Wirklich doll geweint habe ich zuletzt bei Liebe auf vier Pfoten von Meg Donohue. Ich glaube, dass niemand der schon einmal einen Hund geliebt und verloren hat hier trockenen Auges davon kommt.
Zum Heulen?
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Aber auch bei diesem Buch hier lag immer ein Päckchen Taschentücher bereit.
Das kann ich nur bestätigen . Der überwiegende Teil des Buches ist aber auch sehr gefühlsintensiv geschrieben , die Handlung eher zweitranging
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Wirklich doll geweint habe ich zuletzt bei Liebe auf vier Pfoten von Meg Donohue. Ich glaube, dass niemand der schon einmal einen Hund geliebt und verloren hat hier trockenen Auges davon kommt.
Oh nein.
Bei Büchern, in denen Tiere sterben, muss ich auch immer Rotz und Wasser heulen.
Seltsamer Weise kann ich in Büchern und Filmen sterbende Menschen oft besser verknusen, als sterbende Tiere.
( Ich sollte wohl mal meine Prioritäten überdenken. )Kennt Ihr den Film "Hachiko"? Ich habe noch nie in meinem Leben vor der Glotze so geheult, wie da.
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Oh nein.Bei Büchern, in denen Tiere sterben, muss ich auch immer Rotz und Wasser heulen.
Seltsamer Weise kann ich in Büchern und Filmen sterbende Menschen oft besser verknusen, als sterbende Tiere.
( Ich sollte wohl mal meine Prioritäten überdenken. )Kennt Ihr den Film "Hachiko"? Ich habe noch nie in meinem Leben vor der Glotze so geheult, wie da.
Ja, genau so gehts mir auch.
An Hachiko hab ich mich deshalb noch gar nicht rangetraut. Den Film Marley & Ich z.B. habe ich vorzeitig ausgemacht, weil ich zu viel Angst vor dem Ende hatte. -
Hachiko war stellenweise wirklich traurig, aber auch sehr schön.
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Hachiko war stellenweise wirklich traurig, aber auch sehr schön.
Sowas kann ich gar nicht lesen. Ich darf mir auch den Film nicht ansehen. Wenn es um Tiere geht, ist es ganz schlimm mit der Heulerei.
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Dieses Buch enthält sehr viel Kriegsgrauen. Doch die letzten Seiten sind so emotionsgeladen, da konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten und musste so richtig heulen
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Neben dem Klassiker, "Ein ganzes halbes Jahr", der hier schon oft genannt wurde, laufen mir bei diesem Buch immer wieder die Tränen
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Oh je, das ist ein Thread für mich, ich bin bei Filmen und Büchern sowieso IMMER nah am Wasser gebaut
Ich habe den Thread auch gerade entdeckt und ich weine auch schnell bei Filmen oder Büchern
Beim Lesen sind mir definitiv zwei Mal die Tränen gelaufen (nicht nur feuchte Augen)! Liegt aber mit Sicherheit auch daran, dass ich Mutter bin und vieles sehr gut nachvollziehen und nachempfinden konnte. Einfach furchtbar traurig
Allerdings wären mir diese Szenen auch ohne eigenem Kind sehr unter die Haut gegangenOhje sowas find ich seit ich Mutter bin ganz schrecklich.. Ging mir zuletzt bei dem 1. oder 2. Teil der Smoky Barrett Reihe von Cody McFadyen so. Filme wo Kinder zu schaden kommen oder ähnliches kann ich seit meine Tochter da ist nicht mehr anschauen.
Mein letztes richtig trauriges Buch war das unten stehende. Jedes mal wenn ich anfing zu schluchzen hat mein Mann mich immer ganz komisch angesehen Aber ich fand das Buch sehr sehr gut geschrieben. Das ist bestimmt ganz schrecklich wenn man auf einmal seine ganze Familie verliert.
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gerade zu Ende gelesen
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Oh ja, das ist ein schöner Thread. . Weinen muss ich sehr selten, aber bei Ove sind mir neulich auch nur so die Tränen gelaufen . Und die Nachtigall habe ich gestern ausgelesen. Ich musste zwar nicht weinen, aber das war ein fantastisches Buch. Es gab viele sehr mitreißende Szenen und es hat mich sehr zum Nachdenken gebracht.
Traurige Filme mit Tieren wie Marley oder Hachiko schaue ich mir nicht an, da geht es mir auch so, dass ich bei Tieren sehr viel stärker reagiere als bei Menschen. -
"Das Glücksbüro" bzw. Albert Glück hat es gestern auch geschafft.
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Ich bin generell sehr nah am Wasser gebaut und schon immer gewesen. Bei Filmen oder Serien passiert es regelmäßig, bei Büchern seltener. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich soo traurige Bücher gar nicht erst lese. Ich kann mich allerdings noch sehr gut an mein erstes Heul-Buch erinnern. Ich wollte als Kind wie Mama in der Badewanne lesen und habe mein Pferde-Buch mitgenommen. Allerdings ist in diesem Kapitel das Pferd der Protagonistin auf der Weide gestorben, mit dem Kopf im ihrem Schoße. Und ich habe so Rotz und Wasser geheult, dass meine Mutter reingestürmt ist, da sie dachte es wäre was passiert.... Wie das Buch hieß, weiß ich leider nicht mehr.
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Ich hole diesen alten Thread mal aus der Versenkung. Mir hat seit längerer Zeit mal wieder ein Buch wirklich die Tränen über die Wangen kullern lassen.
Als Etienne Cædmon darum bittet, seinem Leiden ein Ende zu machen.
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Die Autorin schreibt ja generell sehr emotional, vor allem in Bezug auf die Bindung von Mutter zu Tochter. Aber hier hat sie mal wieder den emotionalen Nagel auf den Kopf getroffen. Am Anfang war das Buch etwas zäh, doch im letzten Viertel konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen, während bei mir die Tränen nur so gekullert sind.
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Und wieder ein Buch von Kristin Hannah und wieder habe ich geheult... Sie kann wirklich sehr emotional über die Bindung einer Mutter zu ihrem Kind schreiben.
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