Es liegt ja bereits auf meinem SUB und ich freue mich schon sehr darauf, da mir die beiden ersten Teile sehr gut gefallen haben, auch wenn die Kritiken auseinander gehen.
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Buchdetails
Titel: Das verlorene Symbol
Dan Brown (Autor)
Band 3 der Robert Langdon-Reihe
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 768
ISBN: 9783404160006
Termin: März 2011
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Bewertung
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Aktion
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Kurzmeinung
EmiliEine packende Geschichte um Freimaurer, Mystik und Symbolik. Hat mich sehr gut unterhalten -
Kurzmeinung
Isabella1978Spannend und unterhaltsam, ich sehe jetzt überall Pyramiden und Symbole.
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Sakrileg und Illuminati waren stellenweise hanebüchend, aber sehr spannend.
Das verlorene Symbol ist einfach nur langweilig. Ich quäle mich von Seite zu Seite und hoffe seit 200 Seiten, dass es auch nur ansatzweise etwas spannender wird.
Ich bin entäuscht vom dritten Band um Robert Langdon..
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Dem kann ich mich nicht anschließen. Es hat zwar nicht die Qualitäten anderer "Browns", aber ist sooo schlecht auch nicht gewesen. Aber vielleicht bin ich ja auch nur etwas anspruchsloser und muß nicht bei jeder Fortsetzung eine Steigerung haben...
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Spannend von Anfang an, tolle Wendungen die ich nicht erwartet habe und zumindest die letzten 150 Seiten konnte ich das Buch keine Minute aus der Hand weglegen und musste es in einem Rutsch zu Ende lesen.Zugegeben: am Anfang hat es mich an Illuminati, dann an Sakrileg erinnert.
Ab dem ersten Drittel wurde es aber ein eigenständiger Roman, das Rätselraten um Symbole, Mystik und wissenschaftliche Theorien ist wie in den beiden anderen Bücher geblieben, jedoch waren sie hier auch sehr, sehr spannend beschrieben.Ich mag Browns "Theorien" und vor allem diese Art in ganz gewöhnliche Gegenstände Sachen rein zu interpretieren.
Er verbindet auf einer sehr intelligenten Art und Weise wie kein anderer Mystik, Wissenschaft, Religion und Forschung , reele und fantasievolle Theorien, so dass der Leser gar nicht mehr weiß was ist nun wahr und was nicht.
Seinem Schreibstil bleibt er treu, von daher verstehe ich meine Vorschreiber, dass dieser Schreibstil mittlerweile was ausgelaugt ist.
Ich kann mich aber noch nicht satt gelesen haben.Für die spannenden Stunden und die überraschenden Wendungen , für das Rätselraten und Hinweise zu Noetik und altertümliche Wissenschaft gebe ich hier die volle Punktzahl.
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Teilweise sehr spannend geschrieben, doch teilweise habe ich manche Stellen nur überlesen.
Manchmal empfand ich die Handlung als unglaubwürdig.
Eine überraschende Wendung zum Ende hin ist Brown aber wunderbar gelungen.
Im Großen und Ganzen bleibt aber ein verwirrter Eindruck und ich denke, die Geschichte wird mir nicht lange im Gedächtnis bleiben. Gut so, ein kurzweiliges Vergnügen war es aber allemal.
Von mir gibt es ,5 -
Habe das Buch vor kurzem gelesen, aber ich muss sagen, es hat mich nicht so vom Hocker gehauen. Im Vergleich zu Illuminatie und Sakrileg fand ichs nur mäßig gut. Bin etwas enttäuscht.
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Halli hallo,
ich hab das Buch über die Weihnachtsfeiertage gelesen, der einzigen Zeit im letzten halben Jahr, wo ich überhaupt zum Lesen kam und für die Zeit hatte ich mir Langdon Nr. 3 aufgehoben. Ich fands ganz spannend und flüssig geschrieben, so dass ich in zwei Tagen durch war. Wirklich geärgert hab ich mich über die seichte, dünne, magere Auflösung. So viel Gerenne um nix und wieder nix. Der Schluss hat mir das ganze Buch verdorben. Deswegen nur noch
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Ich habe dem Buch Sterne gegeben. Gut, dem Ende fehlte das gewisse Etwas. Aber 4,75 Sterne sind bei mir numal 5 Sterne.
Postitiv fand ich vor allem die zu teil doch recht kurzen Kaptieln. Es wird spannend, gerade wird etwas festgestellt und dann, kommt das nächste Kapitel, wo es nicht zwingend mit der Auflösung weitergeht. Spannung pur.
Ob jetzt diese Buch oder Illuminati besser ist, ich weiß es nicht. Die beiden finde ich allerings besser als Sakrileg.
Die Handlung zieht sich über ca. 12 Stunden bzw. 765 Seiten. Aber es ist und bleibt spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Immer wenn man denkt, es geht nicht mehr weiter, wird die Situation doch noch zum besten gelöst. Beispiele dafür sind die Tasxifahrt, als Robert Langdon und Katherine die CIA auf eine falsche Spur gebracht haben oder als Robert Langdon "ertrunken" ist.
Ob der Inhalt jetzt glaubhaft ist oder nicht, mag ich mal dahin stellen. Was für mich zählt ist ein gutes Kopfkino (was man hier hat) und eine gute Geschichte.Ich bin echt mal auf die Verfilmung gespannt. Diese soll ja für 2012 geplant sein.
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Ich hab das Buch gerade als Hörbuch gehört.
Ich fand es sehr spannend. Ich kenne auch die anderen Bücher von Brown und fand es schon irgendwie ähnlich. Bisher hat mir auch alles von ihm gleich gut gefallen, bis auf Diabolus, das fand ich etwas schwächer.
Das Hörbuch wird übrigens von Wolfgang Pampel gelesen, der eine sehr angenehme Stimme hat und das ganz toll macht.
Echt empfehlenswert! -
Jetzt hab ich es ausgelesen. Meine Vorfreude auf das Buch war riesig.Irgendwie hat das gewisse Etwas gefehlt. Spannung war zwar da,aber als Fan von Sakrileg und Illuminati muss ich sagen kommt es nicht ran. Naja mal sehen wie der Film wird. Ich finde geschichtliche Details hat er diesmal sehr kurz gefasst, ich fand es schade, da genau das die Bücher ausmacht. Okay, über italienische Geschichte und Kunst kann man ganze Bücher füllen, da bleibt die amerikanische Geschichte doch ein bisschen auf der Strecke. Gerade was Kunstgeschichte betrifft.
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Ich habe das Buch vor einiger Zeit gelesen und fand es ehrlich gesagt ziemlich durchschnittlich.
Die Geschichte war ziemlich langweilig, wirkte sehr konstruiert und irgendwie so, als wäre es nur ein billiger Abklatsch von Sakrileg und Illuminati.Fast jedes Kapitel endete auf einen Cliffhanger, was auf Dauer auch irgendwie billig wirkt, die ganzen szenenwechsel sind zwischendurch echt nervig und...Naja, es hat mir einfach nicht so gefallen.
Wirklich Spannung kam nur einmal auf, nämlich alsLangdon "gestorben" ist. Das war wirklich gut gemacht, ich dachte wirklich, dass Langdon jetzt gestorben ist und war echt geschockt. Enttäuschend fand ich dann wieder den enormen Bruch. Der geniale Mal'Akh, der alles so perfekt einfädelt, vergisst tatsächlich, dass in diesem Behälter kein echtes Wasser drin ist? Fand ich etwas sehr billig.
Ansonsten war die Geschichte ziemlich durchschaubar. Wer Mal'Akh ist war mir schon sehr schnell klar. Da hat entweder der Autor oder der Übersetzer schlecht gearbeitet, denn
wenn man sich so entschieden weigert, einfach zu schreiben, dass Mal'akh Solomons Sohn ermordet hat, sondern das ganze immer irgendwie mystisch umschreibt... Da muss man nur eins und eins zusammenzählen und die Spannung ist raus.
(Ging es nur mir so?)
Naja, alles in allem gibt es Sterne.
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Robert Langdon ist zurück und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Geschichte des Thrillers ihresgleichen sucht.
Als der Professor aus Harverd von seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon gebeten wird, kurzfristig einen Vortrag im Kapitol zu halten, reist er umgehend nach Washington. Was ihn dort erwartet, ist jedoch nicht ein gespanntes Puplikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tatowierungen versehene , abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Der Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgenen liegt-und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.
Mit seiner subtilen Verknüpfung von erstaunlichen Fakten, geheimen Codes und mysteriösen Artefakten fasziniert DAS VERLORENE SYMBOL auf jeder Seite mit Überraschungen und atembraubenden Wendungen. Und Robert Langdon muss schon bald erkennen: Nichts ist so schockierend wie das, was direkt vor unseren Augen liegt.
Also das Buch ist einfach nur gut. Leicht zu lesen und sehr spannend geschrieben. Die Kapitel sind zum Teil sehr kurz geschrieben. Kann es nur jedem empfehlen.
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Ich habe das Buch vor einiger Zeit gelesen und fand es ehrlich gesagt ziemlich durchschnittlich.
Die Geschichte war ziemlich langweilig, wirkte sehr konstruiert und irgendwie so, als wäre es nur ein billiger Abklatsch von Sakrileg und Illuminati.Fast jedes Kapitel endete auf einen Cliffhanger, was auf Dauer auch irgendwie billig wirkt, die ganzen szenenwechsel sind zwischendurch echt nervig und...Naja, es hat mir einfach nicht so gefallen.
Wirklich Spannung kam nur einmal auf, nämlich alsLangdon "gestorben" ist. Das war wirklich gut gemacht, ich dachte wirklich, dass Langdon jetzt gestorben ist und war echt geschockt. Enttäuschend fand ich dann wieder den enormen Bruch. Der geniale Mal'Akh, der alles so perfekt einfädelt, vergisst tatsächlich, dass in diesem Behälter kein echtes Wasser drin ist? Fand ich etwas sehr billig.
Ansonsten war die Geschichte ziemlich durchschaubar. Wer Mal'Akh ist war mir schon sehr schnell klar. Da hat entweder der Autor oder der Übersetzer schlecht gearbeitet, denn
wenn man sich so entschieden weigert, einfach zu schreiben, dass Mal'akh Solomons Sohn ermordet hat, sondern das ganze immer irgendwie mystisch umschreibt... Da muss man nur eins und eins zusammenzählen und die Spannung ist raus.
(Ging es nur mir so?)
Naja, alles in allem gibt es Sterne.
Mir ging es ganz genauso! Irgendwie musste halt noch ein dritter Robert Langdom Roman... Schade, denn bisher war ich von Dan Brown begeistert. Wer Illuminati und Sakrileg nicht kennt, wird diesen Roman sicher spannend finden, aber ich war doch ziemlich enttäuscht. Aber für reicht es noch.
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Ich kann mich der Mehrheit nur anschließen: Ich war von diesem Buch eher enttäuscht als begeistert.
Schon allein, wie Dan Brown Spannung aufbaut, ist immer dasselbe, und irgendwann ist es nur noch langweilig anstatt spannend. Die eingestreuten wissenschaftlichen Fakten habe ich in "Illuminati" verschlungen, und jetzt haben sie mich nur noch genervt. Seine Bücher sind immer nach demselben Muster gestrickt.
Was mich noch brennend interessieren würde:Was ist aus Vittoria geworden? Wird Dan Brown jetzt zu einem James Bond, oder warum ist er in jedem Buch an einer anderen Frau interessiert? Na gut, an Vittoria war er mehr interessiert als in Sophie und Katherine zusammen, aber trotzdem ... In "Sakrileg" wurde sie anfangs einmal kurz erwähnt und dann nie wieder. Schade eigentlich. Oder habe ich nur etwas überlesen?
Meine Wertung: -
Da ich schon die Vorgängerbände um Robert Langdon als Hörbuch genossen habe, passte es perfekt, dass ich mir auch dieses Werk von Dan Brown als Hörbuch ausleihen konnte. Die Stimme von Wolfgang Pampel half dabei zum Glück über einige Längen hinweg. Aufgrund der hier schon angesprochenen kurzen Kapitel musste ich auch beim Hörbuch extrem aufpassen, um immer zu wissen, wo die Handlung spielt. Zwar trug dies zur Spannung bei, machte es aber für mich manchmal nicht einfach. Bei "Illuminate" habe ich dies nicht als so störend empfunden. Unrealistisch fand ich diesmal das enorme Wissen von Robert Langdon. Auch wenn er diverse unterschiedlich Symbole nur Sekunden gesehen hat (und das in einer scheinbar ausweglosen extremen Stressituation) kann er sich später an viele Einzelheiten erinnern. Klar er ist Professor für Symbologie, aber das er jedes Detail zu allen Bauwerken in Washington, den Freimaurern usw. kennt, ohne nur einmal ins Grübeln zu kommen, empfand ich als nicht realistisch. Zudem wurde m.E. der Forschungsbereich von Cathrin Solomon reichlich oberflächlich abgehandelt.
Ähnlich wie hier beschrieben, wusste auch ich relativ schnell, wer sich hinter Malak versteckte. Das Ende schließlich führte zu meiner abschließenden Bewertung von . Über die Auflösung war ich mehr als enttäuscht. Schade, aus der Idee hätte man sicherlich mehr herausholen konnte. Da bin ich doch froh, dass ich mir das Geld für einen eigenen Kauf gespart habe.
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Mir ging es ganz genauso! Irgendwie musste halt noch ein dritter Robert Langdom Roman... Schade, denn bisher war ich von Dan Brown begeistert. Wer Illuminati und Sakrileg nicht kennt, wird diesen Roman sicher spannend finden, aber ich war doch ziemlich enttäuscht. Aber für reicht es noch.
Auch ich muss mich anschließen - für drei Sterne reichts, für eine Nacht durchlesen hat es auch gereicht, aber der Brüller war es nicht. Zum ersten Spoiler:
er hat nicht vergessen, dass das kein "echtes" Wasser drin war - er hätte ihn einfach schlicht und ergreifend in dem Zeug verhungern lassen
Was mich aber auch extremst geärgert hat, wardie Eindeutigkeit von Mal'akhs Identität. Schon als er das erste Mal erzählt hat, dass das der ZEitpunkt war, als "Zachary sterben musste" war mir schon klar, dass er selbst Peters Sohn war. Schade, DAS hätte Brown wirklich besser hinkriegen können
Ansonsten die übliche Jagd, die diesmal nicht ganz so interessant war. Zudem gab es viele sehr langatmige Passagen, die ich nur überflogen habe... -
Ich habe das Buch zu Hause und wollte auch schonmal anfangen, aber irgendwie fehlt da was. Schon von anfang an ist es so wie Illuminati und Sakrileg aufgebaut. Ich habe das Buch deswegen auch erstmal zugeklappt und werde es ein andermal nochmal versuchen zu lesen.
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Ich habe das Buch schon auf Englisch gelesen und war, wie vorher bei den anderen beiden, total begeistert. Bin schon sehr gespannt auf den (hoffentlich) nächsten Teil. Unbedingt lesen!!!!
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Gut zu lesen, interessant wegen der Informationen über die Freimaurer, Symbolik und sonstiges, zum Ende hin spannend. Leider aber auch zu lange Beschreibungen. Auch das Ende hat mich enttäuscht.
Da ich aber die ersten beiden Teile bereits gelesen hatte, musste ich diesen Teil natürlich auch lesen. Allerdings hat mir der erste Teil am Besten gefallen. Sollte es einen weiteren Teil geben, so werde ich mir aber auch diesen besorgen.