Dieser neue Wallander-Thriller führt direkt in den Kalten Krieg und in
die schwedische Nachkriegsgeschichte. Hakan von Enke, ehemaliger
U-Boot-Kommandant und zukünftiger Schwiegervater von Wallanders Tochter
Linda, gewährt dem Kommissar brisante Einblicke in eine politische
Affäre: Fremde U-Boote drangen in den achtziger Jahren mehrfach in
schwedische Hoheitsgewässer ein, wurden aber nie identifiziert. Von Enke
hat dazu jahrelang recherchiert und glaubt sich einer Lösung nahe. Doch
dann verschwindet er spurlos, und als kurz darauf auch noch Enkes
Ehefrau als vermisst gilt, steckt Wallander bereits mitten in den
Ermittlungen... Der neue Bestseller des Krimi-Autors aus Schweden.
Mein erster Eindruck: Wallander grummelig und eigenbrötlerisch wie immer, viele Puzzleteile, die zusammengefügt werden müssen, ein bisschen Retroperspektive der bisherigen Wallander-Fälle ist auch dabei, das Buch ein wenig wehmütig.
Es wird definitv der letzte Wallander sein, was natürlich schade ist.
Mehr dann in einer ausführlichen Rezi
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Verlag: Paul Zsolnay Verlag
... ich habe mich schon gewundert, dass Mankell überhaupt noch einen geschrieben hat. Wollte er nicht schon nach "Vor dem Frost" keinen Wallander mehr schreiben? Ich freue mich natürlich sehr, weiter von dem kauzigen Kommissar zu lesen und wie ich in der Rezie gelesen habe, grummelt und brummelt er tüchtig. Auf das Wiedersehen mit vorherigen Charakteren freue ich mich auch 
Wallander. Ich mag seine Melancholie ...
Bald kann ich hier mitmischen. 
