Maryrose Wood - Liebe ist unheilbar / The Poison Diaries

  • Klappentext:
    Die Poison Diaries – der Beginn einer lebensgefährlichen Liebe


    Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht, ein rätselhafter Fremder mit absinthgrünen Augen, verfällt Jessmine ihm sofort. Doch kaum haben die beiden zueinander gefunden, wird das Mädchen sterbenskrank.
    Was ist Weeds dunkles Geheimnis? Ist er ihre Rettung oder bringt er den Tod?



    Über die Autorin:
    Maryrose Wood wuchs auf Long Island auf. Sie arbeitete viele Jahre am Theater, ehe sie ihren ersten Roman schrieb. ›Die Poison Diaries – Zwischen Liebe und Tod‹ ist das erste, das auf Deutsch erscheint. Maryrose Wood lebt mit ihren zwei Kindern, zwei Katzen und einem kleinen Hund in New York.



    Allgemeines zum Buch:
    „Die Posion Diaries. Band 1“ umfasst 266 Seiten und gliedert sich in 19 Kapitel. Diese haben mit durchschnittlich 14 Seiten eine angenehme Länge. Zusätzlich sind sie in Abschnitte unterteilt, um während des Lesens bequem Pausen einlegen zu können, ohne das jeweilige Kapitel unbedingt zu Ende lesen zu müssen. Gleichzeitig dienen die Absätze dem Spannungsaufbau.


    Geschrieben ist das Buch aus Sicht der sechszehnjährigen Ich-Erzählerin Jessamine in der Gegenwartsform. Im Verlauf des Buches taucht noch ein zweiter Ich-Erzähler auf, der abwechselnd mit Jessamine zu Wort kommt.


    Jedes der Kapitel wird von einem Tagebucheintrag eingeleitet, der in kursiver Schrift abgedruckt ist.


    Das Buch spielt im Norden Englands und umfasst einen Handlungszeitraum von knapp vier Monaten im Jahr 1800.


    Sehr auffällig ist die Gestaltung des Buches. Das Cover ist mit seinen dunklen Farbtönen und dem dazu gegensätzlichen Goldton ein echter Hingucker. Unter dem Schutzumschlag verbirgt sich ein schwarzer Einband, der ebenfalls durch den in Gold abgedruckten Buchtitel sehr intensiv wirkt. Der untere Buchschnitt ist mit Blumenranken verziert und auch im Buch selbst finden sich Ranken am Anfang jedes Kapitels und zwischen den einzelnen Kapitelabschnitten.


    Das Original erschien unter dem Titel „The Poison Diaries“ bei HarperCollins Children’s Books. Übersetzt wurde es von Alexandra Ernst. Das Buch basiert auf einer Idee der Herzogin von Northumberland.



    Meine Meinung zum Buch:
    Der Einstieg in „Die Poison Diaries. Band 1“ gelingt schnell und problemlos. Der Leser lernt im ersten Kapitel die Ich-Erzählerin Jessamine kennen, die zusammen mit ihrem Vater in einer alten Kapelle im Norden Englands lebt und ihm beim Hegen und Pflegen seiner vielen Pflanzen und Kräuter hilft. Jessamines Mutter ist gestorben, als Jessamine vier Jahre alt war. Ihr Vater ist seit zwei Tagen verschwunden, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Jessamine vermutet, dass er zu einem Kranken gerufen wurde, denn ihr Vater ist Apotheker, der den Menschen mit seinen Kräutern und Pflanzen bei der Behandlung verschiedenster Leiden hilft.


    Nicht um alle Pflanzen darf sich Jessamine kümmern. Ihr Vater hat neben einem Obst- und Gemüsegarten, einem Bienen- und einem Färbergarten auch einen Apothekergarten angelegt, der durch Mauern und ein mit einer Kette verschlossenes Tor vor ihrem Zutritt gesichert ist. Denn in diesem Garten wachsen gefährliche Pflanzen, deren Wirkungen tödlich sein können.
    Gerade dieser Garten reizt Jessamine ungemein, denn sie fühlt sich der Aufgabe, mit gefährlichen Pflanzen umzugehen, durchaus gewachsen. Doch ihr Vater sieht das anders, sieht in ihr immer noch ein Kind.


