Vor ein paar Tagen ist mir mein Exemplar von "Der Übergang" von J. Cronin wieder in die Hände gefallen und ich habe mich endlich einmal dran begeben.
Kurzbeschreibung (Amazon):
Die Welt, wie Sie sie kennen, wird es nicht mehr geben!
Bevor sie das Mädchen von Nirgendwo wurde – das Mädchen, das plötzlich auftauchte, die Erste und Letzte und Einzige, die tausend Jahre lebte – war sie nur ein kleines Mädchen aus Iowa und hieß Amy. Amy Harper Bellafonte.
Das Mädchen Amy ist gerade einmal sechs Jahre alt, als es von zwei FBI-Agenten entführt und auf ein geheimes medizinisches Versuchsgelände verschleppt wird. Man hat lange nach Amy gesucht: der optimalen Versuchsperson für ein mysteriöses Experiment, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als Menschen unsterblich zu machen. Doch dann geht irgendetwas schief – völlig schief. Von einem Tag auf den anderen rast die Welt dem Untergang entgegen. Und nur eine kann die Menschheit vielleicht noch retten: Amy Harper Bellafonte.
Meine persönliche Meinung bisher:
Der Roman fängt direkt sehr spannend an. In nicht zu langen Kapiteln werden die verschiedenen Handlungsstränge recht interessant eingeführt. Man lernt Amy und ihre Mutter kennen, die kein leichtes Leben haben. Man erfährt welche Aufgaben innerhalb seines Jobs der FBI-Agent hat, der Amy später verschleppen wird. Man liest von einer Forschungstruppe, die eine interessante aber sehr nebulös gehaltene Tour haben.
Bis jetzt bin ich sowohl von Schreibstil als auch von der Geschichte ziemlich gefesselt. Allerdings befinde ich mich noch sehr am Anfang dieses 1.000-Seiten - Buches. Ich hoffe, es hält die Spannung.