Chevy Stevens - Kein Entkommen / Still Missing

  • Kurzmeinung

    mhameist
    Tolle fesselnde Story mit einem überraschenden Ende.
  • Kurzmeinung

    aida2008
    gute Story - total überraschende Auflösung - lesenswert
  • Originaltitel: Still Missing
    414 Seiten


    Meine Meinung:
    Annie O’Sullivan ist Maklerin und wird bei einem Besichtigungstermin von einem sogenannten Kunden, der ihr noch dazu sympathisch ist, entführt. Sie wird in einen Van gezerrt und anschließend betäubt, als sie wieder zu sich kommt, ist sie alleine und befindet sich in einer kleinen Hütte. Fenster und Türen sind aus Metall und versperrt, auch alles andere ist mit Schlössern versehen. Als der Entführer die Hütte betritt, beginnt für sie ein Leben unter seiner Kontrolle. Es gibt nun bestimmte Zeiten, um zu essen, auf die Toilette zu gehen, zu baden, mit ihm zu schlafen etc., alles muss genauestens eingehalten werden, sonst geht es ihr schlecht. Sie hat keine Ahnung, warum er sie ausgesucht hat und woher er sie kennt. Er weiß alles von ihr und ihrer Familie, er besitzt sogar ein Bild von ihr.


    Man weiß von Beginn an, dass Annie diese Entführung überlebt hat, da sie ihr furchtbares Leben mit dem Psycho, wie sie ihn immer nennt, einer Psychiaterin erzählt. Die Gespräche finden nur als Monolog statt, die Ärztin selbst lernt man überhaupt nicht kennen. Annie erzählt alles sehr detailliert und ich habe stellenweise oft den Atem angehalten, so schrecklich und unvorstellbar schildert sie dieses Leben. Sie erzählt aus ihrem Leben vor der Entführung, man lernt ihre Familie und Freunde kennen, die übrigens auch der Psycho alle kennt, und sie erzählt, wie grauenhaft es ihr jetzt danach geht, wie groß das Trauma und die Angst sind und irgendwie ist es auch noch nicht vorbei.


    Die Personen sind sehr gut und detailliert dargestellt, sodass man sie sich gut vorstellen kann. Es ist eine sehr außergewöhnliche Geschichte, die aber auf eine sehr interessante Weise erzählt wird und sich trotz der furchtbaren Ereignisse flüssig lesen lässt. Ich finde, Chevy Stevens ist es sehr gut gelungen, die Eindrücke dieser Gefangenschaft, vor allem die Gefühle von Annie, aber auch die Beziehung zu ihrer Familie und ihren Freunden, dem Leser zu vermitteln, bzw. nahezubringen.

    Liebe Grüße
    Helga :winken:


    :study: [b]???


    Lesen ist ernten, was andere gesät haben (unbekannt)

  • Im Gegensatz zu den meisten Lesern des Buches hier im Beitrag, hat mir "Still Missing" ausgesprochen gut gefallen. Es ist für mich auf jeden Fall einnmal ein ganz anderer Thriller, nicht blutrünstig und von Massenmördern umgeben, sondern tiefgreifender und berührender.


    Alleine der Umstand, wie Annie anfangs mit ihrer Psychologin spricht, kurz und abgehackt, sie gibt den Ton an und glaubt eigentlich ohnedies nicht an eine Hilfe. Und dann immer mehr die Spracheinflüsse wie "habe versucht Ihren Rat zu befolgen". Aber die ganze Geschichte fand ich überhaupt sehr ergreifend. Bei einigen Stellen mußte ich schon ein paar Tränen verdrücken. Die Vorstellung, wie Annie "Psycho" ausgeliefert war, in allem was sie tut (alleine die WC-Regel....). Die Zeit danach, wie sie versucht wieder mit dem "alten" Leben zurecht zu kommen, Dinge wie ihr vermietetes Haus, alle Sachen verkauft/verschenkt. Und das Ende - war für mich nicht zu erwarten!


    Still missing ist für mich ein außergewöhnliches Buch gewesen! Von mir gibt es volle :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:



    PS: Obwohl, eines hat mir gar nicht bei dem Buch gepasst: Das Umschlagbild, das überhaupt keinen Bezug zur Geschichte hat :wink:


    Zu Mausis aufgeworfene Punkte:


  • Für mich war das Buch leider ein Flop!


    Annie O'Sullivan ist Maklerin und führt eigentlich ein gutes Leben. Sie hat ein tolles Haus, einen Hund, einen netten Freund - doch alles ändert sich schlagartig, als sie bei einer Hausbesichtigung von einem Fremden entführt und verschleppt wird. Der "Psycho" hält sie monatelang in einer Hütte im Wald gefangen und quält sie seelisch und körperlich.


