• Christine Grän: Hurenkind; 4 CDs 314 Minuten Gesamtspielzeit; Hörbuch Hamburg Verlag 2009; Regie: Margit Osterwald; Sprecher: Nina Petri, Charlotte Schwab, Heikko Deutschmann; IBSN: 978-3-86909-029-0


    Marie ist eine junge, hübsche Journalistin mit einer häßlichen Vergangenheit. Sie möchte Karriere machen. Männer sollen dafür als Trittbrett dienen. Wenn Erotik nicht ausreicht, schreckt sie auch vor Erpressung nicht zurück. Max ist ein kühler Erfolgsmensch. Er paßt ihr gut ins Konzept. Doch dann verliebt sich Marie in dessen Bruder Leon. Leon ist ein Tagträumer und notorischer Verlierer. Und schon gerät Maries Welt aus den Fugen.


    Grän wurde durch ihre Kriminalromane bekannt; Anna Marx heißt ihre Kommissarin. Die Grän ist mit diesem vorliegenden Werk eher in das Genre des Gesellschaftstomans abgeglitten. Inhaltlich ist der Roman durchaus in Ordnung. Ich frage mich aber schon, ob es sinnvoller ist, den Roman nur in gedruckter Form zu konsumieren. Als Hörbuch, zumal als Lesung, überzeugt er nicht.

  • Ich habe das Buch gelesen, muss aber sagen, dass ich ganz enttäuscht war. Ich konnte mit dem Schreibstil von Grän überhaupt nicht in Einklang kommen und auch die Handlung war für mich voll irritierend.
    Für mich steht klar: ich werde kein Buch mehr von ihr lesen.

    Ohne ein Wort :study: Linwood Barclay
    Mein SuB: 30

    Meine Bücher 2013: 56
    Seiten: 26.603