Klappentext:
Ein stammelnder Junge im Park, ein Mörder, der keiner ist: Ehe sie sich
versieht, gerät die junge Kirsty in ein dubioses Familiendrama. Sie will
dem verstörten Simon helfen, Licht in seine Vergangenheit zu bringen
und den Mord an dessen Mutter aufzuklären. War es wirklich sein Vater,
den Simon als Siebenjähriger blutüberströmt beobachtet hat? Als Simon
kurz darauf einen zweifelhaften Unfall hat, ahnt Kirsty, dass der Mörder
ganz in seiner Nähe sein muss...
Fazit: Ich finde, dieses Buch sehr spannend und einfühlsam beschrieben. Es geht um ein trauriges Ereignis, das sich in Simons Familie ereignet hat, denn seine Mutter wurde ermordert und er war der Einzige Zeuge. Dabei hat er angegeben, seinen Vater blutüberströmt aus dem Haus rennen, gesehen zu haben. Doch nach fast 10 Jahren ist er sich da nicht mehr so sicher und versucht die Hintergründe herauszufinden. Parallel dazu lernt er seine neue Mitschülerin Kristy kennen, die durch einen Zufall in den Sog dieser Ereignisse gerät. Beide versuchen dann der Wahrheit auf die Spur zu kommen, wobei diese alles andere als schön ist.
Ich denke, dieses Buch zeigt einem, was er heißt Vorurteile zu haben und Vertrauen in der Familie und im Freundeskreis zu finden.
Von mir kriegt Sandra Glovers Roman Sterne