John Burnside - Glister

  • Inhalt:
    Das Szenario, das den Ausgangspunkt für die Geschichte in Glister bildet, ist die Kleinstadt Innertown, die neben einer Chemiefabrik entstand und deren Bewohner all ihre Hoffnungen auf diese Fabrik stützten. Nun ist die Chemiefabrik bereits seit Jahren stillgelegt. Zurück bleibt nur das im Verfall befindliche Fabrikgelände. Lange Jahre sind Unmengen von Giftstoffen unkontrolliert in den Boden und das Wasser gesickert und haben die Gegend in und um Innertown vergiftet. Auch die Stadt selbst gibt ein trostloses Bild ab, die Menschen haben die Hoffnung aufgegeben, siechen an den verschiedensten Leiden dahin. Die Flora und Fauna der direkten Umgebung Innertowns weisen seltsame Mutationen auf. Innerlich befinden sich die Menschen im Zustand des moralischen Zerfalls. Familiengefühl und Zusammenhalt existieren nicht mehr. Die Autoritäten sorgen dafür, dass keines der Schrecknisse Innertowns an die Öffentlichkeit gebracht wird. Gelder für die Zukunft von Innertown werden vom Verwalter Brian Smith veruntreut.
    Aus diesem Szenario einer Kleinstadt ohne Hoffnung verschwinden in gewissen Abständen Jungen von etwa 15 Jahren spurlos. Man gibt sich mit der Erklärung zufrieden, dass sie heimlich und aus freiem Willen aus Innertowns Elend weggelaufen seien. Nur Morrison, der örtliche Polizist, weiß, dass zumindest einer der Jungen nicht weggelaufen ist, sondern umgebracht wurde. Doch da er bei Brian Smith in der Schuld steht, lässt er zu, dass Smiths Leute die Leiche entsorgen und das Geschehen vertuschen.
    Ein Junge in Innertown, Leonard Wilson, misstraut der öffentlich verbreiteten Version über das Verschwinden der Jungen. Auch ihm ist, genau wie allen anderen, die Problematik seiner Heimatstadt und die Unmöglichkeit des Entkommens bewusst. Leonard verfällt jedoch nicht wie andere Jugendlichen in Innertown in Drogen, Alkohol und Jugendkriminalität, sondern er rettet sich in die Welt der Bücher. Er teilt mit dem örtlichen Bibliothekar die Vorliebe für Klassiker wie Dostojewskij, Melville, Proust, Virginia Woolf, F. Scott Fitzgerald und andere mehr.
    Leonard lernt Elspeth kennen, mit der er seine Hormone in ständigen, bedeutungslosen Sexspielchen auslebt. Er kommt mit Elspeths früherem Freund Jimmy und dessen Bande unfreiwilligerweise in Kontakt. Doch nachdem ein weiterer Junge, ein Cousin Jimmys, verschwindet, gerät die Sache mit der Bande aus den Fugen. In einem unbegründeten Angriff auf einen einsiedlerisch lebenden Mann namens Andrew River nimmt auch Leonard gezwungenermaßen teil. Dabei schnappt er über und macht sich selbst in einem Anfall von Wut und Gewalt an Rivers Tod mitschuldig.
    Der Mottenmann, über den Leonard zwar so gut wie nichts weiß, den er aber bereits seit einiger Zeit intuitiv als seinen Freund betrachtet, zeigt ihm eine Möglichkeit der Überwindung von Innertowns Hölle. In seinen letzten Stunden in Innertown lernt Leonard auf verwirrende Weise, dass der Mottenmann als eine Art engelhafter Erlöser, gleichzeitig aber als Racheengel nach Innertown gekommen ist.


    Zum Autor: John Burnside wurde 1955 im schottischen Dunfermline geboren. Er studierte in Cambridge Englisch und Europäische Sprachen. Heute unterrichtet er kreatives Schreiben an der St. Andrews University in Schottland. Burnside hat bereits mehrere Gedichtbände sowie Kurzgeschichten und Romane veröffentlicht, die mit diversen Preisen ausgezeichnet worden sind.