    Schließlich taucht auch Jessamines Vater wieder auf und wird dem Leser vorgestellt. Er ist ein typischer Forscher: Er schließt sich in seinem Arbeitszimmer ein, wälzt dicke Bücher, untersucht seine Pflanzen und ist immer wieder auf der Suche nach neuen Erkenntnissen. Dass ihm der Tod seiner Frau zu schaffen macht, merkt man ihm vordergründig nicht an. Aber dies wird auch nicht großartig thematisiert.


    Die nächsten Seiten beschränken sich hauptsächlich darauf, Jessamines Alltag zu schildern. Doch dann passiert etwas Unerwartetes: Denn Tobias Pratt, der Leiter eines Genesungsheims, taucht in der alten Kapelle auf, zusammen mit einem Bündel, das er als Monstrum bezeichnet. Dieses Bündel bzw. Monstrum entpuppt sich später als Weed, einen schätzungsweise ebenfalls sechszehnjährigen Jungen, der Tobias Pratt lästig geworden ist und der ihn nun loswerden will. Warum er dabei gerade an Jessamines Vater gedacht hat, verrate ich an dieser Stelle nicht. Lest am besten selbst!


    Das Buch beschränkt sich nun völlig auf die drei Charaktere: Jessamine, ihren Vater und Weed. Weitere menschliche Figuren gibt es in dem Buch nicht. Doch dafür spielen Pflanzen eine große und interessante Rolle. Denn sie sind die eigentlichen Hauptakteure des Buches. Dies geht sogar so weit, dass sie nicht nur sehr lebendig, sondern fast menschlich erscheinen. Das Buch nimmt durch sie einen sehr düsteren und unheimlichen Verlauf an, der für Spannung sorgt.


    Ich verrate sicher nicht zu viel, wenn ich euch erzähle, dass sich zwischen Jessamine und Weed eine Liebesgeschichte entwickelt. Hierin liegt auch mein größter Kritikpunkt. Denn in dieser Beziehung passiert alles zu schnell. Kaum sieht Jessamine Weed zum ersten Mal, ist es schon um sie geschehen. Doch für den Leser wird kaum nachvollziehbar, warum Jessamine so fasziniert von Weed ist. Zwar wird sein Äußeres kurz beschrieben, doch lernt der Leser seine Persönlichkeit kaum kennen. Dies wird später zwar nachgeholt, doch die Entwicklung der Liebe wird kaum spürbar. Stattdessen ist die Beziehung sehr oberflächlich und emotionslos. Zum Ende des Buches hin wird sie zwar zunehmend intensiver, aber nachvollziehen lässt sich diese Entwicklung nur wirklich, wenn man ihr von Anfang an ausreichende Beachtung schenkt, was in diesem Buch leider nicht erfolgt.


    Zum Ende des Buches hin rückt Weed sehr stark in den Vordergrund, denn Jessamine ist plötzlich an einer unbekannten Krankheit erkrankt. Weed soll sie retten und begibt sich dafür in den Apothekergarten, um aus den richtigen Pflanzen ein Gegenmittel herzustellen. Doch die Pflanzen machen es ihm nicht leicht, sondern verlangen als Bezahlung die Erfüllung von drei Aufgaben. Diese sind grausam und unangenehm und ein Grund dafür, warum ich das Buch nur Lesern ab 14 Jahren empfehlen würde. Es wird teilweise blutig, teilweise brutal. Die Autorin geht dabei zwar nicht zu sehr ins Detail, aber als Leser denkt man sich entsprechend seinen Teil.


    Das Ende des Buches gleicht mit seinen vielen Ereignissen den Anfang des Buches, in dem nicht so viel passiert, mehr als aus. Aber dennoch lässt sich die Handlung insgesamt in wenigen Worten zusammen fassen. Die Handlung ist nicht sonderlich vielseitig, sondern konzentriert sich auf einen einzigen Handlungsstrang.


    Jessamine ist als einziger der drei menschlichen Hauptcharaktere wirklich greifbar. Ihr Vater und Weed werden zwar auch beschrieben und ansatzweise charakterisiert, aber dies reicht nicht aus, um Gefühle für die Figur beim Leser hervorzurufen.