    Da die Geschichte in Form von Therapiegesprächen zwischen Annie und ihrer Psychologin erzählt wird, weiß man als Leser schon von Anfang an, dass sie letztlich entkommen wird. Es bleibt nur die Frage spannend, wie ihr das gelingen konnte.


    Mir persönlich hat diese Erzählform überhaupt nicht gefallen, es ist auch eigentlich kein Gespräch, sondern nur Monologe, in denen Annie ihre schreckliche Geschichte erzählt.


    Trotz der fürchterlichen Details blieb mir Annie als Charakter fremd und ihr Schicksal ging mir nicht wirklich nahe.


    Das Buch nimmt etwa in der Mitte eine Wendung, mit der ich an dieser Stelle (noch) nicht gerechnet habe, danach fand ich die Geschichte dann endgültig total langweilig. Das Ende war für mich völlig unschlüssig und an den Haaren herbeigezogen.


    Mein Fall war das Buch somit leider gar nicht und ich frag mich schon, ob ich das zweite Buch der Autorin ungelesen weitervertausche...

  • Guten Morgen,


    vorhin bin ich aufgewacht mit der Frage nach dem Licht in der Hütte - ich bin erst bei etwa 100 von 400 Seiten und finde das Buch bis hierher recht spannend.


    Aber die Sache mit dem Licht, wie ist das? Annie berichtet, dass sie sich nur an diesem winzigen Loch in der Isolierung unter dem Waschbecken daran orientieren kann, ob es draußen hell ist oder nicht. Also muss die Hütte ansonsten so isoliert sein, dass keinerlei Licht hineindringen kann. Sie erkennt und beschreibt aber alles an der Einrichtung von Anfang an; folglich muss es eine Quelle künstlichen Lichts geben.
    Angeblich steht die Hütte mitten in den Bergen/im Wald, irgendwo weit ab - das würde eine Stromleitung ausschließen, auch ein Notstrom- oder Dieselaggregat, denn erstens machen die Dinger einen Heidenlärm, und zweitens wäre es auch in den USA bestimmt nicht erlaubt, so ein Teil mitten in eine waldige Gegend zu stellen (abgesehen vom nicht lohnenswerten Kostenfaktor; da würde so ein Aggregat ja wahrscheinlich ähnlich viel wie die Hütte selbst kosten). Karbid-, Petroleum- oder ähnliche Lampen ja wohl auch nicht, weil Annie sie als gefährliches Material zu Zwecken der Bedrohung/Verteidigung/Zerstörung einsetzen könnte.


    Woher kommt also das künstliche Licht in der Hütte? ?(:scratch:

    » Unexpected intrusions of beauty. This is what life is. «


    Saul Bellow, (1915-2005 ), U.S. author,
    in Herzog

    Einmal editiert, zuletzt von Hypocritia ()

  • Meine Meinung:


    Also von dem Hype um dieses Buch habe ich wohl nix mitbekommen und auch im Nachhinein muss ich hier auch einigen zustimmen das es kein wirklicher Thriller ist, sondern mehr ein Psychodrama, aber ich glaube bei Büchern machen sie diese Einteilung nicht so wirklich. Was gut war ist der Schreibstil, der ist gut zu lesen, das Buch ist auch nicht wirklich schlecht, hatte nie das Gefühl das ich es weglegen müsste, aber was mich zum Beispiel eklatant gestört hat war dieses Beziehungsgeflecht und natürlich die Ich Perspektive, die auch zeitweise gewechselt hatte und meiner Meinung nach hat sie sich da zweimal verhauen, das hat mich einfach irritiert und konnte auch im Nachhinein nicht gelöst werden.


    Ansonsten fand ich die Handlung durchaus gut, nur die Auflösung war nicht meins,


    Kommentare: Bitte nur lesen, wenn das Buch beendet wurde!




    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Inhaltlich wären es sicherlich 4 Sterne, aber durch verschiedene Störfaktoren des Lesens komme ich auf 3 Sterne

    :study: 13 Gebote (Mortimer Müller) 274 / 426 Seiten

    :study: Einfach Mensch sein (Sy Montgomery) 32 / 208 Seiten


    SUB: 857

  • Bei Helga stand das schon, aber das Cover trifft den Inhat seht gut und gefällt mir auch besser, als das deutsche aber ich glaube dieses Cover hier lässt sich bestimmt nicht verwirklichen.

