT, der Ort heißt Glennkill. Absicht?
Ja, ich denke, das ist Absicht. So wie mit Othello und Maple ja auch den Namen eine Richtung gegeben wurde. Aber mir war das auch aufgefallen.
