Inhalt:
Dies ist die authentische Geschichte einer jungen, idealistischen Lehrerin ('Miss G') und ihrer »nicht erziehbaren Risiko-Schüler«: Der dreiundzwanzigjährigen Lehrerin Erin Gruwell gelingt es, ihre Schüler aus einem hoffnungslosen Kreislauf von Gewalt, Drogen und Gangkriegen herauszuholen und - zum Tagebuchschreiben zu bewegen.
So beginnt eine Entwicklung, die den vom Erziehungssystem längst aufgegebenen Jungen und Mädchen eine zweite Chance gibt – und sie rettet. Alle, die »nicht erziehbaren«, »unterdurchschnittlichen« »Deliquenten«, schaffen ihren Schulabschluss und beginnen ein Studium.
Eine bewegende und zutiefst menschliche Geschichte.
Zu meiner Bewertung:
Die Wortgewandtheit und die Art wie das Buch geschrieben wurde ist zunächst sehr begeisterungsfähig. Es beginnt mit der Lehrerin Erin Gruwell die ihre Erfahrungen als Lehrerin zusammenfasst und später wird das Buch dann fortwährend mit Tagebucheinträgen geführt. Die erste Zeit klingt alles sehr interessant und ich war auch erst vollends begeistert, allerdings hielt die Begeisterung nicht lange an, da sich zum späteren Zeitpunkt nichts ändert an der Geschichte. Alle Schüler erzählen immer wieder die selben Erfahrungen und das man nur in Tagebucheinträge lesen kann, ist zwar wunderbar persönlich, aber dennoch ist dieses Buch für mich schlicht weg immer langweiliger geworden . Nach ungefähr 1/3 des Buches kam mir in den Gedanken "Ok, ich habs kapiert...ihr hattet es nicht leicht, aber andere auch nicht "...Es ist schade das die Geschichte der Jugendlichen nicht weiter beschrieben wird. Mir fehlte der normale Alltag der Kinder, auch was die Schule betrifft. Klar, zwar haben die Jugendlichen viel erzählt was sie gemacht haben, dennoch fehlte eine Menge von dem was mich wirklich interessiert hatte.
Zu meiner Verteidigung...bevor ich das Buch las habe ich zuerst die Verfilmung gesehen. Vielleicht bin ich gerade deshalb von dem Buch so enttäuscht, weil der Film mehr zum Ausdruck bringt als das Buch selbst. Und ich finde das sollte man nicht haben.
Also für alle die die monotone Bücher lieben ist dieses Perfekt . Immer fortwährende Tagebucheinträge sonst kaum Geschichte.
Aber ansonsten würde ich empfehlen, entweder nur den Film zu gucken, oder vorher das Buch zu lesen und dann den Film zu sehen...weil man so noch mit guten Überraschungen rechnen kann.
von
Mehr kann ich dem Buch echt nicht geben. Ich habe es bis zur zweiten Hälfte gelesen, weil es mir dann zu langweilig wurde. Wem diese Beschreibung also nicht recht sein sollte, dem würde ich empfehlen ab der Hälfte nachzusehen ob das Buch wirklich gut ist oder nicht.
Wer sich einfach nur für die Geschichte interessiert hier die Offizielle Seite von den "Freedom Writers"
http://www.freedom-writers.de/freedomwriters.phtml