    :study: 13 Gebote (Mortimer Müller) 274 / 426 Seiten

    :study: Einfach Mensch sein (Sy Montgomery) 32 / 208 Seiten


    SUB: 857

  • ich habe vor kurzem mit dem Buch angefangen und bin nun doch schon zur Hälfte durch. Es liest sich relativ zügig. Anfangs hat mich der Psycho angewidert. Das Buch ist nicht schlecht, aber irgendetwas fehlt mir in diesem Buch, etwas Action vllt. Mal sehen was noch passiert. :-,

    "Aber sie hatten einander damals völlig natürlich verstanden und angenommen. So vollständig, dass es beinahe ein Wunder war"


  • Das Buch stand schon sehr lange auf meiner Wuli und vor ein paar Wochen hab ich es dann endlich auf der Büchermeile bekommen.


    Gestern hab ich es angefangen zu lesen und war auch heute schon durch, aber ganz so begeistert bin ich nicht von dem Buch. Aber das geht ja den meisten anderen hier auch so :wink:
    Das das Buch so Aufgebaut ist, dass die Kapitelüberschriften in die einzelnen Sitzungen aufgebaut sind, fand ich nicht schlecht und war schöner als wenn dort stehen würde "Kapitel XY".


    Ich find die Grundidee die dahinter steckt gut aber die Umsetzung weniger.


    Was mich aber manchmal verwirrt hat, war die Tatsache das Annie von der Gegenwart, die meisten am Anfang jeder Sitzung war, manchmal von der Vergangenheit während ihrer Entführung sprach und manchmal dann über die Zeit nach der Entführung, aber dann in diesen Absätzen auch wieder Teile ihrer Entführung miteingebracht waren (das verwirrt mich nochmehr wenn ich es jetzt hier schreibe :-s )


    Und wenn ich ehrlich bin



    Was ich ganz am Ende aber noch schön fand, war



    Die Wendung am Ende


    Ansonsten hat mich die ganze Geschichte zwar anscheinend so gefesselt, dass ich es in zwei Tagen durch hatte, aber wirklich vom Hocker gehauen hat sie mich nicht. Aber es gab irgendwas, ich weiß es selbst nicht genau, das mich am lesen gehalten hat und unbedingt wissen wollte wie es denn nun weitergeht.


    Auf das zweite Buch bin ich nun gespannt und hoffe das es etwas besser
    wird. Aber das erste "Still Missing - Kein Entkommen" bekommt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Sternchen.

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • Also ich habe es ja auch irgendwann dann mal fertig gelesen....


    Ich bin nicht sonderlich begeistert. Die erste Hälfte war es doch noch ganz okay, wobei mir die ganze Zeit schon der Kick gefehlt hatte. Aber die zweite Hälfte dieses Buches war sterbenslangweilig und es zog sich alles unnötig in die länge. Das Ende bzw. die Auflösung fand ich dann auch etwas sehr weit hergeholt.
    Wieso so ein Hype um dieses Buch gemacht wird ist mir ein Rätsel....

    "Aber sie hatten einander damals völlig natürlich verstanden und angenommen. So vollständig, dass es beinahe ein Wunder war"


  • "Still missing" hat mich wirklich unglaublich gefesselt. Auch wenn die Lektüre schon einige Zeit zurückliegt, so erinnere ich mich noch sehr gut, wie beklemmend und nah das Buch an mich herankam. Es hatte eine ganz besondere Stimmung und auch die auflösung zum Schluss hin hat mich ziemlich umgehauen. Ich empfehle daher diesen Krimi sehr gerne weiter. Toll gemacht!

  • Ich habe das Buch unterm Weihnachtsbaum gefunden :lechz:
    es hat mich sofort gefesselt. zwischendurch musste ich mich immer mal wieder daran erinnern, das es keine Biographie ist.... es liest sich beinahe so. Das find ich super. teilweise hatte ich tränen in den Augen. Das Ende.... ok....

  • Habe das Buch nun auch endlich beendet. Es hat mich teilweise gar nicht mehr losgelassen. Zuerst war ich wegen des Aufbaus etwas skeptisch, aber ich habe mich dann doch schnell daran gewöhnt. Und jetzt finde ich die Idee, das Buch aus Therapiesitzungen aufzubauen ziemlich clever und freue mich daher schon auf de nächsten Teil der Reihe. :thumleft:


    Irgendwie werde ich gerade mit Entführungsgeschichten überhäuft, und doch wurde Still Missing nicht für einen Moment langweilig. Annies Schicksal hat mich sehr getroffen und schockiert.





    Und wenn ich ehrlich bin


    Das sehe ich ein bisschen anders ...


    Aber das ist nur meine Meinung. :wink:


    Das Ende hat mich wirklich sehr geschockt, sodass mir sogar die Tränen gekommen sind. :cry:


    Insgesamt kann ich nichts an dem Buch aussetzen, also vergebe ich guten Gewissens die volle Punktzahl. :wink:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    So many things become beautiful when you really look.


