Klappentext
Aus den Ältesten Tagen Mittelerdes, lange vor dem "Herrn der Ringe".
Die böse Macht Morgoths breitet sich immer weiter nach Beleriand aus. Horden von Orks und der
fürchterliche Drache Glaurung bedrohen seine Bewohner... Während Hurin von Morgoth gefangen
gehalten wird, nimmt sein tapferer Sohn Turin den Kampf gegen das Böse auf...
Eigene Meinung
Das Buch war zunächst etwas schwer zu lesen, ab dem 2ten Kapitel ging
es aber recht flüssig. Durchaus spannend, obwohl der Klappentext
nicht wirklich aussagt was in dieser Geschichte selbst geschieht. Turin
nämlich versagt auf ganzer Linie und findet bis zum Schluss nicht
wirklich einen roten Faden in seinem Leben und stürzt von einem Unglück
ins andere. Die Ähnlichkeit zur finnischen Kavela Legende lässt sich
zwar, vor allem am Ende, kaum übersehen, stellt aber kein Problem da,
denn “Die Kinder Hurins” ist eine eigene in sich geschlossene
Geschichte. Ebenfalls interessant fand ich,
dass dieses Buch kein Happy
End hat, im Gegenteil, der Schluss ist äußerst traurig.
Fazit: für eine spannende Geschichte