Ich habe es so verstanden, dass es eher die Beziehung zu Margueritte ist, die sein Umdenken auslöst. Bei ihr erlebt er zum ersten Mal, dass man sich nicht gemeinsam an der Theke die Kanne geben muss, um ein freundschaftliches Gespräch zu führen. Weil sie ihn akzeptiert wie er ist, ihm auf Augenhöhe begegnet, sich nicht lustig macht wie die Zechkumpanen oder Herablassung spüren lässt wie die Mutter.
So habe ich das auch empfunden.
Der Vergleich mit Obelix ist - ganz von Depardieu abgesehen - wirklich passend!