Sidney Sheldon - Das Erbe

  • Autorenportrait:

    Inhaltsangabe:

    Meine Meinung:


    Der Multimillionär Hary Stanford ertrinkt im Mittelmeer. Seine drei erwachsenen Kinder
    erhalten unter verschiedenen Situationen die Nachricht von seinem Tod. Sie
    erinnern sich an verschiedene Episoden mit ihrem ungeliebten Vater. Er hat sie
    gedemütigt und aus seinem Leben ausgeschlossen. Doch nun vermuten sie das große
    Los durch die Erbschaft. Alle drei treffen in der Villa ihres Vaters und müssen
    erfahren, dass es noch einen vierten Erben, eine uneheliche Schwester, gibt.
    Doch einer möchte sich nicht um seine Erbe bringen lassen und das große Spiel
    beginnt.


    Sidney Sheldon beginnt sein Buch zu erst mit Hary Stanford. Er beschreibt ihn als sehr
    unsympathisch, egoistisch und macht besessen. Dann folgen im Einzelnen die 4 Kinder, die
    sich seit der Kindheit aus den Augen verloren haben. Und im Laufe des Buches
    werden die Fäden zusammengeführt. Die Personen waren so dargestellt, dass ich
    mir ein sehr gutes Bild von allen machen konnte. Der Schreibstil ist super,
    nachvollziehbar, verständlich. Die Spannung hält sich bis zum Schluss. Einiges
    war vorhersehbar, aber nicht alles. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.



    Fazit:*****

  • Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend, aber leider auch ein bisschen vorhersehbar. Der Schreibstil war echt super, ich konnte mich total gut in die Geschichte hinein versetzen.


    Als der amerikanische Medienzar Harry Stanford unter geheimnisvollen Umständen stirbt, setzen seine Kinder alles daran, sich ihr Erbe zu sichern.
    Bis dahin hielten alle ihre Herkunft einigermaßen geheim, da sie nicht unbedingt stolz darauf waren. Sie wurden von ihrem Vater immer nur gedemütigt und verachtet. Aber jetzt geht es um sehr viel Geld.


    Kendall Stanford wird von einem Unbekannten erpresst, der behauptet, ihr schreckliches Geheimnis zu kennen. Er fordert Geld von ihr.


    Tyler Stanford ist Richter am Bezirksgericht in Chicago und birgt ebenfalls nicht nur ein Geheimnis.


    "Woody" Stanford ist das Idol aller Mädchen der feinen Gesellschaft, der eine 25-jährige, nicht unbedingt hübsche Kellnerin ohne Schulabschluss heiratet. Auch hier kommen einige Überraschungen zu Tage.


    Am Anfang wird ein bisschen von jeder Person erzählt. Es gibt da auch noch eine uneheliche Tochter, die nach der Trauerfeier plötzlich vor der Türe steht und angeblich nur ihre Familie kennen lernen möchte. Aber nichts ist, wie es scheint......


    Diese Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. :thumright: