Verlag: Fischer
Seiten: 463
"Schmunzel-Lektüre mit Tränchen zwischendurch, bei der Sie sich in (fast) jede Romanfigur verlieben!" Echo der Frau
Klappentext
Nadia liebt ihren Freund Laurie. Wäre sie nur nicht eines Nachts in ein Unwetter geraten. Denn aus dem rettet sie der höchst attraktive
Jay. In der Not teilt sie mit ihm das Hotelzimmer - aber auch nur das. Sehr standhaft, aber wofür?
Laurie verlässt sie kurz danach. Als Nadia dann Jay wiedersieht, gibt es bald Herzflattern.
Bis Laurie zurückkommt...
Meine Meinung
Dem Klappentext nach zu urteilen denkt man an einen kitischigen Schnulzenroman. ABER...: damit liegt man völlig falsch.
Angesprochen durch das wirklich schicke Cover kaufte ich das Buch und wurde wirklich nicht enttäuscht. Ich wollte ja nur
was Leichtes für zwischendurch lesen und auch, wenn sich das Buch wirklich flüssig und leicht lesen lässt plätschert die
Story nicht nur vor sich hin. Ganz im Gegenteil.
Laut Klappentext denkt man, das sich die Geschichte nur um Nadia dreht, aber das ist total falsch.
Tatsächlich werden hier viele Charaktere einbezogen.
Tilly, die 13-jährige Schwester mit Teenagergedanken (so nenn ich es jetzt mal) oder Clare, Nadias andere Schwester, die total verliebt ist, aber in einen Idioten.
Oder Miriam, die Oma, die ein Geheimnis hat. Nicht zu vergessen natürlich Laurie und den überaus sympathischen Jay. Selbst Harpo, der Papagei ist köstlich. Auch Nadias Eltern kommen vor, aber ich möchte ja auch nicht alles vorwegnehmen.
Ich fand das Buch wirklich total klasse und würde mir noch mehr Teile mit dieser verrückten Family wünschen, aber mir ist nicht bekannt, das es eine Serie ist (leider).
Auch der Humor kommt hier nicht zu kurz und die Autorin hat wirklich einen lockeren Schreibstil. Manches Mal war ich fast ein bißchen erschrocken (im positiven Sinne), wie
locker etwas ausgedrückt wurde.
Von mir gibt es 
Es wird nicht mein letztes Buch von Jill Mansell gewesen sein und ja, die anderen Cover sehen auch alle so schick aus 
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Verlag: FISCHER Taschenbuch
