Tim LaHaye - Finale/Left behind

  • Kurzbeschreibung




    Eines Tages verschwinden in einem einzigen Augenblick auf der ganzen
    Welt Millionen von Menschen. Die Erde droht in einem unvorstellbarem
    Chaos zu versinken. Plötzlich führerlos gewordene Fahrzeuge geraten
    außer Kontrolle, Flugzeuge stürzen vom Himmel. Menschen brechen
    verzweifelt zusammen, als sie hilflos mitansehen müssen, wie sich die
    geliebten Angehörigen vor ihren Augen scheinbar in Nichts auflösen.
    Manche sehen in diesen furchterregenden Geschehnissen das Werk von
    Außerirdischen. Andere suchen nach einer rationalen Erklärung. Nur
    wenige Menschen beginnen die Wahrheit zu ahnen. Einer von ihnen ist der
    Pilot Rayford Steele. Eine verzweifelte fieberhafte Suche nach
    Aufklärung über die rätselhaften Geschehnisse beginnt. Doch der Weg zur
    Wahrheit ist schmerzhaft, und die dunkelsten Tage stehen erst noch
    bevor. Ein großer Unbekannter, so heißt es, wird bald die Geschicke der
    ganzen Menschheit lenken. Die letzten Hoffnungen richten sich auf die
    Tribualtion Force, zu der auch Rayford Steele stößt ...


    Meine Meinung


    Es hat mir total gut gefallen.


    Man erfährt total viel, was so alles in der Offenbarung vorrausgesagt
    wird. Es werden sogar auch ein paar mal die betreffenden Bibelverse
    genannt.


    Ich finde das Buch total spannend. Ich werde auf alle fälle auch die weiteren Bände lesen.

  • Meine Ausgabe schaut etwas anders aus.


    Eins von 2 Büchern die ich, solange ich mich zurückerinnere, abgebrochen habe. Was am Anfang noch recht interessant klingt ist für mich persönlich unlesbar.
    Als ich vor dem Lesen die Information über die Autoren gelesen hab, ahnte mir schon böses. Ein ehemaliger Pfarrer und ein Mitarbeiter eines bekannten Pfarrers im Amerika.


    Und genau das ist es was mich an dem Buch so massiv stört. Das Eröffnungkapitel beginnt in einem Flugzeug und bis Seite 50 werden im Grunde 6 Personen vorgestellt von denen 3 schon mal mit religösen Hintergrund eingeführt werden. Das ganze zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Ab Seite 100 hab ich quergelesen und ab 200 als eine theologische Diskussion (für mich hatte das eher eine Predigt) losging hab ich das Buch in die Ecke geschmissen.
    Ich hab ja grundsätzlich nichts gegen Religion im Buch, aber dieses liest sich wie eine Anleitung zum amerikanischen Christentum und wie man sich dort verhalten soll. Das ist mir persönlich dann doch zuviel. Somit geht das Buch ohne Umwege zum Recycling und ich werd wohlweisslich von diesen Autoren kein Buch mehr anfassen.