Stephenie Meyer - Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das kurze zweite Leben der Bree Tanner / The short second life of Bree Tanner

  • Inhalt:
    An ihr erstes Leben kann sich Bree Tanner kaum noch erinnern. Wie es war ohne übermenschliche Kräfte, übernatürlich scharfe Sinne und ohne diesen unstillbaren Durst nach menschlichen Blut - bevor sie ein Vampire wurde.
    Das Leben, das Bree jetzt führt, ist bestimmt durch einige wenige, einfache Regeln: Sei wachsam, halte dich im Hintergrund und vor allem kehre vor Sonnenaufgang wieder zurück ins Dunkel.
    Doch dann muss Bree erkennen, dass sie nur eine Schachfigur in einem Spiel ist. Einem Spiel, dessen Dimensionen sie nicht mal ahnen kann. Und das alles, was sie bisher über das Leben als Vampire wusste, offensichtlich auf Lügen beruht. Aber wem kann sie trauen? Diego? Und können sie zusammen die Wahrheit rausfinden?


    Meine Meinung:
    Wie viele andere auch, war ich sehr skeptisch was dieses Buch angeht. Geldmacherei habe ich der Autorin vorgeworfen. Unverständnis darüber, wieso es ausgerechnet so eine, für mich, unwichtige Nebenfigur sein musste. Und kaufen wollte ich es schonmal garnicht, nicht für den Preis. Aber dann habe ich es in einem Stapel Bücherramsch gesehen und dachte mir, dass man für einen Bruchteil vom Preis nichts falsch machen kann.
    Und ich sollte nicht entäuscht werden. Gelohnt hat es sich alle mal.


    Das Buch beginnt mit einer Erklärung der Autorin, warum es unbedingt Bree sein musste und ich muss sagen, damit hatte ich eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Wer kennt das nicht, man liest ein Buch, was einem wirklich unglaublich gut gefällt. Jeder Charakter ist stimmig und faszinierent, aber manchmal wünscht man sich mehr über manche Personen zu erfahren und es kommt und kommt leider nichts mehr. So war es für die Autorin bei Bree und so wollte sie dem Leser einen Charakter der für sie wichtig war, dem Leser näher bringen.


    Ich muss sagen, das Buch hat mit unglaublich gut gefallen und ich war ziemlich traurig, als es zuende ging. Ich meine, jeder der die Geschichte um Bella und Edward gelesen hat, weiß wie Brees Geschichte endet und bevor ich dieses Buch gelesen hatte, hat mir das auch wirklich nicht viel ausgemacht. Aber jetzt muss ich sagen, dass ich gerne mehr über Bree und Diego gelesen hätte. Stephenie Meyer hat es wirklich geschafft, einer kleinen Nebenfigur soviel Leben einzuhauchen, das sie mir ans Herz gewachsen ist. Am Ende hätte ich sie sogar gerne an der Seite der Cullens gesehen damit sie auch im vierten Teil eine Rolle hätte einnehmen können.
    Was mir noch sehr gut gefallen hat war, dass endlich mal nicht nur die "heile, rosa" Vampirewelt von Bella und Edward beschrieben wird, sondern eher eine düstere, brutale Stimmung aufkommt. Außerdem merkt man, dass die Autorin sich Gedanken gemacht hat und Bree ihr wirklich wichtig ist.



    Ich kann verstehen, dass viele Leute sich das Buch für diesen Preis (15,90 Euro) nicht kaufen wollten (200 Seiten sind wirklich ein wenig knapp bemessen). Jetzt ist ja zum Glück das Taschenbuch erschienen und ich kann jedem, der Bella und Edward mag, nur ans Herz legen dieses Buch einfach mal zu lesen. Bree ist ein wirklich liebevoll gestalteter Charakter und es lohnt sich mehr über sie zu erfahren. Außerdem zeigt es wie wichtig Stephenie Meyer alle ihre Charakter sind und ich finde das ist ein außerordenlich wichtiger Faktor beim schreiben und hat mir die Autorin echt sympathisch werden lassen.

    Liest gerade: Gary Shteyngart: Super Sad True Love Story



    Gelesen 2013: 16 (6579 Seiten)



    "Das Lesen im Bett zeugt von völliger Hingabe an die Kunst: Man überlässt es dem Dichter, wann man einschläft." :love:
    - Ernst R. Hauschka -


    Mein Blog

  • Inhalt:
    In dem Buch geht um das 2. Leben der Bree Tanner von der man schon was im Buch von Bis(s) zum Abendrot erfährt. Dieses Buch wird aus ihrer Sicht geschrieben wie das Leben als Neugeborene Vampirin so ist. Ihr 3 Monatliches Leben ging nur darum Blut zu trinken bis sie Diego kennen lernt. Er ist schon seit fast 1 Jahr ein Vampir und wie Bree denkt ein enger Freund von Riley. Diego und Bree freunden sich an und finden heraus das sie im Sonnenlicht nicht verbrennen, dass will Diego Riley natürlich so bald wie möglich erzählen. Doch da machen die zwei eine angstlösende Entdeckung...


    Meine Meinung:
    Das Buch kam ja nach dem Film "Bis(s) zum Abendrot" raus und weil ich Bree in dem Film gesehen habe dacht ich nur dass ich echt keine Lust habe immer zu lesen wie sie schreit :D Doch dann dacht ich mir da ich ja ein totaler Twilight Fan bin das ich es wenigstens mal versuchen sollte es zu lesen und dann BUMM war ich total verliebt in den Charakter. In dem Buch ist sie meiner Meinung nach viel taffer. Und dann lese ich von Diego. Ich war so begeistert von ihm und fand ich sofort sympathisch.



    Ich wusste ja schon das Bree stirbt aber ich hätte mir trotzdem gewünscht das die beide ein glückliches Leben führen können. Und noch ein Charakter hat mir sehr gefallen und das war Fred. Seine Fähigkeit ist sehr speziell und ich kann sie auch nicht wirkliche beschreiben , ich weiß nur das wenn die Vampire ihn ansehen das ihnen dann spei übel werden :D Er hat an dem Kampf zwischen den Cullens und der Armee von Riley nicht teilgenommen sondern ist gegangen weil er nichts von dem geglaubt hat was Riley erzählt hat. Ich finde das Buch sehr gut aber wieso es von mir nicht so viele Sterne gibt ist wegen dem Ende. Aber vom Schreibstil her war das Buch super :)


    Meine Sterne für das Buch:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Hallo zusammen,
    hiermit präsentiere ich euch meine persönliche Meinnung zu:
    Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
    von
    Stephenie Meyer


    Ich habe bei dieser allseits beliebten Reihe einen kleinen Fehler gemacht... ich habe die Filme vor den Büchern geschaut.
    :pale:



    Trotzdem ich wusste was in den vorangegangenen Büchern der Bis(s) Reihe passieren würde (ich bin jemand, der auch kein Buch ein zweites Mal liest. Ich brauche diesen Überaschungseffekt beim Lesen, das Unvorbereitete, das Nicht-Wissen über den Verlauf der Geschichte), habe ich die Geschichte gerne verfolgt aber es eher zur Kenntnis genommen und mit den Filmen verglichen als mich, wie sonst und auch so von mir geliebt, unwissend in das Buch zu stürzen und mich überaschen zu lassen.
    Umso mehr habe ich mich auf diese Zusatzgeschichte, oder eher einer paralell laufenden Geschichte zu Bella und Edwards Vampirwelt, gefreut.


    Zum Inhalt:
    Es geht um die junge Bree Tanner, die in einer brutalen und vom Hunger geprägten Welt als neugeborener Vampir lebt. Sie und weitere neugeborene Vampire werden zu einer Armee zusammengetragen und auf einen Angriff auf die Cullen Familie vorbereitet. Eine gefährliche Reise durch die mal andere, düstere und schattenreiche Seite von Edwards und Bellas Welt aus der Sicht von Bree.


    Was mir an der Geschichte gefallen hat:
    Mir hat es sehr gut gefallen die Welt der Vampire mal aus der anderen Sicht als der der "Vegetarier" zu betrachten. Denn wie von Edward auch mehrmals in allen Bänden der Bis(s)- Reihe angedeutet, ist nicht überall dieses harmonische Miteinander und die Selbstbeherschung gegenüber auch geliebten Menschen an der Tagesordnung.
    Die Seite des regulären Lebens eines Vampirs, der nicht das Glück hatte in "zivilisierten Vampirkreisen" in das "Blutsauger-Dasein" eingeführt zu werden, sowie auch den Verlauf der hier angedeuteten Liebesgeschichte, bilden meiner Meinung nach einen super Kontrast zur relativ heilen und harmonischen "Sonnenseite" von Edward und Bellas Welt und ermöglichen ein umfassenderes Verständnis für die Begebenheiten der Geschichtsstänge rund um Forks und dessen Umgebung.


    Was mir an der Geschichte nicht gefallen hat:
    Nun ja, der Verlauf der Geschichte ist nun wirklich nicht der Fröhlichste, und wer die Hauptbände der Twilight Saga gelsen hat, kennt auch den Ausgang von Brees Geschichte. Doch jetzt, wo man einen Bezug zu der im 3. Teil fremden Person und in diesem Band nun Protagonistin aufgebaut hat, ist das Ende doch sehr traurig. Zwar bietet es duchaus Abwechslung zu sonstigen "Happy Ends" aber dennoch fand ich es, nun da ich Bree kennengelernt hatte, sehr schade das es so enden musste.


    Was mir an dem Buch gefallen hat:
    Der Schreibstil war verständlich, ich konnte den Handlungen problemlos folgen und mich auch in die Lage der Protagonistin versetzen und mitfiebern. Zudem fnde ich es klasse das das Buch als Hardcover-Version zu haben war und optisch zu seinen großen Brüdern passt, ich bin nämlich etwas Kleinlich in der Auswahl der Einbände meiner Bücher.



    Was mir an dem Buch nicht gefallen hat:
    Bis auf das ich das Buch so verschlungen habe, dass ich es innerhalb von 2 Stunden durch hatte, habe ich an der Aufmachung des Buches nichts auzusetzen.


    Fazit:
    Für jeden der auch fernab der "heilen Umgebung" von Edward und Bella tiefer in das Geschehen der Twilight-Welt eintauchen möchte, der auch die andere Seite des Vampir-Daseins kennenlernen will, und natürlich für jeden eingefleischten Bis(s) Fan kann ich dieses Buch empfehlen. Mir hat es Alles in Allem gut gefallen, jedoch nicht geradewgs vom Hocker gehauen.


    3.5 Sterne wandern von mir an dieser Stelle direkt auf das Konto von Stephenie Meyer
    :cheers::applause::cheers::applause:



    Willst du deine Phantasie besuchen,
    musst du sie in Büchern rufen!

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    :study: - Göttlich verloren



    2016: 9
    SuB : 85

  • Bringt frischen Wind mit sich!


    Klappentext

    „An ihr erstes Leben kann Bree sich kaum erinnern. Was jetzt zählt, sind ihre übermenschlichen Kräfte und der unstillbare Durst nach Blut – denn Bree ist ein Vampir. Und sie hält sich an die Regeln: Sei wachsam, bleib im Hintergrund, kehre immer vor Sonnenaufgang zurück ins Dunkel. Doch dann erfährt Bree, dass ihr neues Leben auf einer Lüge beruht. Dass sie Teil eines Spiels ist, dessen Dimensionen sie nicht mal ahnen kann. Und dass sie niemandem trauen kann. Außer – vielleicht – Diego.“


    Gestaltung

    Die goldgelbe Aufmachung des Covers finde ich total schön, weil die Farbe hervorragend zum Titel des Buches passt, da sie an Sonnenstrahlen erinnert. Auch mag ich das Muster, das sich über den gelben Hintergrund zieht, da es jünger und verspielt, aber gleichzeitig edel aussieht. Die Perle unter dem Titel fügt sich farblich auch sehr hübsch ein und sieht auch sehr real aus.


    Meine Meinung

    Da ich an einer Lesechallenge teilnehme und dort die Aufgabe gestellt war, ein Buch mit Vampiren oder ähnlichen Wesen zu lesen, habe ich mir überlegt, dass ich mich an „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ wage. Ich habe bisher den ersten Band der Reihe gelesen (die anderen plane ich demnächst zu lesen) und alle Filme von Bella und Edward gesehen. Daher kannte ich Bree von ihrem kurzen Auftritt dort und war gespannt, eine Geschichte nur über sie zu lesen, da ich nicht viel über Bree weiß. In „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ lernt Bree ihr neues Leben als Vampir kennen. Sie hält sich strikt an die Regeln, bis sie erfährt, dass sie Teil eines großen Ganzen ist, das ein Lügenkonstrukt zu sein scheint. Sie kann niemandem trauen. Vielleicht nicht einmal Diego…


    Nach wie vor gefällt mir die Umsetzung der Vampire total gut, da sie teilweise besondere Fähigkeiten haben und sie sich somit vom ursprünglichen Bild, das man von Vampiren hat, abheben. In „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ lernte ich sogar mehr verschiedene Talente kennen als die, die ich aus den Filmen kannte. So besitzt beispielsweise Fred aus Brees Vampirgruppe die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen.


    Gut gefallen hat mir auch die Beziehung zwischen Bree, Fred und Diego, den Bree bei einer Jagd kennen lernt. Die jungen Vampire versuchen zusammen herauszufinden, was es mit dem Vampirdasein und ihrem neuen Leben unter all den Vampirclans auf sich hat. Dies lässt sie zusammenwachsen und das fand ich schön mitzuverfolgen. Dabei fand ich es richtig gelungen, wie die Autorin die Gefühlswelt der Jungvampire herübergebracht hat. Ich konnte ihre Emotionen gut nachvollziehen und ihren Hunger sowie die Zweifel teilweise sogar selbst spüren.


    Die Handlung fand ich spannend, weil sie für mich neu war und auch wenn ich wusste, wie es für Bree enden würde. Teilweise gab es zwar auch auf diesen wenigen Seiten kleinere Längen, aber das Ende fand ich echt gelungen, weil ich eine Einsicht in Brees Gedanken bekam und auch hier nochmal ihre Verbindung zu Diego und Fred aufgezeigt wurde. Dies fand ich realistisch und glaubwürdig.


    Fazit

    Für mich ist „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ nicht einfach nur ein schöner Zusatzband zur „Biss“-Reihe, sondern eine Geschichte, die frischen Wind in das Universum rund um Bella und Edward bringt, da Bree, Diego und Fred neue, unverbrauchte Charaktere sind, die ich interessant fand. Auch wenn man das Ende der Geschichte kennt, war die Handlung und der Weg dorthin trotz kleinerer Momente, die für meinen Geschmack zu ruhig waren, spannend.

    4 von 5 Sternen!


    Reihen-Infos

    1. Biss zum Morgengrauen

    2. Biss zur Mittagsstunde

    3. Biss zum Abendrot

    4. Biss zum Ende der Nacht

    Zusatz: Biss zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

  • Zum Inhalt (Booklet):

    Bree Tanner ist eine der neugeborenen Vampire, die Victoria im dritten Band, "Bis(s) zum Abendrot", zu einem dunklen Zweck erschaffen hat. An ihr Leben als Mensch kann Bree sich kaum noch erinnern. Ihr zweites Leben als Vampir ist von einigen wenigen, einfachen Regeln bestimmt. Doch als ihr Anführer sie und die anderen Neugeborenen dazu zwingt, auszuziehen, um ihre vermeindlichen Gegner - Bella Swan und die Cullens - zu vernichten, muss Bree erkennen, dass sie nichts als eine Schachfigur in einem unbekannten Spiel ist. Und das alles, was sie bisher über Vampire wusste, auf Lügen beruht. Ob sie zusammen mit dem Vampir Diego die Wahrheit herausfinden kann?


    Bree lebt mit vielen anderen, jungen Vampiren in einem Versteck. Sie verhält sich unauffällig, hält sich an die gestellten Regeln und versucht Streit zu vermeiden, denn schnell passiert es, dass sich einige der jungen Vampire gegenseitig umbringen. Auch ist sie immer darauf bedacht vor Sonnenaufgang wieder in ihrem Versteck zu sein, denn die Sonne, so weiß sie, ist ihr einziger Feind, denn sie kann sie töten. Sie mag ihr Leben als Vampir, auch wenn sie sich kaum noch an ihr sterbliches Leben erinnern kann. Zwischen dem Alltagstrott und dem Geheimnis ihres Schöpfer um eine "sie", der sie alle in gewisser Weise dienen sollen, lernt sie den Vampir Diego kennen, der sich nicht immer an die Regeln hält und ihr zeigt, dass nicht alles wahr ist, was man ihr glauben machen möchte. Und dann ist Diego plötzlich verschwunden und Bree entdeckt eine ungeheuerliche Wahrheit...


    Die Geschichte von Bree ist eine Hintergrundinformation zu der jungen Vampirin aus dem dritten Teil, nachdem die Cullens mit den Wölfen der Quilute gegen die Armee der rachsüchtigen Victoria angetreten sind. Bree´s Sicht zeigt, wie es ist, ein Vampir zu sein, der sich fernab aller Regeln bewegt. Sie trinken Menschenblut, sie sind in Massen geschaffen worden und kaum zu bändigen. Ihnen werden Lügen erzählt und im Effekt müssen sie alle feststellen, dass sie nur Schachfiguren in einem perfiden Spiel sind. Bree hinterfragt oft Dinge und wenn man ihre Geshcichte liest, stellt man ganz schnell fest, dass sie gar nicht so ein blutrünstiges Monster ist, was sie eigentlich sein sollte. Bree ist trotzdem noch immer ein Mädchen, dass sich verlieben kann, dass fühlt und vor allem nach einem ruhigen Leben sehnt. Sie wirkt inmitten der wilden Meute einfach fehl am Platz und sie kann einem wirklich Leid tun. Die Geschichte zwischen ihr und Diego fand ich wirklich schön, jedoch auch tragisch. Dass es so ausgeht, wie es ausgeht ist wirklich schade, doch wer den dritten Teil von Bella und Edward aufmerksam gelesen hat, der weiß ja, wie die Geschichte für die Neugeborenen endet. Schade eigentlich, denn ich denke, dass Bree gut in die Familie der Cullens gepasst hätte.


    Empfehlen möchte ich das Buch allen, die die Twilight-Serie mochten und noch ein paar Hintergrundinformationen möchten. Wer hier eine Fortsetzung von Bella und Edward erwartet, der sollte die Finger davon lassen, denn die beiden haben hier keine tragende Rolle. Wer tragische Liebesgeschichten mag, der sollte hier beherzt zugreifen, mir hat es wirklich gut gefallen.




    Idee: 5/5


    Logik: 5/5


    Spannung: 5/5


    Emotionen: 5/5


    Charaktere: 5/5





    • Taschenbuch: 208 Seiten
    • Verlag: Carlsen (24. Juli 2012)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3551311625
    • ISBN-13: 978-3551311627
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
    • Größe und/oder Gewicht: 12 x 2,2 x 18,8 cm