    Lauren Oliver

  • Meine Meinung:
    Das Bucht ist nach Therapie-Sitzungen gegliedert. Jedes Kapitel ist eine Sitzung von Annie bei ihrer Therapeutin. Dabei erzählt Sie der Reihe nach wie alles begonnen hat. Etwa die Hälfte des Buches geht es um ihr Schicksal in der Hütte des Psychos, was sie erdulden musste und wie sie es empfunden hat. Das Sie die ganze Sache überlebt und wieder frei ist, ist ja bereits klar, sonst würde sie die Sitzungen ja nicht besuchen können. Zeitgleich erzählt Sie auch immer wieder Geschichten aus dem Alltag, so dass man mitbekommt welche Schwierigkeiten sie in ihrem Leben hat und auch erfährt man immer mehr über ihre Freunde und ihre Familie.


    Nachdem Sie das Ende ihrer Zeit beim Psycho beschrieben hat geht es im zweiten Teil des Buches um das Leben danach und um die Frage wer mit diesem zusammengearbeitet hat und ob es wirlich eine Person gab, oder er doch ein verrückter Einzeltäter war. Hier will ich das Ende ja nicht vorwegnehmen, aber man kann munter mitraten welche der vorgestellten Nebenpersonen aus ihrem Umfeld wohl die Finger mit drin hatte.


    Dieses Mitraten ist auch sehr spannend. Zudem bekommt man einen wirklich guten Einblick in die Psyche von Annie und es ist, meiner Meinung nach, gut beschrieben wie schwer es ist danach einfach wieder zu leben, und welche Probleme sie hat und das sie diese eben nicht so leicht in den Griff bekommt, im Gegenteil. Daher ist es auch, in meinen Augen, ein klassicher Psychothriller. Da hier das Opfer im Vordergrund steht, und vor allem ihr Schicksal, wie sie sich fühlt und wie sie es mit dem Psycho ausgehalten hat. Und auch die Ermittlungen danach werden aus ihrer Sicht erzählt und nicht von der Ermittlerseite aus. In diese besondere Form der Erzählung findet man sich schnell rein und es ist kein großes Problem. Man erfährt mit jeder Sitzung mehr und es gibt eigentlich keine unwichtige Sitzung, von daher kommt da keine Langeweile auf. Wobei meiner Meinung nach, vor allem am Anfang und am Ende Tempo drin ist. In meinen Augen war der Psycho eher lahm, ein Kontrollfreak und vor allem einfallslos. Es passiert fast immer das Gleiche - was zum Glück nicht jedes Mal neu beschrieben wird - aber ich war doch eher mit der Erwartung rangegangen dass der Psycho, ein etwas interessanterer Charakter wäre und er sich vor allem viele neue Quälereien ausdenkt und es immer wieder neue Mißhandlungen gibt, anstatt das immer die gleiche Monotonie herrscht. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.


    Erwartungshaltung ist eh so ein Punkt. Ich hatte eine sehr hohe, weil ich nur das Beste von dem Buch gehört hatte. Das war sicherlich nen Fehler, da ich irgendwie den Thriller der letzten Jahre erhoffte, aber diesen nicht bekommen hatte. Es ist ein guter und interessanter Thriller aber eben nicht dieses Überbuch das ich mir suggeriert hatte, also sollte man diesen Fehler nicht begehen. Denn dann kann man nur enttäuscht werden. Daher auch keine volle Bewertung.


    Die Autorin hat ja ein weiteres Buch geschrieben, ein drittes kommt bald raus, ich habe noch nicht entschieden ob ich sie lesen werde, wobei das Thema von Buch 3 schon interessant klingt. Das der Spannungsbogen auf das große Finale gelegt wird, ist klar, und richtig gut gemacht, von daher ein gutes Debut!

  • inhalt:


    Was würdest du tun, wenn dich jemand am helllichten Tag entführt?
    Wenn du ihm vollkommen ausgeliefert bist? Wenn es aus dieser Hölle kein
    Entkommen gibt? Würdest du töten? Und wäre dann wirklich alles vorbei?


    Ein Thriller wie ein Albtraum, der immer wieder neu beginnt.


    eine völlig neue Sichtweise die dieser Thriller über eine Entführung
    und Gefangenschaft erscheinen lässt, ich war vom ersten Moment an
    gefesselt und das Ende hat mich schlichtweg umgehauen.Die Frage stellt
    sich auch, wie gut kennst du die Menschen die dich lieben , wirklich?
    Und was würdest du tun, um all das zu ertragen. In meinen Augen eine Top
    Autorin von der man noch viel lesen wird. Ihr Schreibstil ist etwas
    anders, aber gerade das zieht einen so in den Bann und lässt einen nicht
    mehr los. Noch Tage später nachdem man dieses Buch gelesen hat, denkt
    man darüber nach.