Daniel Glattauer: Der Weihnachtshund

  • Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte


    Max will vor Weihnachten flüchten und auf die Malediven fliegen. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens. Und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin wird demnächst dreißig, und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Da tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee ...




    Im Moment bin ich total auf dem Weihnachtsromane Tripp. :lol:


    Auch diese Geschichte ist wieder total toll geschrieben. Mal sehen, wie sie endet.




    lg Andrea

    :love: Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß auch wie Wolken schmecken. :love:



    :study: Im Licht des Vergessens / Nora Roberts :study:

  • Hallo Brigitte,
    vielen Dank. Ich glaube ich lern das nicht mehr. Immer fehlt irgendetwas. Tut mir echt leid.


    Dir trotzdem eine schöne Weihnachtszeit.


    lg Andrea

    :love: Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß auch wie Wolken schmecken. :love:



    :study: Im Licht des Vergessens / Nora Roberts :study:

  • Klappentext:


    Max will vor Weihnachten flüchten und auf die Malediven fliegen. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens. Und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin wird demnächst dreißig, und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Da tritt plotzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee......


    Meine Meinung: (S.40 v. 224):


    Mir gefiel zunächst einmal des Konzept des Buches, denn es ist in 24 Kapitel unterteilt, die jeweils vom 1. bis zum 24. Dezember reichen. Ich habe auch schon vorher einmal etwas von diesem Autor gelesen und fand es ganz witzig. Allerdings finde ich diesen Roman in seiner humoristischen Schreibweise etwas übertrieben. Der Protagonist, erfährt man gleich zu Anfang, scheitert an Beziehungen, da ihm beim Küssen schlecht wird. Dies ist auf ein etwas unappetitliches Erlebnis aus seiner Kindheit zurückzuführen. Er beschließt, über Weihnachten zu verreisen, muß aber seinen Hund vorher unterbringen. Und hier kommt Katrin ins Spiel....


    Der Stil ist OK, der Humor übertrieben. Bewertung erst einmal: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :study: Jeder Tag, an dem ich nicht lesen kann, ist für mich ein verlorener Tag!

  • Bin gespannt, wie es dir weiter gefällt. Ich habe das Buch jetzt schon mehrmals in der Hand gehabt, aber irgendwie glaube ich, dass es mir nicht "weihnachtlich" genug ist.

    „Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.”
    Heinrich Heine
    "Nichts ist unmöglich, allein unserem beschränkten Geist erscheinen manche Dinge unbegreiflich."
    Marc Levy


    :study: in 2015: 18 Bücher, 6868 Seiten
    :study: in 2014: 2 Bücher, 771 Seiten 8-[
    :study: in 2013: 13 Bücher, 5079 Seiten
    :study: in 2012: 39 Bücher, 14318 Seiten
    :study: in 2011: 25 Bücher, 9255 Seiten

  • Ich hab das auch so empfunden wie du, Birgit. Eigentlich mag ich Glattauers Geschichten recht gerne, aber diese schien mir reichlich übertrieben. Und diese Kuss-Phobie... ich weiß nicht. Im Großen und Ganzen ein nettes Buch. (Mehr aber auch nicht!)

  • Da ich heute so richtig dicke in Weihnachtsstimmung bin und mein Hund heute Geburtstag hab, dachte ich mir, bevor ich zum nächsten Krimi greife, schmöker ich das kleine Büchlein "Der Weihnachtshund", welches ich mir am Samstag spontan aus der Bücherei mitgenommen habe.


    Nunja, ich bin jetzt auf Seite 80 von 224 und irgendwie weiß ich noch nicht so recht wohin mich diese Geschichte führen wird. Der Hund kommt leider so gut wie gar nicht vor und so wirklich weihnachtlich ist es auch nicht. Es ist wie oben im Beitrag von Jogolé eher eine Liebesgeschichte.


    Und der Autor versucht mir zu sehr witzig zu sein, dass viele Gags an mir vorbei gehen.


    Schade eigentlich, denn ich bin bestimmt nicht die Einzige, der einen mehr weihnachtlichen und einen mehr "hundischen" Roman erhofft hatte (glaube ich zumindest). Im Endeffekt bin ich froh, dass ich mir das Buch nicht gekauft hab, sondern nur geliehen.


    Ich denke mal, es werden sich noch einge "menschliche" Missverständnisse im Laufe der Geschichte ergeben.


    Versteht mich nicht falsch, das Buch ist jetzt nicht grottenschlecht, aber meiner Meinung nach auch nicht super gut und ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Ich wollte meine Meinung nur eben kundtun, vielleicht bewahre ich ja einige von euch vor einen Fehlkauf und vielleicht trauen sich nun ja auch ein paar "Nicht-Hunde-Fans" an das Buch. :wink:


    Mal sehen, ob der Hund im Buch noch eine größere Rolle einnimmt.

  • Bin gespannt, wie es dir weiter gefällt. Ich habe das Buch jetzt schon mehrmals in der Hand gehabt, aber irgendwie glaube ich, dass es mir nicht "weihnachtlich" genug ist.


    Oh sorry, dass ich mich erst jetzt melde und dir eine Antwort gebe. Also "weihnachtlich", nicht wirklich, eher so nebenher (wahrscheinlich, damit es mit den 24 Kapiteln besser passt :wink: ) Und der Schluß, nun ja :| Also falls du es bisher noch nicht gelesen hast, ein Spoiler:


    Falls du das Buch jetzt doch schon gelesen hast, wie ist deine Meinung? Mir hat es nicht so wirklich gefallen, der Stil ist nicht schlecht, aber alles eben ziemlich übertrieben, daher schon wieder etwas unkomisch.

    :study: Jeder Tag, an dem ich nicht lesen kann, ist für mich ein verlorener Tag!

  • Klappentext:
    Max will vor Weihnachten flüchten und auf die Malediven fliegen. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens, und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin hat mit den beiden ursprünglich nichts zu tun. Sie wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Dann tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee…



    Mein Eindruck:
    Ich lese zwar ganz gerne mal was fürs Herz zwischendurch, aber diese Geschichte ist reichlich übertrieben. Wie schon diverse Vorschreiber und Rezensenten in diesem Forum anmerkten, ist die Sprache übertrieben lustig, Max‘ „Problem“ ist einfach nur nervig, Katrins Verhalten ihren Eltern gegenüber total unrealistisch.


    Ich werde es wohl eher überfliegend zu Ende lesen.