Thierry Serfaty - Phobie

  • Zum Inhalt:
    Die Angst treibt sie in den Tod. Eine Serie mysteriöser Todesfälle hält die Pariser Polizei in Atem: Innerhalb kurzer Zeit wird im Zoo ein junger Mann von Raubtieren zerrissen, ein Mädchen stürzt aus dem Fenster, und eine Frau rast im Auto mit hoher Gewschwindigkeit gegen eine Wand. Handelt es sich bei allen Fällen wirklich um Selbstmorde, oder haben es Kommissar Flamand und sein Team mit einer Reihe von Gewaltverbrechen zu tun? Dann findet der Kommissar heraus, dass alle Opfer Patienten eines Angsttherapeuten waren ...


    Meine Meinung:
    Phobie - dieser Titel hat sich so vielversprechend angehört, aber ich wurde leider ziemlich enttäuscht.
    Von Anfang an war das Buch schleppend.
    Ja gut, es hat mit einem Ereignis im Zoo begonnen, dort hat sich ein Tierpfleger ins Gehege von Raubkatzen begeben und sich anfallen lassen.
    Das zweite Ereignis war eine junge Frau, die aus dem Fenster gesprungen ist.


    Aber irgendwie hat das Highlight gefehlt. Die Spannung wurde nicht aufgebaut. Nur meine Neugier, wer jetzt wirklich hinter all diesen Todesfällen steckt, hat mich veranlasst weiterzulesen, aber im Grunde genommen, hätte ich es mir sparen können.
    Ich bin enttäuscht von diesem Buch bzw. von dem Autor.


    Das einzige was ich interessant gefunden habe, war die Möglichkeit einer OP - einer Stereotaxie. Obwohl das ja eigentlich nichts mit Phobie zu tun hat, sondern da geht es um das Zittern und die Möglichkeit mit so einer OP Besserung zu bekommen.

    Ohne ein Wort :study: Linwood Barclay
    Mein SuB: 30

    Meine Bücher 2013: 56
    Seiten: 26.603

  • Vielen Dank für die Rezension!
    Ich hätte das Buch wahrscheinlich wegen des Covers und des vielversprechenden Titels gekauft. Aber ich glaube, dass werde ich jetzt lieber lassen :wink:


    :study: Jane Austen - Emma :study:
    :study: Harry Potter und der der Gefangene von Askaban :study:



    Gelesen 2013: 64


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  • Ich kann die Meinung von Pinki nur bestätigen. Der Titel klingt spannend und der Buchrücken verspricht viel mehr, als das Buch zu bieten hat. :| Ich hatte die Hoffnung, dass nach den ersten 100 Seiten vielleicht etwas mehr Spannung aufkommt, aber nach weitern 50 Seiten langerweile, beschloss ich das Buch aus der Hand zu legen. Leider muss ich sagen, passiert es nicht sehr oft, dass ich Bücher nicht zu Ende lese!



    Ich kann leider nur einen :bewertung1von5: vergeben, weil die Geschichte hinter dem Buch zwar interessant klingt, leider aber nicht spannend umgesetzt worde.


    --> Ich bitte aber alle Leser, zu berücksichtigen, dass ich nur bis Seite 150 gelesen habe.


    Falls noch jemand Erfahrungen zu dem Buch hat, der es zu Ende gelesen hat, wäre es nett zu lesen, wie das Buch sich im weiteren Verlauf gemacht hat.