Ann Neapolitano - Ein neues Leben

  • Vom Buchrücken:
    Tapfer sein - das ist die Devise der McLaughlins. Nun, als alte Frau, sieht Catharine, wie unglücklich und einsam alle dadurch sind. Ihre Kinder und Enkelkinder sind einander fremd geworden. Das will Catharine ändern - mithilfe ihrer schwangeren Enkelin Gracie. Das ungeborene Kind soll alle wieder zusammenführen. Ein letztes Mal setzt sie ihre Autorität als Familienoberhaupt ein ...



    Meine Meinung:
    Das Buch läßt sich so gut lesen. Doch mehr als *** würde ich nicht geben. Ein wirkliches Geheimnis wird nicht gelüftet und die Geschcihte hat auch kein richtiges Ende. Zum Schluß hin hat man sogar das Gefühl, die Schriftstellerin wollte fertig werden. So als Schwcihendurch-Lektüre gut lesbar, aber mehr auch nicht. Das Buch ist interessant geschrieben, weil jedes Kapitel aus der Sicht des jeweilgen Familienmitlgiedes geschrieben wurde. Zum Schluß blieben für mich viele Fragen unbeantwortet, und das mag ich persönlich nicht so gerne.


    Also: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Hunde sind wie Bücher, man muss nur in ihnen lesen können, dann kann man viel lernen.


    [align=center]Oliver Jobes