    Mein Kommentar:
    Das erste Mal, als ich Glister (in der deutschen Übersetzung) las, hat mich das Buch mesmerisiert. Ich konnte nicht richtig erkennen, was mich am Buch so gefangen hatte, weil mich die Handlung in ihrem Verlauf immer mehr verwirrt und verstört hat - dies jedoch auf eine positive, mysteriöse Weise. Mit dem Abstand von fast einem Jahr habe ich die englische Fassung gelesen. Immer noch stelle ich fest, dass es sich bei Glister um ein ganz besonderes Buch handelt:
    Bewusste Umweltverschmutzung und gewissenlose Verseuchung der Bevölkerung, Resignation, tatenloses Mitansehen: schwierige Themen für einen Roman. Und doch schafft es Burnside, sie in Glister ganz deutlich aufzuzeigen, und zwar ohne laute Empörung, ohne erhobenen Zeigefinger und stößt so den Leser nicht ab.
    Der Handlung des Buches liegt die grundsätzliche Idee der Errettung aus der Hölle von Innertown zugrunde (Himmel, Hölle, Limbus); bis dahin ließ sich das für mich noch relativ leicht nachvollziehen. Burnside bringt diverse religiöse Ansatzpunkte in die Handlung ein, zum Teil offen und direkt, zum Teil recht subtil. Mir war z.B. beim ersten Lesen gar nicht die Bedeutung einzelner Überschriften wie z.B. „Et in Arcadia“ oder „The Fire Sermon“ bewusst geworden – ich musste diese Begriffe googeln, aber die Erklärungen im Web haben mir geholfen, die Handlung ein ganzes Stück besser zu verstehen. Bestimmt fällt es einigen von Euch viel leichter als mir, solche Anspielungen im Buch auf den ersten Blick zu erkennen und zu verstehen.
    Mario aus dem BT hat in den obenstehenden Daten zum Buch auch das Video mit dem Autoreninterview verlinkt. Ich möchte jedoch allen raten, die eventuell auf Glister neugierig geworden sind, sich das Interview bis nach der Lektüre aufzuheben, da John Burnside im neunminütigen Video die Idee für das Buch völlig offen ausbreitet. Mein Gedanke ist der, dass vielleicht die wunderbar verstörende Wirkung der ersten Lektüre verlorengeht, wenn man sich das Interview vorher ansieht. (Niemand würde sich einen Teil des Lesevergnügens z.B. an Hesses Glasperlenspiel, oder an Juan Rulfos Pedro Páramo dadurch entgehen lassen, dass er die Interpretation zum Buch vorher liest, oder?)


    Burnside verwendet in Glister eine schmucklose und unprätentiöse Sprache, egal ob es sich nun um die Beschreibung von Verfall und Verwahrlosung oder Gewaltsituationen handelt, oder sogar um die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Leere, Schönheit und dem Nichts („Nothingness“). Definitiv trägt die verwendete Sprache in Glister zum starken emotionalen Effekt der Lektüre bei.
    Ein weiterer Punkt, der mir außerordentlich gut gefallen hat, ist Leonards Darstellung über Innertowns Stadtbücherei und sein Verhältnis zu Büchern. Ich habe richtig Lust auf einige der Klassiker bekommen, die Leonard so begeistern.
    Fazit: Glister ist ein Buch, in dem der Autor John Burnside versucht hat, mit neuen Ideen zu experimentieren. Dieses Buch-Experiment funktioniert durchaus, wie ich meine. Ein außergewöhnliches und verstörend schönes Buch!

    » Unexpected intrusions of beauty. This is what life is. «


    Saul Bellow, (1915-2005 ), U.S. author,
    in Herzog

  • Hier auch noch die englische Ausgabe von Glister, die ich gelesen habe.


    Noch ein Kommentar: A
    Auf amazon.de wird Glister in der Kurzbeschreibung als Thriller bezeichnet. Da aber im Buch nicht die Spannung über das geheimnisvolle Verschwinden der Jugendlichen im Vordergrund steht, sondern der Aspekt von Hölle/Vorhölle und Errettung/Bestrafung, habe ich mich entschlossen, Glister unter Romane/Erzählungen einzuordnen.
    Meiner Meinung nach muss jeder, der dieses Buch in Erwartung eines Thrillers liest, zwangsläufig bitter enttäuscht werden.


    Sollte es irgendwann triftige Argumente für eine andere Zuordnung geben, die überzeugend erscheinen, müssten wir Mario darum bitten, es anderweitig zuzuordnen.

    » Unexpected intrusions of beauty. This is what life is. «


    Saul Bellow, (1915-2005 ), U.S. author,
    in Herzog

  • Danke für diese Vorstellung! Von Bekannten hatte ich schon eine vage Empfehlung für diesen Autor erhalten, doch keinen Titel.


    ... habe ich mich entschlossen, Glister unter Romane/Erzählungen einzuordnen.
    Meiner Meinung nach muss jeder, der dieses Buch in Erwartung eines Thrillers liest, zwangsläufig bitter enttäuscht werden.


    Sollte es irgendwann triftige Argumente für eine andere Zuordnung geben, die überzeugend erscheinen, müssten wir Mario darum bitten, es anderweitig zuzuordnen.


    Deine Feststellung trifft auf eine Tatsache: Im heutigen Büchermarkt hat das Genre Thriller/Krimi eben mehr Käufer als der "normale", oder gar gehobenere, Roman, eine Erzählung. Es kann also gut sein, dass man solche Bücher "falsch" einordnet, um gewisse Käufer zu erreichen...?!

