Simona Borchers - Grüne Augen. Rendezvous mit einer Seele

  • Hinweis: Womöglich Eigenvorstellung des Autors/Verlags!


    Das Buch "Grüne Augen" handelt von einer Frau, die nach einem Verkehrsunfall das Bewußtsein verliert und erst im Krankenhaus wieder aufwacht. Kurz nach dem Aufwachen entdeckt sie einen Mann, der, mit dem Rücken zu ihr, in ihrem Zimmer steht. Sie spricht ihn an und er dreht sich zu ihr um, so daß sie in seine grünen Augen sehen kann. Da sie furchtbare Schmerzen hat, dreht sie sich um, um zur Klingel zu greifen. Als sie wieder dort hin sieht, wo der Mann eben noch stand, ist er verschwunden.


    Sie erkundigt sich nach ihm, jedoch hat niemand den Mann gesehen. Noch am selben Tag steht der Mann erneut in ihrem Zimmer. Da auch nun noch niemand anderes den Mann wahrnehmen kann, wird Ines, der Hauptakteurin des Buches, mitgeteilt, daß sie unter Halluzinationen leidet. "Das komme nach dem Aufwachen aus einer Narkose schon einmal vor..."


    Jedoch sieht sie den Mann mit den tiefgründigen, grünen Augen immer wieder und macht sich bereits Gedanken, ob sie im Kopf nicht mehr ganz richtig ist. Dann plötzlich verschwindet der Mann, sie sieht ihn nicht wieder. Bis sie aus dem Krankenhaus entlassen wird und er ihr zu Hause begegnet...




    Ein packend geschriebenes Buch über ein interessantes Thema. Spätestens nach der zweiten Seite möche man das Buch erst wieder aus der Hand legen, wenn man das Ende kennt.

  • ihr Link auf ihrem Profil zeigt ihr Buch


    Ja, das habe ich gesehen und daher die höfliche Frage gestellt, ehe ich gefragt hätte, warum sie sich nicht als Autorin zu erkennen gibt. Und warum sie Sätze wie:


    Spätestens nach der zweiten Seite möche man das Buch erst wieder aus der Hand legen, wenn man das Ende kennt.


    über ihr Buch schreibt. Sätze, die klingen, als hätte ein begeisterter Leser sie geschrieben.


    Es kommt immer wieder vor, und jedes Mal frage ich mich: Wozu das Versteckspiel? Zumal Bücher hier im Forum eher wahrgenommen und diskutiert werden, wenn der Autor offen über sein Buch spricht. Sieht man ja z.B. bei Alexander Felden, Inka Loreen oder Yael.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



    • Autorentitel in Thread angefügt.
    • Mögliche Eigenwerbung genannt.
    • Der bewertende Abschluss stammt wortgenau von dem Rezensenten Koru bei amazon.de und ist nicht als Zitat gekennzeichnet.
    • Thread ist keine Rezension in dem Sinne und wird in die Rubrik "Allgemeines" verschoben und dort geschlossen. 8)