Hinweis: Womöglich Eigenvorstellung des Autors/Verlags!
Das Buch "Grüne Augen" handelt von einer Frau, die nach einem Verkehrsunfall das Bewußtsein verliert und erst im Krankenhaus wieder aufwacht. Kurz nach dem Aufwachen entdeckt sie einen Mann, der, mit dem Rücken zu ihr, in ihrem Zimmer steht. Sie spricht ihn an und er dreht sich zu ihr um, so daß sie in seine grünen Augen sehen kann. Da sie furchtbare Schmerzen hat, dreht sie sich um, um zur Klingel zu greifen. Als sie wieder dort hin sieht, wo der Mann eben noch stand, ist er verschwunden.
Sie erkundigt sich nach ihm, jedoch hat niemand den Mann gesehen. Noch am selben Tag steht der Mann erneut in ihrem Zimmer. Da auch nun noch niemand anderes den Mann wahrnehmen kann, wird Ines, der Hauptakteurin des Buches, mitgeteilt, daß sie unter Halluzinationen leidet. "Das komme nach dem Aufwachen aus einer Narkose schon einmal vor..."
Jedoch sieht sie den Mann mit den tiefgründigen, grünen Augen immer wieder und macht sich bereits Gedanken, ob sie im Kopf nicht mehr ganz richtig ist. Dann plötzlich verschwindet der Mann, sie sieht ihn nicht wieder. Bis sie aus dem Krankenhaus entlassen wird und er ihr zu Hause begegnet...
Ein packend geschriebenes Buch über ein interessantes Thema. Spätestens nach der zweiten Seite möche man das Buch erst wieder aus der Hand legen, wenn man das Ende kennt.