  • Nach vielen guten Kritiken zu Burnside hier und da war ich gespannt auf dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.


    Es erstaunte mich fast, dass viele schon recht ausführliche Details über den Inhalt, von Hypocritia hier am Anfang ihres Kommentares teils wiedergegeben, tatsächlich alle schon auf den ersten Seiten stehen. Insofern dann bei mir die Frage : Worum wird es gehen ?


    Nach einer gewissen allgemeinen Hinführung gehen wir einzelnen Elementen der Geschichte noch detaillierter nach. Dabei ist sehr auffällig, mit welchem Facettenreichtum Burnside ein Thema von verschiedenen Perspektiven beleuchten kann und es, in gewissem Sinne, fast auszuquetschen scheint. Ich denke in den Anfangsseiten z.B. an die Gedanken des Polizisten Morrison, als er dann letztendlich im Wald den Körper von Mark findet : Was ihm so alles durch den Kopf geht, das innere Hin und Her, füllen zwei, drei toll beschriebene Seiten.


    Dann kommt ein zusätzlicher Gesichtspunkt hinzu, als nach den ersten Kapiteln plötzlich ein ganz neuer Erzähler, ein Ich-Erzähler auftaucht, der uns z.B. die ganze Fabrikanlage unter anderem Licht vorstellt und uns näher an die Generation der Verschwundenen hinführt. Daraufhin verschwindet z.B. Morrison für lange Zeit ganz aus dem Blickfeld !


    Allerdings konnte mich zunächst Ton, Sprache, Handlungen dieses Jungen nicht überzeugen : das ging für mich nicht zusammen mit dem anzunehmenden Alter. Später sah ich zumindest einen Aspekt : dieser Junge spielt auch eine Rolle, wie sie (heute) zugedacht ist : frühreif, sexuell ja schon ach so erfahren. Aber all dies « faßt eben nicht die Geschichte zusammen », wie der Schmetterlingsmann (Mottenmann?) mal sagen wird. Die scheinbaren Revolten und definitiven Absagen an Religion, Schule, Gesellschaft verstecken einen um so tieferen Durst. Nur angedeutet wird z.B. seine Sorge um seinen Vater, die tiefere Zuneigung, die sich hinter den ach so frühreifen Gesten verstecken, die Freundschaft zu den anderen, verschwundenen Jungs etc. Was das Thema der « Rolle » betrifft, so findet man z.B. auch das damit verwandte Thema der Maske, des Spiels, der scheinbaren Lässigkeit usw.


    Interessant finde ich die Gegenüberstellung einer trostlosen, dem Tode quasi geweihten Umwelt UND, zur selben Zeit, trostlosen anderen zwischenmenschlichen Landschaften. Dann wiederum tauchen sowohl hier als dort auch Elemente des Lebens, oder einer anderen Realität auf. Das ist kaum auseinander zu dividieren.


    Die Bezüge zur Literatur, aber auch zum Kino (Film) und zur Religion, Philosophie etc, sind unzählig und können bei jemandem mit Rätselsinn und gutem kulturellen Allgemeinwissen einen Heidenspaß auslösen. Um ein Beispiel für die Parallelen zwischen Roman und solchen Filmreferenzen aufzuzeigen, würde ich z.B. einerseits durchaus Elemente aus « Das Schweigen der Lämmer » sehen : Thrillerelemente, die Inszenierung der Opfer usw. Auf der nicht von der Hand zu weisenden mystisch angehauchten Ebene wird hier auch versteckt auf den Stalker von Tarkovski hingewiesen : Die apokalyptisch anmutende Landschaft um die Fabrik als Ort der/einer Offenbarung...


    Viele Bilder, Zitate, Ideen stammen aus dem religiösen Bereich, ob vor allem jüdisch-christlichem Hintergrund, oder auch Buddhismus und Islam. Darin lag für mich allerdings auch eine Verwendung von gewissen Elementen, denen ich (persönlich) nicht zustimmen kann (soweit man davon zu einem fiktiven Werk sprechen kann oder soll) :



    Nun, dieses Kapitel bleibt sehr beunruhigend (wie manches im Buch), hindert aber nicht am Gesamteindruck, hier ein starkes Stück Literatur zu haben ! Nicht für alle sensiblen Leser geeignet und eine gewisse Konzentration erfordernd.


    Empfehlung meinerseits !


    Ich besorgte mir das Buch hier auf Französisch in der Bibliothek (unter dem Titel « Scintillation ») und bereue es schon, nicht auf die englische Originalausgabe zurückgegriffen zu haben.
    2864248387

  • Beim stöbern bin ich über diese Studienarbeit gestolpert. Kaufen würde ich es mir wegen des Preises zwar nicht, aber interessieren würde es mich schon.

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


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  • Mein zweiter Versuch mit John Burnside verlief wesentlich glatter als mein erster.


    Ich weiß nicht, ob es an der deutschen Übersetzung liegt oder schlicht der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei Glister um Fiktion handelt, aber stilistisch hat mich der Roman um einiges weniger genervt als A Lie About My Father. Burnside ist immer noch spürbar um Bedeutsamkeit bemüht, darum, mehr zu schaffen als „bloß“ eine Geschichte (warum auch immer), geht dabei aber weniger penetrant vor als bei seiner Autobiographie.


    Sprachlich präsentiert er sich hier recht zurückgenommen, bekommt auch die Schnoddrigkeit des 15-jährigen, altklugen Leonards recht gut hin, eines Jungen, dessen bisherige Lebenserfahrung hauptsächlich auf Filmen und Büchern beruht. Gleichgültigkeit, Einsamkeit, die Abwesenheit von Liebe, die Hölle, die wir uns selbst schaffen: All das bringt Burnside durchaus interessant rüber. Das Ende ist etwas sehr abstrakt und ich kann verstehen, warum viele Leser es als eher frustrierend beschreiben. Mich hat nicht die Offenheit gestört, als so offen empfand ich es nämlich gar nicht; mir sagt Burnside im Gegenteil schon etwas zu viel, macht im letzten Kapitel etwas zu deutlich, worauf er mit dem Buch überhaupt hinaus will. Das hätte sich subtiler gestalten lassen. Überhaupt ist der Symbolismus sehr dick aufgetragen und etwas mehr stilistische Leichtigkeit hätte dem Buch gut getan.


    Was mich dennoch dazu gebracht hat, das Buch zu mögen, ist eine gewisse Vertrautheit, die von der dargestellten Szenerie ausgeht. Vermutlich sind sich alle sterbenden Industriestädte irgendwie ähnlich; der Ort, in dem ich meine Jugend verbracht habe, weißt jedenfalls einige Parallelen zu Innertown auf, so oberflächlich sie auch sein mögen. Natürlich sind die ehemaligen Industriebrachen heute alle Kunst, wo einst unsere Abenteuerspielplätze waren, ist jetzt Erlebnisgastronomie, viva la Industriekultur. Besser für die Städte, keine Frage, gibt den Leuten Arbeit, der Region eine Zukunft – ist aber auch irgendwie enttäuschend.


    3,5 etwas nostalgische Sterne

    "Selber lesen macht kluch."


    If you're going to say what you want to say, you're going to hear what you don't want to hear.
    Roberto Bolaño

  • Meine ersten Eindrücke, Eigenzitat aus dem „Ich lese gerade“ - Thread, waren folgende:



    Auf zwei Punkte möchte ich noch näher eingehen:

    Die Darstellung der Jugendlichen als grausam und wie tom leo schreibt, sexuell frühreif, aber evtl. nur auf den ersten Blick gefühlskalt erinnert mich an die Kinder aus Michael Hanekes Film „Das weiße Band“. Daher sind ihre Handlungen bis zu einem gewissen Grad plausibel: Wer als Jugendlicher selbst in einer vergifteten (Um)welt aufwächst, hat oft keine Chance, es anders zu machen bzw. wählt Gewalt, übersteigerte sexuelle Handlungen, Drogen o. ä., um überhaupt etwas zu spüren. Dies kommt bei Leonard recht deutlich zum Ausdruck, der sich oft nach dem Sex mit Elspeth innerlich leer fühlt, da er eigentlich etwas anderes sucht.


    Elspeth dagegen bleibt mir ein Rätsel - ihre frühreife, emotionslose und selbstzerstörerische Suche/Sucht nach Sex wird m.E. nicht relativiert (oder ich habe es überlesen). Solche Mädchen/-Frauenbilder sind mir in der Literatur schon öfter begegnet, auch bei weiblichen Autoren - ich denke da an Ähre aus dem erst kürzlich gelesenen Roman „Ur“ von Olga Tokarczuk oder an das Mädchen aus „Das große Heft“ von Agota Kristof. Welche Rolle spielen diese, als völlig willenlos dargestellen minderjährigen Frauen? Ich gebe zu, mir bereiten diese Darstellungen immer ein gewisses Unbehagen.


    Dann das Ende:

    Fragen über Fragen, aber gerade das macht „Glister“ ja zu einer interessanten Lektüre.

  • Ich habe Glister heute im 3. Anlauf beendet und ich tat mich mega schwer damit.



    Mir hat das Buch eigentlich gefallen, auch wenn vieles offen bleibt.

    Aber es regt zum Nachdenken an, was ja durchaus positiv ist.


    Vielleicht würde ich es mir im Nachhinein gesehen eher als Print kaufen.

    Auf dem eBook Reader tat ich mich schwer mit den langen Blöcken.


    Hab 4 ⭐ gegeben.