Jonathan Barnes - Das Königshaus der Monster

  • Inhalt (Amazon):
    Dieser Roman kündet vom Untergang des britischen Königshauses, vom letzten Krieg, von der Vernichtung unserer Welt. Serienkiller in Schuluniformen treiben ihr Unwesen genauso wie Männer mit Fischköpfen, mörderische Rockmusiker und körperlose Agentinnen. Und da ist Henry, ein gelangweilter Archivar im öffentlichen Dienst. Er ist auserwählt, dem Grauen Einhalt zu gebieten. Doch Sie, verehrte Leser, dürfen ihm nicht vertrauen! Er ist ein Lügner. An seinen Händen klebt Blut – das Blut der ganzen Welt …


    Wenn ich jetzt kurz nachdem Lesen den Klappentext lese, passt dieser irgendwie garnicht... Ja, die Figuren tauchen auf, aber es ist nicht so verworren und phantastisch wie es sich anhört. Henry ist nicht der für den man ihn am Anfang hält, aber er ist auch nicht der für den man ihn hält, wenn man den Klappentext gelesen hat.
    Ich bin recht enttäuscht von dem Buch habe ich doch ein spannendes Buch, mit vielen Wendungen und phantastischen Ideen erwartet, aber irgendwie tröpfelte die Geschichte einfach vor sich hin. Vielleicht hätte ich es abbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt lesen sollen.
    So kann ich nur sagen, leider hält es nicht, was der Buchdeckel verspricht. Schade

    "Wenn es nicht geht wie es soll, dann soll es wie es geht!" Kluun