    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, bleibt aber auch eher oberflächlich. Zwar gibt sie sich mit den Beschreibungen der Pflanzen sehr viel Mühe. Umso weniger Beachtung schenkt sie allerdings ihren Figuren. Die 266 Seiten, die das Buch umfasst, lassen sich schnell lesen, da die Schrift auch relativ groß ist.



    Mein Fazit:
    Ein interessantes Buch über die Kraft der Pflanzen, das stellenweise sehr düster und unheimlich ist und zu grausamen Szenen neigt und dessen Liebesgeschichte leider zu kurz kommt.

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • @ Sandra:


    Gern geschehen! :wink: Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Buch! Und sag dann mal Bescheid, wie es dir gefallen hat.

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  • Ah danke für die tolle Rezi, endlich mal eine die nicht so negativ klingt :thumleft:


    Jetzt freue mich noch mehr auf das Buch, mal sehen wann ich es lese da sind ja noch so viele andere Bücher :uups: :-,

    "Kopf hoch - Neuer Wind kommt von vorn!"
    (Van Canto - Neuer Wind)

  • @ Lilane:


    Ja, das kenne ich! Alle SuB-Bücher schreien auf einmal "Hier! Lies mich!" :wink: Mit den Poison-Diaries wünsche ich dir schon mal viel Spaß. Auf deine Meinung wäre ich auch gespannt.

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  • Ich hab das Buch gerade fertig gelesen, und ich muss sagen ich war ein wenig entäuscht.
    Die Liebesgeschichte kommt wirklich viel zu kurz und schnell ist alles einfach vorbei.
    Ich könnte noch nichmal genau sagen ob ich mich auf den zweiten Teil freue soll oder nicht...
    Merkwürdig...aber merkwürdig ist ja nicht immer schlecht, oder? :wink:

    Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war
    -Bertholt Brecht-


    Gelesene Bücher 2012:2
    Gelesene Seiten: 798
    SUB-Stand: 328
    :pale:
    :study:
    Birgit Fiolka - Blutschwestern. Die Legende von Engil
    :study: Nina Blazon - Zweilicht

  • @ Dionora:


    Bislang habe ich auch noch nicht viel Interesse an einem zweiten Band. Vielleicht ändert sich das aber, wenn er dann erschienen ist und ich den Klappentext gelesen habe. 8)

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  • „Die Poison Diaries“ ist ein ganz merkwürdiges kleines Buch. Ich habe es an einem Nachmittag durchgelesen, was durchaus für es spricht. Ich finde es auch sehr interessant, dass die Geschichte sich mit der Heilkraft der Pflanzen beschäftigt. Aber wirklich überzeugen konnte mich dieses Buch nicht.


    Der Schreibstil der Autorin ist recht gewöhnungsbedürftig, denn sie hat die Sprache, das glaube ich zumindest, an die Zeit, in der die Geschichte spielt, angepasst. Durchaus verständlich, aber die altertümlichen Worte tragen nicht gerade zur Erhöhung des Lesespaßes bei.


    Die Geschichte ist in den ersten zwei Dritteln noch ganz nett, auch wenn sie mich nicht richtig fesseln konnte. Zum Ende hin wurde sie mir jedoch viel zu absurd und abgehoben! Dass die Pflanzen plötzlich sprechen können, fand ich schon ziemlich albern, aber Jessamines dümmlichen Dialoge mit Oleander setzen dem Ganzen dann noch die Krone auf. Dieser Teil des Buches hat mir überhaupt nicht mehr gefallen.


    In „Die Poison Diaries“ steckt durchaus Potenzial, doch leider gelingt es der Autorin nicht, dieses spannend umzusetzen. Heraus kommt eine ziemlich fade und absurde Geschichte, die ich nicht weiterempfehlen kann. Schade!

  • An alle, die das Buch schon gelesen haben: Gerade habe ich etwas Interessantes in einem anderen Buch (Sachbuch) gelesen:


    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


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  • So, nun habe ich das Buch eben beendet.
    Und ich finde so schlecht wie viele sagen ist es nun wirklich nicht. Der Anfang mit den Beschreibungen der Gärten fand ich wirklich schön. Zum Ende hin ging mir das alles ein bisschen schnell und ich denke die Autorin hätte ihre Geschichte einfach noch ein bisschen besser ausarbeiten müssen. Die Geschichte hatte jedenfalls viel mehr Potenzial. Ich kann mir aber gut vorstellen das sie das im zweiten Band besser macht. Ich werde ihn aufjedenfall lesen.


    Ich gebe dem Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von 5 Sternen


    Und 5 Sterne hat eigentlich die schöne Aufmachung verdient :)

    "Kopf hoch - Neuer Wind kommt von vorn!"
    (Van Canto - Neuer Wind)

  • Kurzbeschreibung laut Amazon.de:
    Die Poison Diaries – der Beginn einer lebensgefährlichen Liebe Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht, ein rätselhafter Fremder mit absinthgrünen Augen, verfällt Jessmine ihm sofort. Doch kaum haben die beiden zueinander gefunden, wird das Mädchen sterbenskrank. Was ist Weeds dunkles Geheimnis? Ist er ihre Rettung oder bringt er den Tod? Eine Geschichte, so geheimnisvoll wie die unergründliche Welt der Pflanzen. Denn ob Belladonna heilt oder tötet, darüber entscheidet am Ende die Liebe …


    Meine Meinung:
    Dieses Buch lässt mich ziemlich zwiespältig zurück. Normalerweise liebe ich rätselhafte Geheimnisse, die man während des Lesens nach und nach entdecken kann. Aufgrund des Klappentextes würde ich mir von "Poison Diaries" eine geheimnisvolle und spannende Geschichte erwarten. Leider muss ich sagen, dass mich dieser Roman nicht überzeugen kann. Manche Stellen sind sehr langatmig, besonders in den ersten Kapiteln. Der Mittelteil gefällt mir dafür relativ gut - wenn da nur nicht dieses verwirrende Ende wäre! Ich habe zwar einige Theorien dazu, darauf kann ich hier aber nicht näher eingehen, ohne euch zu viel zu verraten. Ich kann nur sagen, dass mir der Ausgang des Buches etwas zu abgedreht und mysteriös ist. Die Grundidee dieser beinahe schon märchenhaften Erzählung finde ich aber ausgesprochen interessant.


    Jessamine ist mir zu anstrengend, ich kann mit dieser naiven Protagonistin leider nicht besonders viel anfangen. Die Geschichte wird in Tagebuchform erzählt, genauer gesagt handelt es sich um ein Gartentagebuch. Hauptsächlich wird aus der Sicht Jessamines erzählt, am Ende bekommt man als Leser aber auch einen kurzen Einblick in Weeds Gedankenwelt. Der Sprachstil ist sehr poetisch, hat einen starken Bezug zur Pflanzenwelt. Sogar die Hauptprotagonisten sind nach Pflanzen benannt. Das finde ich irgendwie schön, manchmal sind die Passagen über die vielen verschiedenen Gewächse aber auch etwas mühselig. Einerseits denke ich mir, dass diese Geschichte wohl eher ein jüngeres Publikum anspricht, andererseits finde ich einige Situationen am Ende viel zu brutal für ein Jugendbuch und zudem regelrecht unpassend. Mir ist die Geschichte teilweise zu vorhersehbar, dann wiederum viel zu verworren. Ehrlich gesagt bin ich nicht viel schlauer als am Anfang.


    Die Erzählung basiert auf einer Idee von Jane Northumberland. Ihr Ehemann ist der 12. Herzog von Northumberland. Hier verlinke ich euch einen interessanten Artikel über den Garten der Herzogin. Die Hintergründe finde ich offen gesagt viel spannender, als das Buch selbst. Ich bin mir jedenfalls noch nicht ganz sicher, ob ich diese Reihe überhaupt weiterlesen soll. Außerdem steht es wohl sowieso noch in den Sternen, ob der letzte Band jemals erscheinen wird. Laut diesem Artikel hat Jane Northumberland einen neuen Autor eingestellt? "Poison Diaries" verwirrt mich immer mehr! 2013 veröffentlichte sie zwar ein Buch namens "Weed", es soll sich aber um eine eigenständige Geschichte, nicht um eine Fortsetzung handeln. Weiß von euch vielleicht irgendjemand etwas Genaueres darüber?


    Ich kann leider nur 2 Sterne vergeben - allerdings mit starker Tendenz nach oben. Das ist wirklich schade! Vor allem, weil das Buch so hübsch gestaltet ist und einfach wunderschön aussieht.


    Meine Bewertung: :bewertung1von5::bewertung1von5: