Laurell K. Hamilton: Dunkle Glut

  • Konnte keine Rezi zu diesem Buch finden, deswegen nehme ich das jetzt selbst in die Hand. :mrgreen:


    Amazon-Kurzbeschreibung:
    Eigentlich müsste Vampirjägerin Anita Blake froh sein: ein Brandstifter mit unheimlichen Geisteskräften heizt den Untoten von St. Louis gehörig ein. Doch Anitas gefährliche Liaison mit Jean-Claude, dem Meistervampir
    der Stadt, macht den Fall mehr als kompliziert - und so findet sie sich plötzlich auf der Seite des vermeintlich Bösen.Die Lage spitzt sich zu, als auch noch der mächtige Rat der Vampire auf den Plan tritt. Jean-Claude soll seinen Platz in den Reihen des Rates einnehmen: eine zweifelhafte Ehre, denn als Jean-Claude ablehnt, beginnt ein tödliches Spiel.




    Meine Meinung:
    Wieder ein herausragender Roman. Die ganze Zeit spannend und man spürt richtig die Entwicklung, die Anita Blake über die Monate durchgemacht hat. Jean-Claude ist wieder mal tadellos und oft auch total süß. :uups: Richard dagegen war in diesem Teil an manchen Stellen das totale Ars.... Obwohl man natürlich verstehen kann, dass er sehr verletzt ist und seine Wut und Gehässigkeit auf seinem Leid basieren, aber sein Selbstmitleid war manchmal nicht mehr zu ertragen. Ich bin zwar immer mehr ein Fan von Werwölfen als von Vampiren, aber hier ist der Leitwolf oft nur nervig. Deswegen kann ich Anita verstehen, dass sie sich für Jean-Claude entschieden hat.
    Aber eigentlich passt Edward immer noch am Besten zu ihr. :-, :loool: Sein komplettes Fehlen in diesem Teil ist auch der einzige Minuspunkt. Auch die Zombiebeschwörung habe ich ein wenig vermisst.
    Trotzdem gibt es die volle Punktzahl :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: für den 7. Teil der Anita Blake Reihe.

  • Richard dagegen war in diesem Teil an manchen Stellen das totale Ars.... Obwohl man natürlich verstehen kann, dass er sehr verletzt ist und seine Wut und Gehässigkeit auf seinem Leid basieren, aber sein Selbstmitleid war manchmal nicht mehr zu ertragen.


    Das war der erste Band, in dem Richard mir nicht ständig auf die Nerven ging, besonders weil er sein jammerige Art manchmal bei Seite lässt und sich wie ein A...loch benimmt. Dieses ewige Nettsein und immer Verständnis für alles zu haben, konnte ich schlecht ertragen.