Scott McBain - Der Mastercode

  • Klappentext
    "Mother" , ein globales Computernetz , sammelt die Daten aller Bürger und stuft sie nach ihrer Nützlichkeit ein. Als Mother in die Hände einer Verschwörergruppe um den britischen Außenminister und den CIA-Chef fällt , scheint die totale Kontrolle über die Welt zum Greifen nahe. Nur Pia , eine junge Finnin , kann die Menschheit noch retten. Sie kennt den Mastercode für die Selbstvernichtung des Systems.


    Über den Autor (Verlagsinfo)
    Scott McBain lebt in London und Panama. Den großen Erfolg seiner Mysterythriller Die Geheimloge und Der Judasfluch setzt er nun in dieser erschreckenden Zukunftsvision fort , die die Gefahren des Computerzeitalters offenbart. Wiederum steht der Mut des einzelnen Menschen im Kampf gegen böse Mächte im Mittelpunkt der spannenden
    Handlung.


    Meine Meinung
    Es handelt sich hier um einen sehr guten Roman , der sich mit den Themen Macht und den damit verbundenen Folgen , Intrigen , Politik....befasst. Es ist ein wirklich guter Roman , der vor allem auch deshalb interessant ist , da man gewisse Parallelen zu der realen Welt erkennen kann. Ich kann jedem nur empfehlen dieses Buch zu lesen. Es lohnt sich garantiert.

    Ich finde es einen wunderschönen Gedanken, dass etwas, das ein Mensch vor über hundert Jahren niedergeschrieben hat, noch immer da ist. Der Mensch selbst ist schon lange verschwunden, und vielleicht sogar schon vergessen, aber seine Gedanken sind immer noch da. Bücher sind Boten aus der Vergangenheit, weißt Du? Botschaften aus der Vergangenheit für die Menschen der Zukunft. Wie kleine Zeitmaschinen.

  • Ich habe das Buch vor Jahren gelesen und fand es klasse.Ich habs an einem Nachmittag durchgelesen, weil es so spannend war. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Einzelheiten :-k

  • Ich habe das Buch vor Jahren gelesen und fand es klasse.Ich habs an einem Nachmittag durchgelesen, weil es so spannend war. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Einzelheiten :-k


    Vielleicht solltest Du es mal wieder lesen :wink: .

    Ich finde es einen wunderschönen Gedanken, dass etwas, das ein Mensch vor über hundert Jahren niedergeschrieben hat, noch immer da ist. Der Mensch selbst ist schon lange verschwunden, und vielleicht sogar schon vergessen, aber seine Gedanken sind immer noch da. Bücher sind Boten aus der Vergangenheit, weißt Du? Botschaften aus der Vergangenheit für die Menschen der Zukunft. Wie kleine Zeitmaschinen.

  • :bewertung1von5: Die Idee des Buches ist genial und für mich war es irgendwie erschreckend wie realistisch solch ein Szenario für die Zukunft sein könnte. Zwischendurch schleichen sich ein paar Schwächen ein aber empfehlenswert auf jeden Fall! :bewertung1von5:



    :bounce: