Bei welchen Büchern dachtet ihr, die Story ist so hammer, aber beim Lesen stellt ihr fest, dass die Umsetzung nicht gelungen ist? Bei mir waren es : SMS für dich. Und das andere Buch, von dem ich den Titel vergessen habe, hat sich sehr traurig angehört, dann hab ich mich in Buchladen gesetzt und hab festgestellt, dass es eigentlich total langweilig ist. In der Story geht es darum, dass eine Schwester Krebs hat, der wiedergekehrt ist, aber sie durchhält, damit sie den besten Tag im Leben ihrer Schwester nicht verpasst, da diese heiratet. Ich hab angefangen dass zu lesen, nach zehn Seiten hab ich da Buch weggelegt, weil es doch überhaupt nicht spannend war.
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Aus der letzten Zeit ist mir da besonders "Ich bin kein Serienkiller" von Dan Wells in Erinnerung. Die Story, ein Junge, der merkt, dass er sich zu einem Killer entwickelt, aber dagegen ankämpfen will, fand ich total interessant. Die Umsetzung, vor allem der Sprung ins Phantastische, ging total in die Hose.
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Da gibt es so viele Bücher, aber leider fallen sie mir im Moment nicht ein. Eines der größten Enttäuschungen ist für mich aber "Die Frau des Zeitreisenden" von Audrey Niffenegger. Das Buch hätte das Potenzial zu eine der größten Liebesgeschichten aller Zeiten gehabt, aber es ist komplett ruiniert worden. Schade!
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Und das andere Buch, von dem ich den Titel vergessen habe, hat sich sehr traurig angehört, dann hab ich mich in Buchladen gesetzt und hab festgestellt, dass es eigentlich total langweilig ist. In der Story geht es darum, dass eine Schwester Krebs hat, der wiedergekehrt ist, aber sie durchhält, damit sie den besten Tag im Leben ihrer Schwester nicht verpasst, da diese heiratet. Ich hab angefangen dass zu lesen, nach zehn Seiten hab ich da Buch weggelegt, weil es doch überhaupt nicht spannend war.
Du meinst sicher "Vergiss mich nicht" von Tanya Michna. Das habe ich auch angelesen und sehr schnell weggelegt. Allerdings muss ich sagen, dass es ein Geschenk war und ich mir so ein Buch selbst sowieso nicht gekauft hätte, da die Story gar nicht meinen Geschmack trifft. Ich lese eh nicht gern über schwere Krankheiten und wenn es dann noch in eine rührselige Schnulze verpackt ist, hat das Buch eh bei mir verloren.
Für mich war zuletzt "The book of tomorrow" eine große Enttäuschung. Erstens war ich von Cecelia Ahern besseres gewohnt und zweitens klang die Kurzbeschreibung auch sehr vielversprechend. Die Idee hatte auch durchaus Potential, aber das wurde meiner Meinung nach ziemlich verschenkt und das Buch war die meiste Zeit eher schnarchig. Hab es inzwischen auch schnell wieder vertauscht...
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Klassischer Fall: Twilight!!
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Bei mir war das bei Jill Kismet : Dämonenmal von Lilith Saintcrow der Fall.
Nachdem alle schon so begeistert von ihrer anderen Reihe (Dante Valentine) waren, habe ich mich einfach mal an ihrem neuen Werk versucht.
Story ist im Grunde recht gut - Umsetzung missglückt. -
So ging es mir mit "Tod und Teufel" von Frank Schätzing und "Das Mädchen und der Schwarze Tod" von Lena Falkenhagen. Beide Bücher haben mich vom Klappentext her so gereizt, dass ich sie gekauft habe. Doch ich konnte bei beiden nicht bis zum Ende durchhalten.
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Klassischer Fall: Twilight!!
Das kann ich so unterschreiben.
Ansonsten fand ich "Wüstenblume" und "Die weisse Massai" eher enttäuschend.
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Da gab es schon ein paar Bücher, aber auf Anhieb fällt mir nur Doppelgänger von Marie Brennan ein. Die Story hat mich gereizt, aber der Schreibstil war so schlecht und billig, dass ich nach einigen Seiten aufgegeben habe.
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Dieses Buch hatte ich vor kurzem in der Hand, es hört sich witzig an, aber nach dem Reinlesen hab ich mich dann doch schnell dagegen entschieden. Es ist auch hier im Forum nicht soo toll rezensiert, also hab ich vermutlich nichts verpasst ;)
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Mit Nick Hornby's A long way down ging es mir so. Ich hatte von ihm zuvor schon About a boy gelesen und war so begeistert, aber A long way down hab ich nach 100 Seiten abgebrochen. Ich fand es so furchtbar klischeehaft und uninteressant umgesetzt, dabei hat mich die Idee so begeisiert.
Mit Cohn und König von Joachim Helfer erging es mir ähnlich, da habe ich mich aber durchgequält. Absolut verwirrtes / verwirrendes Buch, bei dem man nach jedem Satz selbst kaum mehr wusste, was man da vor Sekunden eigentlich gelesen hat.
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So ging es mir mit "Tod und Teufel" von Frank Schätzing
Bei diesem Buch ging es mir genausoSpontan fällt mir da von Anne Enright "Das Familientreffen" ein. Den Klappentext fand ich sehr ansprechend und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Allerdings war es letztendlich überhaupt nicht nach meinem Geschmack.
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Eindeutig dieses hier
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Das kann ich so unterschreiben.
Ich auch!
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Ich auch!
Ich nicht! Mal ehrlich, Sterbliche verliebt sich in Vampir? Schon so oft dagewesen, ausgelutschter geht es ja wohl nicht mehr. Aber deshalb war ich wenigstens nicht enttäuscht, ich habe ja auch nicht viel erwartet.
Bei mir war's "Furcht" von Bentley Little. Gute Idee, aber grauenhaft unlogisch umgesetzt.
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Hinter deiner Tür aus Papier von Risa Wataya war bei mir so ein Fall. Ich hatte gedacht, es könnte ganz interessant werden, aber nö, es war irgendwie überflüssig. Oder auch Halfbreed von Maria Campbell; die Lebensgeschichte einer Indianerin in Kanada. Wurde mir empfohlen, und was hab ich mich darauf gefreut - aber dann war's irgendwie doch nichts Halbes und nichts Ganzes. Oh, was für ein dämliches Wortspiel vor mir bei diesem Buchtitel.
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"Scharfe Klauen" von Shaun Hutson fällt mir da auch noch ein. London, eine brutale Mordserie...dachte das könnte sehr stimmungsvoll werden. Ich wurde schwer enttäuscht, vor allem die Londoner Atmosphäre konnte überhaupt nicht eingefangen werden.
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Mir ging es so bei "Mein Herz so weiß" von Javier Marías. Der Klappentext klang sooooo spannend. Und dann habe ich mich durchgequält. Und wenn ich quälen sage, dass meine ich es auch. Das Buch ist wirklich dünn und ich habe über 4 Monate gebraucht!!!
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Mir ging es so bei "Mein Herz so weiß" von Javier Marías. Der Klappentext klang sooooo spannend. Und dann habe ich mich durchgequält. Und wenn ich quälen sage, dass meine ich es auch. Das Buch ist wirklich dünn und ich habe über 4 Monate gebraucht!!!
Ging mir auch so! Es wurde zudem hochgelobt u damals dachte ich noch, ich müsste es dann gut finden, oder mit mir wäre etwas nicht in Ordnung....
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Bei Marías hatte ich zwar auch Anlaufschwierigkeiten, aber ganz egal, wie sehr es sich gezogen hat:
Ich hab mich hoffnungslos in seine Sprache und seine Leidenschaft für Sprache verliebt. War richtig überwältigt von den Details und Gedankengängen zur menschlichen Kommunikation.